Aufgeregt ohne Ende, gehe ich hoch, hole mein Haustür Schlüssel raus und schließe auf.
Ich möchte Marten jetzt auch nicht aus dem Bett klingeln, auf keinen Fall. Schließlich haben wir mitten in der Nacht. Eigentlich schon fast morgens.Leise gehe ich rein, schließe hinter mir die Tür wieder und ziehe leise Schuhe aus, nachdem ich meine Tasche abgestellt habe.
"Lucia?", höre ich plötzlich hinter mir Martens tiefe Stimme. Ich erschrecke mich zuerst, allerdings breitet sich danach sofort eine Gähnsehaut auf meinem Gesamten Körper aus, durch seine schöne, tiefe Stimme.
Ich drehe mich zu ihm und lächel leicht.
"I-ich hab dich vermisst", zucke ich leicht mit den Schultern, da ich gerade sonst absolut keine Ahnung habe, was ich sagen sollte.
Er kommt auf mich zu und schließt mich in seine Arme.
Eine von seinen Tätowierten Händen liegt auf meinem Hinterkopf und krault durch meine Haare, während die andere sich um meine Hüfte schlingt.Mir steigen Tränen auf, weil ich merke das er mich sehr vermisst hat, durch seine Umarmung.
Er küsst meinen Kopf immer mal wieder.
Und ich halte mich an seinen Schultern fest.
Als wir uns lösen und ich ihn anschaue, rollt still eine Träne über meine Wange.
"Hey, Baby! Nicht weinen...", lächelt er und streicht mit seinem Daumen die Träne weg, welche sich gerade den Weg über meine Wange sucht.
"Es tut mir so leid. Das ich dich alleine gelassen habe", murmel ich leise mit zittriger Stimme.
"Hey. Ist doch nicht schlimm. Jetzt bist du ja zum Glück wieder bei mir", sagt er und beugt sich zu mir runter, um mir einen sanften Kuss auf die Lippen zu geben."Warum hast du nicht gesagt, dass du heute kommst? Ich hätte dich doch abgeholt", lächelt er mich warm an und streichelt mit seinem Daumen beruhigend über meine Wange.
"Ich wusste nicht ob du was zutun hattest und es ist ja mitten in der Nacht", zucke ich mit den Schultern.
"Lucia. Mir ist scheiß egal wie spät es ist. Ich würde dich immer überall abholen, egal zu welcher Zeit und wo", sagt er und schaut mir dabei so verdammt tief in die Augen, dass mein Bauch beginnt zu kribbeln.
Ich nicke bloß und er lächelt immer noch.
"Wie ging es dir?", frage ich leise und schaue auf meine Hände.
"War ungewohnt. Aber ich verstehe dich und bin einfach nur froh, dass ich dich endlich wieder bei mir habe", sagt er.
"Wollen wir ins Bett? Habe nicht so viel geschlafen die letzten Tage", sagt er.
Ich nicke und daraufhin kommt Marten zu mir und hebt mich hoch. Ich schlinge meine Beine um seine Hüfte, genauso wie meine Arme um seinen Nacken.Er trägt mich ins Schlafzimmer legt mich auf das Bett und kommt über mich.
Marten stützt sich mit beiden Händen neben meinem Kopf ab und küsst meinen Hals.
Ich kicher glücklich darüber, seine Küsse wieder spüren zu können.
"Lass uns jetzt schlafen, Babe", gähnt Marten und legt sich neben mich.
Ich stehe noch auf ziehe mich aus bis auf den String, schmeiße mir eines von Martens Shirts über und kuschel mich zu Marten ins Bett unter die Decke.
Er gibt mir noch einen Kuss.
"Ich liebe dich!", sagt er leise in mein Ohr.
"Ich liebe dich auch Marty", murmel ich müde, schon mit geschlossenen Augen.Am nächsten Morgen werde ich vor Marten wach, was warscheinlich daran liegt das er, wie er gesagt hat, die letzten tage nicht viel geschlafen hat.
Ich schaue auf mein Handy und sehe das wir schon halb 11 haben.
Naja, ich war auch ziemlich müde gestern. Im Zug konnte ich nämlich nicht so wirklich schlafen.Ich schaue zu Marten rüber und lächel als ich ihn anschaue.
Jeden Tag verliebe ich mich noch stärker in ihn, was ich besonders gerade merke, durch die letzte Zeit die ich durchgemacht habe, einmal das mit der kurzen Entführung und dann alleine die Tage in Wien.Ich denke an heute morgen, als er mich Hungrig geküsst hat und wir beide uns dann aber drauf geeinigt haben, schlafen zu gehen, weil wir so müde waren.
Leise ziehe ich meinen String unter dem Shirt aus, so das ich nichts unter dem Shirt trage.Ich hebe die Decke etwas an und setze mich auf Martens Schoß, da er auf dem Rücken liegt.
Langsam beuge ich mich vor, so das ich seinen Hals küssen kann.
Ich streiche mit meiner Nase an seiner Hals Seite einmal hoch und er bewegt sich und öffnet die Augen.
"Mhhh, morgen Babe", lächelt er mit rauer morgen Stimme und atmet müde aus.
Ich gehe an sein Ohr und flüster.
"Ich habe keinen String mehr an..."
Meine Hüfte drücke ich zur verdeutlichung gegen seinen Schritt und er atmet auf als er es spürt durch seine Boxer.
"Warum hast du noch ein Shirt an?", fragt er.
"Gute Frage", lache ich richte mich auf und ziehe dieses als nächstes aus.
Nun sitze ich komplett nackt auf ihm.Meine Nippel sind Hart und Marten lächelt zufrieden.
Unter meiner Mitte spüre ich wie sein Schwanz härter wird.
Ich beuge mich zu ihm runter und presse meine Brüste gegen seine Trainirte Brust.
Marten legt seine Lippen auf meine und seine Hände sind plötzlich überall und erkunden meinen Körper.
Sein Schwanz ist komplett hart und durch nur den dünnen Stoff seiner Boxer, kann ich mich super an ihm reiben.
Er brummt in Kuss und schiebt fordernd seine Zunge in meinen Mund.
Ich umkreise mit meiner Zunge seine und genieße es ohne Ende, ihn wieder so zu küssen.Marten legt seine Hände an meine Hüfte, kneift da rein und brummt als ich mich in kreisenden Bewegungen langsam an ihm reibe.
"Mhhh, ist es lange her das du mich gefickt hast", lache ich leise und streichel mit meinen Händen über seine voll tätowierte Brust.Marten nickt und schiebt mich ungeduldig von sich runter.
In einer schnellen Bewegung schiebt er sich die Boxer von der Hüfte und diese landet so auch auf dem Schlafzimmer Boden.
"Ich habe keine Lust mehr auf ein Vor Spiel! Das du mich gerade geweckt hast, indem du mit deiner blanken Pussy auf meinem Schwanz gesessen hast, hat gereicht", knurrt er und macht sich über mich her.
Ich lache auf, als er mit seiner Nasenspitze ganz sanft unter meinem Ohr über den Hals fährt, da sein Bart kitzelt.
"Es kitzelt! Marten!", lache ich und könnte aber gleichzeitig stöhnen, da er seine Errektion an meine feuchte Pussy drückt, so das er aber nicht in mich stößt.Er stößt sich dann in mich und ich stöhne laut auf.
"Gott! Marten!", schreie ich etwas auf.
"Mhhh, ich liebe es wenn du meinen Namen schreist, Baby", brummt er mir leise ins Ohr und stößt so, mit einem bestimmten Rhythmus, in mich rein.
Ich kratze ihm über die Schultern und drücke meinen Kopf stöhnend in das Kissen, nach hinten.
"Ich komme jetzt!", knurrt Marten und zieht daraufhin sein Tempo an.
Er reibt zusätzlich über meine Perle und in meinem Bauch, kribbelt alles.
"Härter! Ich k-komme!", schreie ich auf, bevor ich dann auch komme.
Marten stöhnt auch und sein Glied pulsiert in mir.
Er sinkt langsam auf mich und zieht sich aber vorher raus.
Ich lege meine Arme um ihn und Umarme ihn so.
"Ich hab dich so vermisst...", murmelt Marten in meine Halsbeuge.
Ich lächel und gebe ihm ein Kuss auf die Wange, da er mit seinen Lippen an meinem Hals liegt.
"Ich dich auch..."♤♤♤
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Devil's Girlfriend | Marten 81 Ff
Fanfiction!!!MOMENTAN PAUSIERT!!! Der Präsident der Hells Angels in Hamburg Chapter North End. Marten. Er ist gefürchtet auf den Straßen Hamburgs und ihm tritt jeder mit Repekt entgegen. Außer die Bandidos... Und das kann noch für ordentliche Probleme sor...