Devil's Girlfriend | Marten 81 Ff

02

Abends um 20 Uhr, nachdem wir nochmal mit Chopper draußen an der Elbe spazieren waren, sind wir wieder zuhause.
Marten war gerade duschen und sitzt auf der Couch, in Jogginghose mit Nassen Haaren, Oberkörper frei.
"Ich gehe mal kurz auf die Toilette", sage ich, stehe auf und gehe in unser Schlafzimmer.
"Ja", sagt er noch und spielt bisschen weiter GTA.
Wir haben heute tatsächlich eher auf der Couch gelegen und die Zweisamkeit genossen.

Naja, in unserem Schlafzimmer gehe ich an meine Schublade, wo meine Dessous sind.
Ich habe mir vor einer Woche ein paar Dessous gekauft und die kann ich doch jetzt mal anziehen. Marten überraschen.
Ich greife zu meinen Wein roten Dessous mit Strapse. Sie sind sogut wie durchsichtig, außer das Höschen, es ist ein bisschen mit Spitze und der BH auch.

Das Set ziehe ich dann an und danach gehe ich noch ins Bad mich frisch machen. Also meine Haare durch bürsten, etwas Deo auftragen und noch ein Spritzer von meinem Yves Saint lauren Black Opium Parfüm, drauf wo ich weiß, das Marten es liebt an mir.
Dann gehe ich auf fußspitzen rüber.
"Babe? Sollen wir essen bestellen?", fragt er, als er mich gehört hat und zockt weiter.
"Ja, später vielleicht", sage ich und gehe nach vorne.
Sein Blick ist noch auf den Fernseher gerichtet, weil er scheinbar gerade irgendein Rennen fährt.
Aber das, kann er ja morgen noch zuende fahren;)
Ich greife nach seiner Hand, hebe sie und lege mich über seine Beine, so das ich auf dem Bauch über seine Knie liege.

Marten hört auf zu zocken, macht den Fernseher aus und schmeißt den Controller aufseite.
"Na?", schaue ich über meine Schulter zu ihm.
Er grinst dreckig und streichelt mir über den Arsch.
Ich strecke ihm meinen Arsch noch extra entgegen.
Er holt aus und schlägt mir auf den Arsch, was mich aufkeuchen lässt.

"Ich habs so vermisst...", murmelt er.
Ich setze mich auf, so das ich rittlinks auf ihm sitze.
"Ich auch", schnurre ich ihm ins Ohr, während meine Hände über seinen Oberkörper Bereich streicheln.
"Du bist breit geworden...", grinse ich ihn an.
"Ach, war ich vorher nicht breit, Madame?", fragt er und krallt sich in meinen Arsch.
"Doch natürlich. Aber jetzt bist du noch breiter."
"Hab auch trainiert", sagt er lachend.
"Ist ja jetzt auch egal", murmel ich und lege meinen Kopf in seine Halsbeuge, bevor ich anfange seinen Hals zu küssen.
Meine Hüfte bewege ich ebenfalls gekonnt auf seinem Becken, was ihn brummen lässt.
Unter meinem Schritt, bildet sich eine Beule in Martens Jogginghose.
Ich schaue ihm in die Augen und senke dann meine Lippen auf seine.
Er schiebt mir sofort seine Zunge in den Mund, welche ich nur zu gerne empfange.
Unsere Zungen tanzen oder kämpfen eher gesagt, um die Dominanz.
Mein Höschen ist mitlerweile absolut feucht und Martens Schwanz ist mehr als Hart.

Er will uns drehen, aber ich drücke ihn zurück auf die Couch.
"Ich bin dran damit dich zu verwöhnen...
Du bist ja schließlich heute aus dem Knast gekommen...", murmel ich lächelnd.
Er grinst bloß und krallt sich in meinen Arsch.
Ich schaue Marten durchdringlich an und sinke vor ihm auf die Knie.
Sanft streichel ich mit meiner Hand über seinen steifen Schwanz, welcher noch unter der Jogginghose ist.
Marten atmet auf so hart wie er schon ist, was mich grinsen lässt.
Ich ziehe ihm die Jogginghose runter und er hilft mir sie ganz auszuziehen.
Sein Schwanz ist mehr als nur hart, was mich selbst auch immer geiler macht.

Langsam nehme ich ihn in meine eine Hand und fahre langsam auf und ab, bevor ich dann mit meiner Zunge langsam nur über seine Spitze lecke.
Zunächst lecke ich einmal seine ganze Länge entlang und als ich oben an seiner Spitze wieder angekommen bin, lasse ich die ersten Zentimeter ganz zwischen meine Lippen gleiten.
Marten atmet schwer und legt den Kopf in Nacken, während seine eine, große, Tätowierte Hand an meinen Hinternopf wandert, um meine langen Haare festzuhalten.
Ich nehme ihn langsam einmal komplett in Mund und lasse ihn dann wieder fast ganz rausgleiten.
Ich mache einen Augenaufschlag nach oben, genau in dem Moment wo er auch runterschaut und unsere Blicke sich treffen.