Kapitel 17

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Wir sind nun in Australien gelandet. Im Flieger saß ich neben Mirage und schlief irgendwann ein. Ich bekam kurz mit, dass er mich auf seinen Schoß gezogen hatte und er selbst schlief, als ich wieder wach wurde.

Nun waren wir am Flughafen. Es war nicht so ein üblicher Flughafen, es war nur eine zentrale neben der einzigen Start- und Landebahn. Wir stiegen aus und Mirage wurde wieder zum Porsche. Ich und Frank stiegen bei ihn ein und fuhren los. Frank weißte Mirage an, damit er weiß, wohin er fahren muss.

Nun standen wir vor der Polizeistation und Frank wollte mit mir rein gehen. Mirage ließ uns aber nicht aussteigen.

(Y/N): Okay Mirage, was ist los?
Mirage: Ihr erzählt mir danach alles was ihr wisst klar?
(Y/N): Klar.

Dann ließ er uns raus und ich und Frank gingen rein. Frank und ich mussten schon ewig warten und dann kamen wir endlich dran. Frank und der Polizist redeten ewig. Darum gab ich Frank das Zeichen, dass ich kurz nach Mirage sehen werde, nicht dass er dann die Bude stürmen wird. Also ging ich raus zu Mirage und setzte mich rein.

Mirage: Und?
(Y/N): Gibt noch kein und. Frank und der Polizist reden noch und darauf hatte ich keinen bock mehr.
Mirage: Da hast du dann mehr Bock auf mich bekommen?
(Y/N): Mit dir kann man wenigstens über besseres zeug reden, als über die Gebiete von Australien.
Mirage: Na also, worüber willst du reden.
(Y/N): Dass ich dir wirklich dankbar bin für alles was du mir jemals getan hast.
Mirage: Auch wenn ich dich beleidigt hab?
(Y/N): Sogar über das bin ich dir dankbar. Wie kann ich das zurückzahlen?
Mirage: Mit deiner Freude, mit ein paar guten Worten vor deinem Vater. Wenn der mich das erste Mal sehen wird, wird er ausrasten und mich umlegen wollen.
(Y/N): Wird gemacht.
Mirage: Obwohl eine Sache wäre vielleicht auch noch gut, mit den guten Worten und deiner Freude.
(Y/N): Wie?
Mirage: Kuss aufs Lenkrad.
(Y/N): Von mir aus.
Mirage: Echt?!

Als Beweis küsste ich kurz sein Lenkrad und sein Motor ging an.

(Y/N): Wieso ging jetzt dein Motor an?
Mirage: Weil ich überrascht war dass du es gemacht hast.

Kurz darauf kam auch unser lieber Frank zurück und stieg ein.

(Y/N): Was haben die gesagt?
Frank: Den Bezirk den wir auf der Karte markiert haben, da ist nicht nur nichts. Da ist ein Dorf wo einfach nur kein Zivilist hin soll. Sie haben das Dorf von jeder Karte gestrichen, außer die Karten der Polizei. Sie sagten dass dort friedliche Menschen leben. Es gibt tatsächlich eine Möglichkeit, dass dein Vater dort ist und dort einfach ganz normal weiter lebt.
Mirage: Aber warum kam dann der Brief für (Y/N) so spät? Sie ist ihm ja wichtig.
Frank: Hab ich au gefragt. Sie sagten, dass die meisten dort keine Verwandten mehr haben. Aber um hier her zu kommen, um einen Brief abzugeben dauert einfach. Es sind 2 Tage Fußmarsch. Mit einem Auto bist du an einem Tag dort.
(Y/N): Er ist für mich 4 Tage durch die Wüste gegangen... Aber warum ist er dann zu keine Polizeistation.
Frank: Ich brauchte meinen Ausweis und den haben wir nie dabei, nur wenn wir alleine auf Mission sind.
Mirage: Lasst uns losfahren! Hast du nh Karte und kannst sagen wohin?
Frank: Klar.
(Y/N): Wir werden heute abend da sein, wegen der Zeitverschiebung ist es sau früh hier.

Es ging los. Frank weißte Mirage den Weg und Murage fuhr mit hohen Tempo durch die Wüste. Irgendwann sah ich weit weg ein paar kleine Häuser. Ich lehnte mich nach vorne und musste lächeln. Je näher wor ankamen, desto mehr freute ich mich meinen dad wieder zu sehen. Mirage gab auch immer mehr Gas und dann fuhren wir durch ein Tor. Wir sind da.

Mirage parkte mitten im Dorf und ich stieg mit Frank aus. Mirage transformierte sich zum Roboter uns alle sahen uns geschockt an. Dann hörte ich eine Stimme.

Unbekannt: Wer seit ihr? Drehte euch um!

Wir drehten uns um und vor uns stand ein Mann mit einem Tuch vor dem Mund.

Der einzigartige Porsche (Mirage × Reader) Transformers Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt