Hi, ich bin Charlie.
Seid mir bitte nicht böse, wenn es Müll ist, aber es ist meine erste Geschichte.
Die Geschichte ist fertig, und komplett hochgeladen
Wenn ihr Kritik habt, immer her damit, ich Lade es hier hoch um es zu verbessern. Rechtschreibfehler und Kommas und so - Sorry, ich kann das nicht, ich werde es Wahrscheinlich auch nicht verbessern, aber sagt wenn es euch spaß macht. Falls (Wenn) irgendwann Figuren auftauchen, die wichtig erscheinen, und dann verschwinden, ja, ich hab sie vergessen, auch darauf bitte hinweisen. wenn Figuren erst bei Szenen dabei waren und dann nicht mehr vorkommen, jap, auch die hab ich dann vergessen, hier das selbe, also Sorry im voraus :)
Auch dafür, das die Charaktere gerne mal keinen festen Charakter haben möchte ich mich gerne entschuldigen. Ich hab einfach drauf los geschrieben und zu einigen nicht mal ein Bild im Kopf.
Es ist eine Relativ lange Geschichte, 42 Kapitel, 154 Seiten auf Word, über 100.000 Wörter, wenn es jemanden interessiert. Ich hab noch nie etwas hier veröffentlicht (generell noch nie irgendwo), also tut es mir leid, wenn ich Fehler mache.
Viel Spaß beim Lesen <3
Kapitel 1
Lucky
Mit einem letzten Fauchen der Spraydose setzte ich das Datum unter das Bild. Machte ich immer so. 16.3.2796. Ich trat einen Schritt zurück und betrachte das, was ich in leuchten Farben an die Wand gesprüht hatte. Eine überdimensional große Polizei Drohne die qualmend und funkend auf dem Boden lag und ein Metall Speer, der in ihrem Körper steckte. Auf der Drohne stand in Großbuchstaben TERROR. Auf dem Speer stand pH.
Sah gut aus. Auf den echten Drohnen stand zwar nicht TERROR, dafür aber ERRO was für Entwicklung Recht Reichtum und Ordnung stand, Terror passte aber in meine Augen und in den Augen aller die pH unterstützen deutlich besser. pH stand für Project Human und war das Logo einer weltweiten Rebellen Organisation, die für Freiheit und Menschenrechte kämpfte. Zumindest nannten wir es so. Laut der Regierung waren wir ja Terroristen. Jedenfalls war ich zufrieden. Das Graffiti sah gut aus und es war grade mal halb zwei! Ich packte meine Spraydosen ein und schaute vorsichtig um die Ecke. Gut keine Drohnen in der Nähe. In den schatten der Häuser schlich ich die Straße hinunter. Das war zwar nicht wirklich nötig, denn der Künstliche Mond erhellte die unteren Ebenen kaum und den echten Mond bekam man nur zusehen, wenn man weit oben lebte. Dort wo es grüne Pflanzen in ordentlichen Anlagen, echtes Sonnenlicht und sauberes Wasser gab. Dort wo die reichen und mächtigen wohnen, wo Leute wie ich und die anderen 1,5 Milliarden Menschen auf den unteren Ebenen nie hinkommen werden. Hier unten musste man vorsichtig sein, sonst war man Tod. Deshalb trauten sich auch kaum Menschen ohne bis zur Nase hochgezogenen Schal oder ohne Kapuze auf der Straße. Auch ich hatte mein schwarzes Halstuch hoch und die Kapuze runtergezogen. Abgesehen davon das die Drohnen nicht sofort ihre Datenbanken nach deinem Gesicht durchwühlen konnten und innerhalb von Sekunden deine komplette Lebensgeschichte in ihrer Datenbank hatten war es auch praktisch, wenn man komplett in schwarz durch die Schatten lieft und fast unsichtbar war. Hier unten ist nämlich alles an Abschaum und Gesindel, was du dir vorstellen kannst und noch viel mehr.
Ich lief also durch die nächtlichen Straßen, immer Ausschau haltend nach Polizei Drohnen und anderen Lebewesen als es plötzlich hinter mir knallte. Ich blieb stehen, eng an die wand gedrückt und bewegte mich nicht. Ungefähr zwei Meter neben mir wird eine Tür aufgerissen und eine Gruppe Jugendlicher kam schreiend aus dem Haus gerannt. Ich spürte den Rucksack auf meinem Rücken als ich mich an die wand presste. Shit das war gar nicht gut. Das Problem waren nicht die Jugendlichen. Die waren offensichtlich vollgepumpt mit irgendwelchen billig-Drogen. Wahrscheinlich Green E. Das sah man an ihren leuchtenden Augen die wie Scheinwerfer durch die Dunkelheit schnitten, das Problem war der Lärm den diese idioten machten die zwei bis vier Drohnen die in spätesten einer, mit Glück andere halb Minuten da sein würden, um die Unruhestifter mitzunehmen und in eine Ausnüchterungszelle zu stecken. Das war ja eigentlich nicht mein Problem aber die Drohnen würden mich mitnehmen, ob ich wollte oder nicht. Wenn man bei pH war, lautete eine der wichtigsten Regeln möglichst jeden Kontakt zu Drohnen zu vermeiden und naja, die restliche Nacht auf dem Polizei Revier zu verbringen bis sich irgendwer um eine kümmert um dann feststellt das man nix mit all dem zu tun hat und einem auch sonst nichts nachgewiesen werden kann, gehört nicht gerade zum Kontakt vermeiden. Ich musst also weg hier. Und zwar möglichst schnell möglichst weit. Ich kannte ein paar Save Spots in der Gegend aber das Problem war, das man nie genau wusste, von wo die blöden Drohnen kamen und wenn man ihnen nicht direkt in die Metall Greifer rennen wollte, musste man Vorsichtig sein. Hier rumstehen und warten kam aber auch nicht in frage und wenn ich noch länger wartet war die Richtung, in die ich rannte, auch egal. Ich folgte meinem Bauchgefühl und lief nach links weiter. Einer der Teenager war zusammengeklappt und die andern scharten sich johlen in einem kreis um Ihn. Ich warf ihnen nur einen kurzen Blick zu, sprintete an ihnen vorbei, schlitterte in eine enge Gasse, die die beiden fast parallel verlaufenden Verkehrsader verband, flog fast hin und schoss dann auf der anderen Seite wieder hinaus. Ein Anfänger Fehler auf der Flucht vor Drohnen nicht nach anderen Drohnen zu gucken. Etwa 150 Meter die Straße runter wahren zwei von ihnen die ihre Sensoren kreisen ließen, um möglichst schnell die Quelle des Lärms ausfindig zu machen. Verdammt das war gar nicht gut. Ich rollte mich unter einen parkenden Gleiter am Straßen Rand und beobachtete die Greifarme der Sonden die über der Straße schwebend an mir vor bei glitten. Und mal wieder hatte mich mein fast unglaubliches Glück vor meiner Dummheit beschützt. Ich blieb noch etwas liegen, bis die beiden Metall Monster um die Ecke waren, dann lief ich wieder los.
„Ey Lucky!", rief Tony „du bist früh dran! Lief gut was? Das gleiche wie immer?" Tony war der Barmann im Daths Dath. Er war groß, muskulös und nicht gerade schlank. Sein einer arm war komplett voll mit Narben und er erzählte jedem der es hören wollte (und eigentlich auch jedem der es nicht hören wollte), dass die Narben von einem Versuch stammten in die Tops, in die oberen Level zu kommen. AußerdemHatte er nur ein Auge. Nicht ein gesundes und ein blindes, sondern ein einziges Auge das in der Mitte der Stirn saß. Das sei schon von Geburt an so gewesen, sagte er, denn seine Mutter habe eine der Seuchen gehabt, die hier unten zuhauf wüteten, als sie schwanger gewesen war. „ja dasselbe wie immer." schrie ich damit er mich durch die dröhnende Musik überhaupt hören konnte. Der Laden war gut besucht, aber für mich hatte Tony immer Zeit. Wir waren sowas wie Freunde falls es sowas in dieser kaputten Welt noch gab. „Und gabs irgendwelche Probleme?" fragte Tony als er mir mein Getränk reichet. „ein paar Jugendliche auf Green E und zwei Drohnen." Gab ich zurück. Tony wusste nicht, was ich machte. Er wusste nicht, dass ich bei pH war. Er wusste nur dass ich oft nachts alleine unterwegs war und dass ich Polizei Drohnen so gut wie irgendwie möglich aus dem Weg ging. Manchmal fragte ich mich, ob er auch beim Project dabei war, aber über so was redet man nicht. Ist zu gefährlich das die falschen Leute mithören, den man kann niemandem vertrauen. „Klingt ja entspannt" entgegnete er. „Ne ganz normale Nacht" Wir redeten weiter (Polizei Drohnen haben nen Typen aufgegriffen, der versucht haben, soll aus der Stadt rauszukommen, bla bla, die Preise für das und das sind auf dem Schwarzmarkt gestiegen, bla bla bla), lachten zusammen und als ich nach 2 Stunden meine Getränke bezahlt hatte und vor der Bar auf die Straße trat ging der künstliche Mond schon langsam unter. Es wurde immer dunkler, wenn der Mond unter aber die Sonne noch nicht auf Ging. Die Dämmerung war nicht ungefährlich, außerdem war ich mal wieder spät dran. In spätestens 20 Minuten würde mein Dad anfangen Radau zu machen, wenn ich mich nicht blicken ließ. Ich würde mich beeilen müssen. Ich zog also mein Halstuch hoch und joggte los in Richtung zuhause. Ein Zuhause war, das wohin ich auf dem Weg war, zwar nicht mehr für mich seit Aiden nicht mehr da war aber wo sollte ich sonst hin? Ich lief durch die Dunkelheit wich kleinen Gruppen Menschen aus, schlug einen weiten Haken um einen Kampf, der zwischen zwei Banden entstanden war und kam nach 12 Minuten an eine dunkle Unterführung. Ein heikler Ort. Da unten konnte alles mögliche sein. Ne Bande Jungs die nur darauf warte das ein weibliches Wesen da runter kam, ein paar Mutanten mit Blutgier, die von ner Seuche befallen waren oder einfach ein Horde Ratten. Einzeln oder zu zweit waren Ratten kein Problem. Man konnte die widerlichen, haarlosen Geschöpfe die statt einem Mund ein Dutzend schleimige Tentakel hatten einfach weg kicken oder wenn man mit einem Electro Balster umgehen konnte, und das konnte fast jeder, konnte man sie auch mit einem gezielten Schuss außer Gefecht setzen aber wenn 50 von denen auf dich zu krabbeln könne die dich auch easy kalt machen und bis auf die Knochen auf futtern wenn man nicht schnell genug irgend wo ist wo die nicht hin kommen, also irgendwo in einem verschlossenen Raum oder irgendwo drauf. Die Unterführung war aber leider die einzige Möglichkeit rechtzeitig nach Hause zu kommen. Ich hob also meinen E-Blaster, schaltete meine Stirnlampe an und schlich eng an der Wand entlang in die Dunkelheit. So konnte mich wenigsten keiner von hinten überraschen.
DU LIEST GERADE
LUCKY -bis die hülle bricht-
Ciencia FicciónLucky (17) lebt in einer der unteren Ebenen einer riesigen Stadt. je weiter oben, desto reicher und besser. Sie hat kein wirklich gutes Leben, ihre Mutter ist tot, ihr Bruder im Gefängnis und ihr Alkoholiker Vater ist auch nicht besser. Als sie dann...