12.Therapieren wir uns gegenseitig? 18+ Spicyy

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„Warum schaust du mich so an?"
Fragst du ihn, während deine langen Wimpern ihm zuzwinkern.

Eddie dachte, er würde dahinschmelzen, als er dich in seinem Bett sah, aber er räusperte sich und schüttelte leicht den Kopf.
„Du bist wirklich sehr betrunken, zieh dich um und geh schlafen."
Er leckte sich die Lippen und stützte die Arme auf die Knie.

„Ich bin noch nicht müde...", summst du ihm lachend zu und betrachtest kurz das Hemd, das er dir gegeben hat, deine Hemmungen waren alle aufgelöst als du dir plötzlich das Kleid über den Kopf ziehst und im BH vor Eddie sitzt.

Seine Augen werden groß und er versucht, nicht zu starren, er hofft nur, dass du nicht sehen kannst, wie viel Wasser sich plötzlich in seinem Mund sammelt.
Er starrt an die Decke und kann sich ein leises Kichern nicht verkneifen.
„Du machst mich verrückt."
Sagte er monoton.

Du kannst über seine Reaktion nur schmunzeln und wirfst das Kleid zu Boden.
„Ich kann dich therapieren, wenn du willst... wir können uns gegenseitig therapieren..."
Flüsterst du in das dunkle Zimmer.

Er leckte sich die Lippen und drehte seinen Kopf zu dir als du anfingst ihn anzulächeln.
Du sahst das er mit seinem Inneren kämpfte, er wollte dich, unendlich...aber er wusste auch das du zu betrunken warst....

„Ich denke nicht das ich deinen Zustand ausnutzen sollte.." lachte er leicht und ließ seinen Blick über deinen schwarzen BH wandern.
Du zuckst nur mit den Schultern und beißt dir auf die Lippe.
„Und ich denke... du solltest nicht so viel denken."
Schnurrst du und wirfst die Decke zur Seite, um zu ihm zu krabbeln und dich auf seine Beine zu setzen.

Er hebt überrascht die Hände und schaut dich mit großen Augen an, als du dich bequem auf ihn setzt und zu ihm hoch blinzelst.
Deine großen Augen schauen ihn verführerisch an und jede Faser seines Körpers kribbelt bei deinem himmlischen Anblick.
Sein Herz klopft heftig gegen seine Brust und er dachte, es würde jeden Moment aufhören, er hatte fast Angst, es wäre ein Traum, dich in Unterwäsche auf seinem Schoß zu haben, in diesem unglaublich heißen schwarzen Slip.

Er hatte dich immer schön gefunden, aber das war etwas anderes.
Er wollte dich.
Er wollte sehen wie du die Augen verdrehst für ihn, wie du die schönsten Geräusche für ihn machst und seinen Namen rufst, er wollte dir die Unterwäsche mit den Zähnen ausziehen und sich alles einprägen um für die nächsten Nächte gewappnet zu sein.
Die schmerzen in seiner Hose wurden immer größer, je mehr er daran dachte dich zu ficken.

Er konnte nicht anders.
Er packt dich fest an der Hüfte und zieht dich in einen wilden, leidenschaftlichen Kuss, den du natürlich sofort erwiderst, als hättest du Jahre darauf gewartet.

Mit den Händen fährt er dir über den Rücken, du spürst das kalte Metall seiner Ringe auf deiner Haut, das dir eine Gänsehaut verursacht und dich im Kuss lächeln lässt, näher zieht er dich an seine Brust und greift nach deinen BH, um ihn zu öffnen.
Auch du greifst unter sein Hemd und ziehst es ihm über den Kopf, doch sofort findest du wieder seine Lippen und ihr setzt euren wilden Kuss fort.
Ein leises Keuchen verlässt eure Lippen und ihr jagt der Befreiung hinterher.

Sekunden später ist der Boden seines Zimmers mit euren Kleidern bedeckt, du spürst die Hitze, die sich im Raum aufbaut, die beschlagenen Fenster sprechen für sich, wie sehr ihr füreinander brennt.
Eddie zieht dich unter sich und löst sich von deinen Lippen um dich nackt unter sich zu betrachten, er grinst dich hungrig an, seine Augen fast schwarz vor Lust.
„Ich meine es ernst... du machst mich wirklich verrückt Prinzessin..." schnurrt er grinsend in dein Ohr und beißt sanft in dein Ohrläppchen bevor er beginnt deinen Hals mit festen Küssen zu verzieren.

„Du machst mich verrückt, Eddie, aber ich liebe es", grinst du und schließt die Augen, um seine Küsse zu genießen.
Er lacht dunkel in den Kuss hinein.
Er fährt mit einer Hand hoch zu deinem Kopf und greift in deine Haare, drückt deinen Kopf näher an sich, beißt gierig in deine Unterlippe und zieht sanft daran.

Enemies to Lovers.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt