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LEANDRO

„Nein." , wisperte Felicia langsam geschockt und gefroren.

Scheiße! Warum habe ich es ihr überhaupt gesagt?

„Wie? Ich- ich meine...... aber Vater?." , sagte sie und ich ging näher an ihr heran worauf ich sofort ihr Hand nahm."Du glaubst ihm?." , fragte Alejandro und tat auf geschockt."Ich bitte dich." , sagte Felicia und wischt sich ihre Tränen weg."Warum solle ich es nicht?." , sagte sie und ging vor zu Alejandro bis sie vor ihm stehen blieb."Du hast mir seid meinem Geburt verheimlicht das du in der Mafia bist." , sagte sie wütend."Felicia schätzen,dein Vater würde-„ , Emilia wollte auf ihr gehen und sie beruhigen als Felicia sie auf einmal ein Messer aufm Tisch nahm und es auf Emilia richtete."Fass much noch einmal an und du bist tot,du fotze." , sagte sie wütend und ich guckte sie gerade nur stolz."Sollten wir sie nicht aufhalten?." , sagte Ricardo."No." , sagte ich Lächelnd."Aber-." , Lucia wollte was sagen.

„Ärgert lieber keine schwangere Frauen." , sagte ich leise. Alejandro wollte auf ihr gehen und sie anfassen aber das soll er lieber nicht versuchen,nicht mit mir."Fass sie an und dein Gehirn Puste ich weg." , sagte ich wütend und zog meine Pistole heraus um es auf ihm zu richten."Hey hey,beruhigt euch doch." , sagte Ricardo."Ich hab eine Frage." , sagte Felicia plötzlich."Ich weis das es vermutlich plötzlich kommt." , sagte sie."Aber damals sagten sie mir das meine Mutter in ihrem Sitz stecken geblieben ist weil sie fest saß." , sagte sie."Warum hast du ihr nicht geholfen?." , sagte sie."WARUM?." , schrie sie und haltet des Messer jetzt in Alejandro Richtung.."Ich musste erstmal mich selbst retten." , sagte er aber Felicia blieb still als sie auf einmal aufholte und ihm eine Backpfeife gab."Du enttäuschst deine Kinder,Vater." , sagte sie lächelnd.

Ich sah hinter mir wie Lucia begann sie weinen und Emilia zu ihr gingen wollte aber sie es nicht wollte."Warum mein Kind? Was hat es dir angetan?." , fragte sie."Die García Familie sind keine Menschen,sie sind Monster." , sagte er schreiend."Die Familie über dem du so redest ist meine Familie,MEINE FAMILIE." , schrie sie am Ende."Was hattest du eigentlich vor?." , fragte ich diesmal Alejandro."Uns,die ganze García Familie zu töten?." , fragte ich und er nickte."Du kannst uns nicht töten,wenn du einen von uns verletzt dann verletzen damit uns alle,also mach dich auf was gefasst,Alejandro." , sagte ich und als ich zu Felicia sah,schwankte sie und wäre fast aufm Boden gelandet wenn ich sie nicht aufgefangen hätte."Hey,alles gut? Gehts dir gut?." , sagte ich und würde fast panisch."Das ist vermutlich deswegen,ich will gehen,Leandro." , sagte ich und klammerte sich an meinem Hemd."Alles was du willst." , sagte ich und hob sie hoch."Wir gehen." , sagte ich und wartete auf nix und ging heraus ,wo unser Auto bereit stand."Wartet." , hörte ich Ricardo's stimme hinter uns her,ich drehte uns um."Kann ich bitte heute bei uns bleiben? Ich möchte nicht hier sein." , sagte Lucia zu uns ich stimmte sofort zu. Weil ich wollte natürlich nicht das sie bei so jemanden bleibt."Und was ist mit dir,Ricardo?." , fragte ich Ricardo."Ich gehe zu ein Kumpel." , sagte Ricardo und ging zu dein Auto."Na dann wollen wir mal auch gehen." , sagte ich und legte Felicia auf Beifahrersitz.

Ich stieg ein und fuhr los."Wie ist das passiert?." , fragte Lucia hinten während Felicia ganz still ausm Fenster sah. Ich legte als Unterstützung mein Hand auf ihrem Oberschenkel."Damals hatte ich ein Meeting mit ihm ohne zu wissen wer er ist weil Pablo dieses Meeting arrangiert hatte." , sagte ich."Wir sprachen da über Felicia Zukunft." , sagte ich und Felicia kuckte dann zu mir."Über meinem Zukunft ? Und du hast mir damals nix davon erzählt?." , fragte sie Fassungslos."Ich...ich dachte damals du würdest mich verlassen,immerhin war es dein Vater." , sagte ich Schuldbewusst.

Sie war danach leise und redete nicht also nahm ich es als ein Zeichen weiter zu reden."Er drohte mir damals schon mich zu töten wenn ich dich ihm nicht zurückgebe." , sagte ich leicht lachend."Und was er auch fast geschafft hat." , sagte ich."Das ist nicht lustig." , sagte Felicia wütend und schlug mir auf mein Oberschenkel."Es tut mir leid." , sagte Lucia dahinten."Warum?." , fragte Felicia verwirrt."Dafür was er und meine Mutter euch angetan haben." , sagte sie."Das ist doch nichts , es war immerhin alles von Vater so geplant." , sagte Felicia."Und wenn du dich dort nicht wohl fühlst." , sagte ich."Ich fühle mich unwohl immerhin hatte er versucht seine eigene Tochter ihr Glück wegnehmen und sein Enkel zu töten." , sagte sie."Na dann,wir holen bald deine Sachen und ich bin mir sicher das die Mädels sich auf Anwesenheit freuen werden wenn du im Haus runterkommst." , sagte ich und wartete bis Roberto das Tor öffnete."Wirklich?." , freute sich Lucia.

Ich fuhr hinein und parkte es in der Garage.
Wir gingen in den Aufzug hinein und Sekunden später waren wir oben."Geh du nach oben,ich bringe sie ins Gästezimmer." , sagte Felicia und ich nickte.

FELICIA

„Ich hoffe es gefällt dir." , sagte ich lächelnd als ich mit Lucia des Gäste Zimmer betrat."Ja es sieht toll." , sagte sie und lässt sich auf des Bett nieder und legte ihren Gesicht auf ihren Händen als ich auf einmal ein Schluchzen hörte.

Ich sagte nix. Ich ging leise an ihr heran und umarmte sie und sagte nix."Ich verstehe nicht." , sagte sie und guckte mich an."Warum weinst du nicht ? Warum bist du nicht wütend?." , fragte sie."Ich muss als erstes an mein Kind denken Lucia." , sagte ich."Klar bin ich traurig und breche gerade in innen aber ich muss auch stark sein,ich muss Leandro so gut es geht beim alles unterstützen und wenn ich jetzt bei sowas weinen würde und dann wäre ich nicht an der Lage an seine Seite zu stehen." , sagte ich und strich ihr Haare."Du bist doch soo stark." , sagte sie."Nach all den was dir passiert ist ,bist du so stark geblieben und ich heule hier vor meine kleine Schwester wie eine heul suse." , sagte sie und am Ende lacht sie.

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Wichtig!!!!

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