7.Küss mich..

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So Leute es geht endlich weiter... Sorry bin echt einfallslos im Moment aber versuche mein Hirn jedes Mal anzustrengen 🫠
Ich hoffe dieses Kapitel gefällt euch und wünsche euch viel Spaß beim lesen! 🫶🏼


„Meine Limousine."
Eddie zeigte mit einem stolzen Grinsen auf den alten Van auf dem Parkplatz und ließ deine Hand los, um in seiner Hosentasche nach dem Autoschlüssel zu kramen.
„Das ist wirklich ein seltenes Modell einer Limousine, hm?"
fragst du lachend und stiegst ein, als er die Beifahrertür öffnete.
Jason hielt dir nie die Tür auf.
„Nun... fühl dich geehrt", grinste er und schloss die Tür um auf seine Seite zu gehen und ebenfalls einzusteigen.

Du schnallst dich an und ließ deinen Blick durch den Van schweifen, ein Auto, das einfach nur chaotisch war, leere Getränkedosen und ein paar Schnipsel von verschiedenen Bonbonpapieren, die herumlagen, Aufkleber von irgendwelchen Bands auf dem Sideboard.
Ein Bäumchen am Spiegel, das den Zigarettengeruch zu überdecken schien.

Eddie steigt seufzend ein und greift ebenfalls nach seinem Sicherheitsgurt, bevor sein Blick zu dir wandert.
„Alles in Ordnung?", fragte er, bevor er den lauten Wagen startete und noch einmal den Spiegel zurechtrückte.
Du zuckst mit den Schultern und lehnst dich gemütlich in den Sitz zurück.
„Mhm... ich hätte nur nicht gedacht... dass ich mich wirklich darauf einlasse und mit dir fahre."
Du drehst den Kopf zu ihm und schenkst ihm ein kleines Lächeln.
Er fährt langsam vom Schulgebäude und kann nur mit den Schultern zucken.
„Das hätte ich auch nicht gedacht. Aber ich glaube, es ist angenehmer, als im Dunkeln durch den Wald zu laufen, hm?"
fragte er und griff nach einer Zigarette aus seinem Handschuhfach die er sich zwischen die Lippen klemmt und direkt anzündet.
Du beobachtest ihn kurz dabei und siehst wie er das Fenster runter Kurbelt.

Du schaust aus dem Fenster und faltest nervös die Hände zusammen.
Du wusstest nicht was dich so nervös machte, war es seine Anwesenheit? Oder die Tatsache, dass du Angst hattest, Jason könnte euch irgendwie sehen?
„Du scheinst nervös zu sein?"
Seine Stimme übertönte deine Gedanken und du dachtest wirklich er würde deine Gedanken lesen...
„Naja... wie gesagt ich hätte nicht gedacht das ich mit dir mitfahre, du wirst mich doch nicht umbringen oder?" fragst du scherzhaft aber auch irgendwie ernst.
„Vielleicht. Vielleicht auch nicht. Ich schätze du wirst es einfach herausfinden müssen." Er sieht dich mit einem Lächeln an und zwinkert dir zu.

Du konntest nur mit den Augen rollen und schmunzeln.
„Sehr beruhigend, Munson."
Er lachte nur und zog an seiner Zigarette, bevor er die Asche aus dem Fenster schnippte.
„Willst du Musik hören?"
Du nickst nur leicht und er greift direkt zum Radio und drückt auf den Knopf, als laute Musik aus den Boxen dröhnt, was dich kurz erschrecken lässt und dein Herz zum rasen bringt.
„Das ist Black Sabbath!"
Ruft er begeistert durch den Lärm und deutet mit dem Kopf auf das Radio.
Du konntest nur lachen und das Geschrei aus dem Radio ertragen, ein paar Blicke konntest du nicht verkneifen und schautest zu ihm rüber, wenn er mitsang oder den Kopf im Takt bewegte, es war schön zu sehen das er sich für kleine Dinge noch so begeistern konnte und Spaß hatte, dass brachte dein Herz auch etwas zum Höher schlagen.
Irgendwann hast auch du mitgemacht und deine Mähne zu dem Gitarrensolo geschüttelt und gelacht.
Er sah dich dabei an und die Grüppchen bohrten sich tief in die glatte Haut seiner Wangen.
Du warst nur froh, dass es dunkel war und er die Röte deiner Wangen nicht sehen konnte.

Langsam drehst auch du dein Fenster ganz herunter und der kühle Wind kommt dir entgegen, du schnallst dich ab und lehnst deinen Oberkörper mit ausgebreiteten Armen aus dem Fenster und lässt dein Haar flattern

Langsam drehst auch du dein Fenster ganz herunter und der kühle Wind kommt dir entgegen, du schnallst dich ab und lehnst deinen Oberkörper mit ausgebreiteten Armen aus dem Fenster und lässt dein Haar flattern

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Enemies to Lovers.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt