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LEANDRO

„Komm her." , sagte ich zu meine wunderschöne Frau als sie unser Schlafzimmer betrat."Was ist los?." , fragte ich besorgt."Lucia...sie weint." , sagte sie."Da bin ich nicht überrascht." , sagte ich."Ich weis nicht was ich tun soll." , sagte sie und ging ins Bad um sich umzuziehen."Ich hab in zwei Tagen ein Termin um 11 Uhr." , sagte sie."Ich nehm mir an dem Tag dann frei." , sagte ich."Können wir morgen zusammen zu deine Eltern und ich möchte gerne das Lucia dort wohnt." , sagte sie und kam wieder zurück ins Schlafzimmer mit nur einen Shirt ,mit einem weißen Shirt wo ich ihre Nippel sah."Du weiß doch nicht das sie dort wohnen möchte." , sagte ich und zog sie an ihre Hand zu mir sie landete auf mich."Leandro!." ,quickte sie."Was geht in dir durch?." , fragte ich bewusst sanft."Was soll in mir durch gehen?." , fragte sie mich."Ich zähle es mal dann auf. Dein Vater war der jenige der mich umbringen wollte wodurch ich für 2 Monate ins Krankenhaus kam beziehungsweise Koma dann habe ich meine Erinnerungen verloren wo er des ausgenutzt und Anka dafür benutzt hat dann hat er uns ,deine Familie alle als Monster beleidigt und hat versucht unser Kind zu töten." , sagte ich und machte am Ende meiner Hand auf ihren Bauch."Ich weis." , sagte sie und ich sah am Ende eine Träne herunter."Du darfst weinen,Mi Amor." , sagte ich.

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FELICIA

„Nein das muss perfekt sein." , ich hörte Lucia aus der Küche sich aufregen als ich mit meine Morgenrobe gähnend in die Küche kam.

Ich hatte gestern Nacht tatsächlich nicht so viel Spaß weil Leandro mich die ganze Nacht gefüllt wach gehalten hat nachdem ich mit ihm über meine Gefühle und wie es mir so geht ,gesprochen habe ich  nach dem  wir mit einander vertrieben."Was macht ihr denn da?." , fragte ich Lucia und sah sie mit unseren Köchin ,Mrs.Olma Frühstück machen."Es sollte eigentlich eine Überraschung sein." , sagte Lucia."Nun ihr habt mich definitiv überrascht." , sagte ich beeindruckt als ich auf das Tisch sah mit so viele verschieden Sachen drauf."Morgen."
, hörte ich Leandro hinter gähnend."Wow das sieht alles super toll und lecker aus." , sagte Leandro und nahm mir meine Worte."Danke." , sagte Lucia Glücklich.

Leandro nahm wie üblich sein Kaffe.
Wir alle setzten uns hin."Ayla ? Haben sie denn schon gefrühstückt?." , fragte ich sie."Nein aber ich hab noch paar Hausarbeiten zu erledigen." , sagte sie."Setzen sie sich doch und essen sie mit uns." , sagte ich höflich."Ich bitte,das geht nicht." , sagte sie."Nun wenn das so ist will ich das sie wenigstens sofort nach uns hier am Tisch essen,mit den restlichen Angestellten und bringen sie  Roberto seine schwarze Kaffe." , sagte ich und lächelte am Ende."Werde ich machen,danke." , sagte sie lächelnd.

Wir alle aßen gemütlich bis mir eine Frage auf die Zunge kam."Sag mal Lucia." , sagte ich und guckte sie an."Hmm?." , fragte sie und aß ihr Sandwich."Willst du vielleicht dort im Haus wohnen,wo die anderen alle dort wohnen.". , fragte ich und wartete angespannt auf Ihren Antwort."Ich will aber ich möchte vorher mit meine Mutter reden aber keine Sorge ich werde dort einziehen,das auf jeden Fall." , sagte sie selbstsicher."Ich muss mit Madre reden,ob sie das die ganze gewusst und ihn dabei immer noch unterstützt." , sagte sie nachdenklich.

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„Oh ist es Jayden." , sagte ich als ich auf mein Handy sah das Jayden mich anrief."Hola,was kann ich für dich tun?." , sagte ich als ich ran ging."Wie wärs wenn wir was unternehmen?." , fragte er."Ich bin im Auto und fahre gleich mit Leandro zu seine Eltern ,wie wärs wenn du vorbei kommst?." , schlug ich vor."Ich hab mir heute freigenommen,wie wärs wenn wir uns in einen Kaffe treffen?." , schlug er vor."Ich möchte dir immerhin über dieser eine Sache alles erzählen." , sagte er."Oh klar ,na dann treffen wir uns heute um 16 Uhr und such dir aus wo wir uns reffen dann schick mir die Adresse." , sagte ich."Mache ich und Amore......ich vermisse dich." , ich könnte gleich weinen."Ich vermisse dich auch Jayden." , sagte ich mitfühlend."Wir sehen uns heute." , sagte er."Wir sehen uns heute." , sagte ich und legte auf."Jayden?." , fragte Leandro."Mhm, wir treffen uns heute Nachmittag um 16 Uhr." , sagte ich."Gut soll ich dich begleiten und willst du lieber paar wachen dabei haben?." , fragte er mich."Keins ?." , fragte ich grinsend."Geht nicht Mi hermosa." , „Wir haben Feinde und dein Vater zählt auch dazu und auch wenn er dein Vater ist,ich werde ihn für al das was er uns antat töten." , sagte er und danach war Stille im Auto bis wir am Anwesen ankamen.

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Leandro lies uns heraus bevor er parkt. Ich und Lucia gingen schon mal vor und klopften."Geht mal die Tür aufmachen!." , hörte ich Maria's Stimme."Geh du doch!." , antwortete Martina."Hector? Gehst du bitte?." , fragte Maria ihren Bruder während wir hier vor uns grinsten und uns darüber lustig machten. Leandro kam auch zu uns und die Tür würde vor uns geöffnet wo Hector zum Vorschein kam."Felicia!." , sagte er und kam auf mich zu um mich zu umarmen.
Wir beide umarmten uns danach gab er Lucia und sein Bruder einen Handschlag."Gehen wir rein." , sagte er und wir alle gingen rein,wo ich erstmal die anderen alle umarmen musste nacheinander.
"Wo ist Schwiegervater?." , fragte ich die Runde nachdem ich mich aufm Couch gesetzt habe und Leandro neben mich und Lucia in meine Nähe."Die sind am arbeiten sowie Álvaro Matteo und Miguel." , sagte Ashely."Wir wollen morgen Hochzeit Kleider gucken gehen,kommst du mit?." , fragte Abril."Klar ,morgen habe ich ein Termin um 11 Uhr aber danach bin ich frei." , sagte ich und freute mich."Ich freu mich." , sagte Amira."Mi Amor,ich und die anderen gehen ,wir müssen was erledigen." , sagte Leandro neben mir."Klar ,lass dir Zeit und pass auf dich auf." , sagte ich und er hab mir ein Kuss auf die Stirn."Bei euch scheint es ja immer mehr besser zu laufen." , sagte Ashely grinsend."Liebe Cousine,wir wollen bei dir erstmal gar nicht anfangen und erst nicht davon das wir jedes wegen euch kein Schlaf bekommen." , sagte Bella worauf Ashely verstummte und alle anderen lachten.

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1040 WÖRTER

You tricked meWo Geschichten leben. Entdecke jetzt