Der einzigartige Porsche (Mirage × Reader) Transformers

Kapitel 20

Wir haben es nun den 15. April. Heute ist der Tag der Hochzeit. Ich war bei Mirage in der Garage. Ich redete mit ihm und ließ meine Wut raus da meine Mom jetzt wieder heiratet. Ich meine schön für sie, aber ich würde dann auch von James kontrolliert werden. Für sowas habe ich wirklich keine Nerven mehr. Da kam mir eine Idee.

(Y/N): Mirage?
Mirage: Ja?
(Y/N): Können wir nach der Hochzeit verschwinden, für immer?
Mirage: Wenn's dir hilft, dann ja.

Ich ging zu ihm rüber und umarmte ihn. Mirage ist mir so wichtig geworden. Ich sollte es ihm sagen, ihm sagen dass ich Gefühle für ihn habe. Ich ließ von ihm ab und dann mussten wir auch schon los. In der Kirche setzte ich mich schon mal auf eine Bank.

Mit der Zeit kamen alle die eingeladen wurden und setzten sich. Dann hörte man auch schon die Musik. Alle stehen auf, doch ich blieb sitzen. Alle sahen sie an, meine Mom..., die Braut...

Ich sah ihr böse hinterher und dann war sie auch schon am Altar. Ich hörte dem ganzen Gerede erst gar nicht zu, da es mich nicht interessierte. Außerdem wollte meine Mom, dass ich wieder ein Kleid anziehe, doch ich zog mich nochmal um. Nun trage ich eine hellblaue Bluse mit einer grauen Jeans.

Jetzt kam der schlimmste Moment, der Moment wo ich eigentlich wegschauen wollte. Sie küssten sich.

Ich verdrehte die Augen während die anderen anfingen zu klatschen. Wirklich nicht. Dann kam ja noch die Überraschung für die 2. Alle Gäste gingen raus und legten sehr sehr sehr viele Rosenblätter zu einem weg. Am Ende des Weges, sind dann 2 Personen, die 2 weiße Tauben haben die sie dann an meine Mol und James weitergeben. Die Frauen stellten sich mit Blumensträuße an den Rand vom Rosenblätterweg und die Männer mit Kerzen. Aber immer versetzt, also links und rechts vom Weg eine Frau, dann das selbe mit den Männern, dann wieder Frau usw. Doch ich wollte es nicht, also nahm ich mir ein Glas Wein vom Tisch mit den getränken und essen und dann bin ich auf die andere Straßenseite gegangen, wo man mich nicht sehen sollte, aber ich dafür das Geschehen beobachten kann.

Ich stand da und sah ihnen zu. Dann hörte ich hinter mir in der Gasse ein Geräusch in ich sah also nach. Dort in der Gasse fand ich Mirage, aber nicht als Auto.

(Y/N): Mirage?
Mirage: Fuck.
(Y/N): Was machst du hier?
Mirage: Ich wollte nach dir sehen, wie es dir geht.
(Y/N): Du weißt aber wie riskant das gerade ist oder?
Mirage: Klar alter. Aber ich wollte wirklich nur nach dir sehen.
(Y/N): Du solltest gehen.
Mom: (Y/N) was machst du in der dreckigen Gasse ich möchte dass du wieder her kommst und mit wem redest du hier übe-.

Ich hörte wie sie hinter mir zu stehen kam da sie jetzt in die Gasse gebogen ist. Ich drehte mich zu ihr um und ich sah, dass sie Mirage mit großen Augen ansah.

(Y/N): Mom, jetzt Dreh nicht durch.
Mom: NICHT DURCHDREHEN?!

Sie blickte mich mit voller Wut an.

Mom: KENNST DU DIESES DING ÜBERHAUPT?!
(Y/N): Ja, sogar sehr gut, is nämlich mein bester Freund.
Mom: SPINNST DU?! DAS IST EIN MONSTER UMD EINE MASCHINE! DU KANNST NICHT EINFACH MIT SO EINEM DING BEFREUNDET SEIN!
(Y/N): Kann ich wohl!

Meine Mutter schlug mir auf dieser Aussage hin ins Gesicht.

Mirage: Schlag sie noch einmal und sie bekommen es mit mir zu tun.
(Y/N): Mirage, du solltest gehen...
Mom: HÖR ZU DU RIESEN MONSTER, ICH MACHE MIT MEINER TOCHTER DAS WAS ICH WILL!
(Y/N): Mom hör auf, Mirage geh!
Mirage: NICHT WENN ICH DAZWISCHEN GEHE!

Die 2 waren so vertieft in ihrer Wut dass sie auf mich nicht reagierten. Mirage kniete sich runter, damit er mit ihr auf Augenhöhe war.

Mom: VERGISS ES, ICH LASSE DICH AUSEINANDERNEHMEN IN EINZELTEILE!
Mirage: ICH WERDE SIE VORHER TÖ-
(Y/N): MIRAGE! Geh... Endlich...
Mirage: Wieso, sie würde di-
(Y/N): Mirage geh!
Mirage: Nein, lass mich dir hel-
(Y/N): MIRAGE DU SOLLST EINFACH GEHEN, ES REICHT, VERSCHWINDE UMD LASS DICH NICHT MEHR BLICKEN!