Soo guys es geht weiter!
Sorry das es so lange gedauert hatte... ich bin halt arbeiten und Urlaub ist vorbei 🥲
Außerdem war ich krank also sorry sorry !
Jetzt ist es endlich da doch hat leider wieder einen Cliffhänger..🙈Trotzdem..!! Viel Spaß beim lesen ❤️
Robin kam plötzlich heraus, ihr Blick wanderte suchend über die Straße, bis sie euch endlich sah und zu euch lief, schnell wischtest du dir die letzten Tränen aus dem Gesicht und setzte ein Lächeln auf, auch Eddie schaute in ihre Richtung und steckte die Hände in die Hosentaschen.
„Alles in Ordnung hier?" fragte sie lachend und legte ihre Hand kurz auf deine Schulter, du versuchst so nüchtern wie möglich zu klingen, doch dein stark alkoholisierter Zustand war nicht zu verbergen.
Du reimtest dir gerade die Worte im Kopf zusammen, um ihr eine Antwort zu geben, als Eddie dir ins Wort fiel."Ja, ihr geht's gut, sie ist nur total betrunken und musste sich schon übergeben."
Er lachte leicht und du runzeltest fast wütend die Stirn.
Also, diese Lüge mit dem Kotzen hätte nicht sein müssen, Du verdrehst innerlich die Augen, nickst ihr dann aber zustimmend zu.
„Oh... sollen wir gehen?"
Fragt sie dich besorgt, doch du schüttelst den Kopf.
„Nein... du sollst deinen Spaß mit der Perle haben... ich gehe mit Eddie."
stammelst du und sie kann nur lachen und findet deinen betrunkenen Zustand süß.Eddie lächelt sie an und sieht dich kurz an.
„Ja, ich fahre sie nach Hause, mach dir keine Sorgen", versprach er Robin.
Sie nickte langsam, schaute zu ihm und dann zu dir, ein schleimiges Grinsen huschte über ihre Lippen und sie konnte wieder lachen.
„Tu nichts, was ich nicht auch tun würde."„Ihh..!! Robin!"
Du stupst sie an der Schulter an und verdrehst die Augen, während sie einfach nur lacht.
Eddie zog die Augenbrauen hoch und blinzelte verwundert über deine Reaktion.
Hat sie mir nicht gerade noch ihre Liebe gestanden? dachte er.Robin verabschiedet sich von euch, umarmt euch noch einmal, bevor sie wieder ins Haus stürmt und ihr wieder allein seid.
„Fahren wir?"
Eddie fragt dich und holt die Schlüssel aus seiner Hosentasche bevor er sich auf den Weg zum Van macht.
Mit langsamen, tastenden Schritten folgst du ihm, aber du bleibst ruhig.Er öffnete dir die Tür und du stiegst seufzend ein.
Du schließt kurz die Augen und dein Zustand spielt verrückt, alles dreht sich, dein Körper kribbelt angenehm vom Alkohol.
Du hörst, wie die Fahrertür aufgeht und Eddie einsteigt, aber deine Augen bleiben geschlossen.„Wehe, du kotzt mir in den Van, dann ..."
Du unterbrichst ihn sofort.
„Halt dein maul und fahr mich nach Hause! Mit dir rede ich nicht!"
Zischst du und reißt deine schweren Augen auf.
„Ah... ich vergaß... du kannst nur drohen!"
Zischst du weiter und musterst ihn kurz.Er seufzt genervt und umklammert das Lenkrad fest, bevor er dir einen wütenden Blick zuwirft, weil du ihn wieder einmal gedemütigt hast.
„Du bist so verdammt nervig, weißt du das?"
Knurrt er zurück und startet den Wagen an.
Gekonnt ignorierst du seine Frage, verdrehst die Augen und setzt dich gerade hin bevor du voll konzentriert anfängst in seinen Kassetten zu wühlen.
Kurz schließt Eddie die Augen bevor er wieder laut und genervt durchatmet.
„Kannst du damit aufhören?! Bitte! Bleib einfach still sitzen!"
Du lachst nur leise und legst die Kassetten zurück, gibst ihm wieder keine Antwort und schaust nur stumm aus dem Fenster.
________Die Fahrt war totenstill, keiner von euch sagte oder tat etwas, Eddie parkte in deiner Auffahrt und sah dich an.
„Wir sind da."Du schweigtest ihn weiter an, nahmst deine Tasche, schnallst dich ab und stiegst aus dem Auto, bevor du durch die kalte Herbstluft zur Tür gingst und in deiner Tasche nach dem Schlüssel kramst.
Schnell merkst du, dass du eine andere Tasche genommen hast und dein Schlüssel in der Schultasche liegt.
Du konntest nur frustriert über deine eigene Dummheit ausatmen und klingelst an der Tür in der Hoffnung, dein Vater würde dir öffnen.Aber er tat es nicht.
3x hast du es versucht und sitzt nun verzweifelt auf den Stufen vor deiner Haustür.____
Eddie wartete ein paar Minuten, um sicherzugehen, dass du sicher zu Hause angekommen warst, aber er merkte schnell, dass etwas nicht stimmte.
Er sah dich durch das Fenster vor der Tür sitzen und musste einfach aussteigen.
Er hat sich oft genug in Ruhe gelassen, ist dir nicht hinterher gelaufen.
Aber er konnte es nicht mit seinem Gewissen vereinbaren, dich mitten in der Nacht allein auf der Straße zu lassen.
Leise ging er auf dich zu und sah zu dir hinunter, als er sich räusperte.
„Warum gehst du nicht rein?"Du schaust zu ihm hoch und lachst leicht.
„Meinst du, ich würde nicht, wenn ich könnte? Ich habe meinen scheiss Schlüssel vergessen. Mein Vater macht nicht auf..."
Der letzte Satz kam dir etwas schwerer über die Lippen, weil du wusstest, dass dein Vater gerade total betrunken schlief und dein Klingeln nicht hörte.Eddie nickte nur leicht und zündete sich eine Zigarette an, sog den Rauch tief in seine Lungen und blies ihn zur Seite aus.
„Wohin soll ich dich fahren?"
Du zuckst mit den Schultern und richtest dein Kleid wieder.
„Robin ist nicht da, ich weiß nicht ..."
Flüsterst du nur.„Komm... steh auf."
Er reichte dir seine Hand und du namst diese und standest auf als Eddie dich zurück zum Auto führt.Ihr steigt wieder gemeinsam ins Auto und Eddie fährt los, deine Neugierde ist zu groß, also fängst du wieder an, mit ihm zu reden, oder besser gesagt, zu plappern.
„Wohin fährst du mich jetzt?"
Du lehnst deinen Kopf in den Sitz zurück und schaust ihn an.
Auch er richtet seinen Blick kurz auf dich.
„Wir fahren zu mir."Du lachst ein wenig und schüttelst den Kopf.
„Du glaubst doch nicht im Ernst, dass ich bei dir übernachte?", fragst du ihn ungläubig und ziehst eine Augenbraue hoch.
Er nickt dir nur zu.
„Oh doch, du schläfst in meinem Schlafzimmer und ich im Wohnzimmer. Du glaubst doch nicht, dass ich dich jetzt mitten in der Nacht alleine lasse, oder? Besonders in deinem Zustand?"Du pfiffst nur leise und lachst.
„Und was werden deine Eltern sagen, wenn du ein Mädchen mitbringst? Die denken doch, dass du mich ficken willst?"
Dein Mund spricht schneller als du denken kannst, nüchtern hättest du das nicht gesagt.Eddie verschluckte sich nach diesem Satz an seiner eigenen Spucke und fing an zu husten, bevor er dich ansah.
Das aus deinem Mund zu hören... er wollte sich nicht beschweren, aber trotzdem überraschte es ihn, machte ihn aber auch irgendwie geil.
„Also.. erstens wohne ich bei meinem Onkel und zweitens ist er auf der Arbeit. Mach dir keine Sorgen."Du blinzelst ihn an und nickst leicht.
_________
Dort angekommen steigst du aus dem Auto und Eddie führt dich in sein Haus, öffnet dir die Tür und befreit sich direkt aus seiner Jacke, die er seitlich auf das Sofa wirft.
Gespannt über deine Reaktion und bereit für Beleidigungen über das kleine Haus wartet er nur drauf das du was sagst ..
Er hatte noch nie Besuch gehabt.Interessiert schaust du dich um, so wohnt also Eddie Munson.
Du hängst deine Jacke auf und befreist dich von deinen unbequemen Schuhen lässt deinen Blick weiter durch den Raum schweifen.
„Mir gefällt es hier, es ist gemütlich."
Du lächelst ihn schüchtern an und leckst dir über die Lippen.Er lächelt dich auch an und weist dir den Weg zu seinem Zimmer, du gehst voraus und betrittst den Raum voller Plakate, diverser Kassettenboxen und Aufgeräumt war was anderes.
Aber du hättest es dir auch nicht anders vorgestellt, es passte zu Eddie, ohne zu zögern wirfst du dich ins Bett und stöhnst erleichtert auf.
Du warst müde.Eddie leckte sich über die Lippen und es machte ihn verrückt dich in seinem Bett liegen zu sehen.
Er kniff die Lippen zusammen und wendete den intensiven Blick von dir ab um aus seinem Schrank ein Shirt raus zu kramen.
„Hier.. du kannst dich umziehen."
Er reichte dir das Shirt doch du murmelst unzufrieden.
„Mhmm.. neein.. ich will mich nicht umziehen.."
Lachst du doch nimmst es an.„glaub mir es wird bequemer sein."
Lächelte Eddie und setze sich auf die Bettkante um dich weiterhin anzuschauen.Sooo Leute!!.. was denkt ihr wie's weiter geht??
ich glaub das nächste Kapitel kann ziemlich spicy werden!!aber bleibt gespannt und schreibt mir eure Wünsche und Ideen gerne auf!
Liebe es eure Kommentare zu lesen!!🙈❤️
Bis zum nächsten mal ❤️
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Enemies to Lovers.
FanfictionDu hast Eddie Munson nie gemocht. Er war laut, nervig und deiner Meinung nach ein Arschloch. Bis er in deine Klasse kam... und deine Gefühle intensiver wurden ,dein Kopf und Körper nicht mehr von ihm lassen konnte...