Kurz Vorweg in diesem Kapitel wird es mit unter auch um Vergewaltigung gehen trozdem viel Spaß mit dem Kapitel ich hoffe ich habe damit jetzt nicht so arg gespoilert
POV Charly
Und ich rannte Richtung Hotel...
...In meinen Augen sammelten sich Tränen. Hätte an das nicht davor noch mit mir besprechen können? Jetzt war es zu spät. Mein Vertrauen in sie zerstört. Im Hotel angekommen stopfte ich mein Zeug in meinen Koffer. Doch mit entsetzten musste ich feststellen sdas nicht mehr alles in den Koffer passte. Naja, der Koffer ging dann doch zu, nachdem ich mich draufgesetzt hatte. Ich nahm auch meine restlichen Sachen und machte mich auf den Weg zum Hauptbahnhof. Doch wer hatte es gedacht der Rückweg verlief lange nicht so reibungslos wie der Hinweg. Die Bahn hatte natürlich Verspätung. Schon ganze 90 Minuten. So blieb mir nichts anderes übrig allein am Übervollen Kölner Hauptbahnhof zu warten. Ich hatte schon eine Stunde rumgebracht als ich plötzlich von hinten angestupst wurde. Ruckartig drehte ich mich um und sah Daniel. „Musst du mich so erschrecken?" Daniel musste sich das Lachen sichtlich verkneifen. Mir war nicht nach lachen zumute. „Ich kann ja nicht wissen das du so schreckhaft bist." Antwortete er als er seinen Lachanfall so halbwegs unterbunden hatte. War mein Gesichtsausdruck so witzig? „Ah ja" antwortete ich kühl. „Charly, welche Laus ist dir eigentlich über die Leber gelaufen? Bist du mit dem dritten plaz etwa nicht zufrieden? Aber das brauchst du nicht zu sein." Er hat echt keine Ahnung. Wieder sammelten sich Tränen in meine Augen. Er versteht es eh nicht. Ich rannte ziellos einfach weg. Irgendwo am anderen Ende des Hauptbahnhofes setzte ich mich auf eine Bank. Ich fühlte mich so leer. Wie sollte mein Leben weiter gehen. Vielleicht sollte ich die Schule abbrechen mit 16 Realschulabluss machen dann eine Ausbildung machen und verschwinden. Wieder liefen mir Tränen übers Gesicht. Mit verschwommener Sicht sah ich zwei gestallten sich mir nähern. Arg viel mehr konnte ich von ihnen nicht erkennen. Ich wischte mir mit meinem Pulli Ärmel durchs Gesicht und konnte erkennen das es sich um die Polizistin handelte, die wir schon auf dem Weg zur Eröffnung getroffen hatten. Es schien, als ob sie in meine Richtung gehen wollte doch ihr Kollege zog sie weg. Sie schwenkte mir noch einen Mitleidigen blick, bevor sie hinter einer Ecke verschwand. Auch ich machte mich auf den Weg zu meinem Zug. Ich glaube Daniel ist fast in Ohnmacht gefallen als er mich wieder sah. Kurz drauf kam auch schon der Zug. Die fahrt über wechselten wir kein Wort miteinander. Etwa vier Stunder später kamen wir in unserem Heimatort an wo sieh auch unsere Wege trennten. Ich wusste ab jetzt würde alles anders werden. Nichts würde so sein wie davor. Ab jetzt bin ich ein Einzelkind mehr. Mit einem Mulmigen Gefühl schloss ich die Haustür auf. Und betrat die Wohnung. Drin angekommen standen meine Eltern und dieser Felix schon, um mich zu empfangen. „Hä, aber ihr sagtet hier leben keine anderen Kinder." Beschwerte sich dieser Felix. Ich funkelte meine Eltern wütend an. „Achso das ist Charly sie ist aber nur das Vergnügungsobjekt" Wie mein Dad das sagte gefror mir das Blut in den Adern den ich wusste genau, was er damit meinte. Sofort rannte ich in mein Zimmer. Besser mein Ehemaliges Zimmer. Mein sach stand in einer Umzugskartong in der Ecke der Rest schien jetzt Felix zu gehören. Ich nahm mein Rucksack und packte da das Wichtigste ein. 300 Euro einen Schlafsack... Dann kam Felix rein und schloss hinter sich die Tür. Er kam auf mich zu und drückte mich gegen die Wand. Ich wollte um Hilfe schreien, doch er stopfte mir seine alte ekelerregende Socke in den Mund. Dann zwang er mich auszuziehen. Wenn ich es nicht tun würde, wäre es mein Ende drohte er. Also tat ich dies. Er kam immer näher auf mich zu. Mir wurde schlecht wegen der Socke im Mund welcher immer wieder Würgreize erzeugte. Doch ihn interessierte es nicht. Und es wurde nicht besser als er mich anstellen, an denen ich das nicht mochte berührte. Doch das war erst die Spitze des Eisberges. Denn es wurde alles nur schlimmer als er sein Glied in mich einführte. Ganz ehrlich will ich nicht von so nen Schwein Schwanger werden. Ich musste mich übergeben aber wegen der Socke war eh schon kein Platz mehr in meinem Mund und ich verschluckte mich an erbrochenem. Felix schien sich deswegen zu erschrecken. Und hörte auf. Ich nutzte diese Gelegenheit für die Flucht da der Schlüssel immer noch in der Tür steckte. Doch das Schwein kam mir zuvor. Er tat so, als ob er geweint hätte und jammerte höchst theatralisch: „Charlotte das Schwein hat mich Vergewaltigt." Meine Mutter rannte sofort zu ihm und tröstete ihn wärend mein Vater immer näher auf mich zu kam: „Du kleines Miststück du bist hier die an der sich andere Vergnügen dürfen nicht andersrum." Er drückte mich gegen die Wand im Flur. Was würde jetzt passieren würde auch er mich Vergewaltigen? Er nahm seinen Gürtel und prügelte damit auf mich ein. Es tat unglaublich weh und ich wollte hier weg doch sah keinen Ausweg. Irgendwann an dem Zeitpunkt, an dem mir bereits alles wehtat und ich mir sicher war ich hatte irgendwelche inneren Verletzungen ließ mein Vater mich in ruhe mit dem Kommentar: „Wir wollen ja noch viel vergnügen mit dir haben." Da meine Eltern jetzt vom jammernden Felix abgelenkt waren nutzte ich die Gunst der Stunde nahm mir den Gepackten Rucksack der unweit von mir stand und rannte los. Meine Eltern bemerkten dies erst als die Tür mir einem Lauten Knall wieder ins Schloss viel. Mein Vater rannte mir zwar wütend hinterher aber gegen eine Kander Leichtathletik hat ein Typ, der jeden Abend Fastfood ist und bestimmt 50 Kilo Übergewicht hat keine Change.Ich rannte gradewegs weg von unserem Haus. Ich hoffe die finden mich nicht so schnell. Da de weg den ich gewählt hatte bei Daniel vorbeiführte schmiss ich ihm noch einen Brief in den Briefkasten und rannte dann in Richtung Bahnstation.
Wie denkt ihr wird's weiter gehen?
Heute kommt wahrscheinlich noch ein Kapitel, weil ich recht viel Zeit hab. Wenn keins kommt lags eher an meiner Motivation. Ich geb mir auf jeden Fall mühe das heute noch was kommt.
Tes
<3
p.s. es hat sooo lange gedauert ein passendes Bild für das Kapitel zu Finden das zum Thema passt
DU LIEST GERADE
Catch me if you can
FanfictionCharly ist 15 und wirk auf den ersten Blick ganz normal. Doch Charly hatte sich vor 10 Jahren selbst dazu verplichtet sich vollkmmen dem Spitzensport zu unterwerfen. Seit sie 5 ist mach sie Leichtathletik. Doch die Schattenseiten die es mit sich bri...