~Neustart~

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POV Hannah

„Hannah kommst du mal in mein Büro?"

Was wollte jetzt mein Chef von mir? Ich ging in sein Büro und schloss die Tür.

„Setz dich doch hin" bot er mir Freundlich an, obwohl ich in diesem Moment noch nicht ante das er nur seine gute Miene zu einem Bösen Spiel machen würde.

„Also Hannah, es tut mir leid allerdings können wir deine Fehler die du in diesem extrem wichtigen Fall gemacht hatest nicht einfach wieder ausbügeln und ich muss dich auf Anweisung der internen mit sofortiger Wirkung Strafversetzten." Es sagte dies so gefährlich ruhig und schaute mir dabei direkt in die Augen

„Und wohin werde ich versetzt?"

„Du wirst in den Streifendienst Strafversetzt, und zwar zurück nach Köln an die Polizeiinspektion 5."

Ich war einerseits erfreut zu meinen alten Kollegen zurückzukönnen und gleichzeitig extrem frustriet. Ich hatte in diesem Fall definitiv nichts falsch gemacht ich war mir da sehr sicher und genau so hatte ich es auch der von der internen Ermittlung gesagt. Doch hier hielt man zusammen. Ich war „die neue", die unbeliebte, die die hier niemand so wirklich brauchte. Doch wie sollte es weiter gehen? Ich hatte keine Wohnung in Köln. Von niemanden mehr die Nummer. Was sollte ich tun? Ich war aufgeschmissen. Die Zeit bis zum Abend verging schneller als gedacht und ich wusste nicht, was ich tun sollte. Die suche auf Immobilien Plattformen hatte nichts gebracht. Zu groß, zu klein, zu teuer oder doch in einem zu schlechten Zustand. Ich könnte noch etliche andere Probleme aufzählen. Nur was sollte ich tun. Doch plötzlich fiel mir etwas ein. Ich wusste nur nicht, ob es die allerbeste Option war. Doch ich tat es. Zum Glück wusste ich noch ansatzweiße die Handy Nummer von meinem Kollegen Stephan Sindera und obwohl ich mir nicht mal ganz sicher war, ob dies überhaupt die richtige Nummer war

« „Sindera hallo?"»

« „Stephan, ich bins Hannah."»

« „Hannah? Was gibt's? Was ist passiert?»

« „ich...ich... also ich...ich wurde Strafversetzt zurück nach Köln. Ich kann nicht darüber reden. Es kam zu überraschend ich habe in Köln kein Ort zum Wohnen. Was soll ich jetzt machen?"»

« „Hannah, ganz ruhig du kannst erstmal bei mir Wohnen den Rest klären wir dann, okay?"»

«„Danke, Stephan ich weiß echt nicht, wie ich dir danken kann."»

«„Dafür sind doch Freunde da. Machs gut bis morgen."»

«„Bis morgen."»

Freunde,es gab sie doch. Die Menschen die immer für einen da sind in guten und inschlechten zeiten. Und Stephan war einer von ihnen. Er war geblieben, zum Glück. Ich kannte ihn schon seit vielen Jahren und wir konnten uns alles erzählen. Er hatte an mich geglaubt als es der Rest nichtmehr tat. Doch vor circa 3 Jahren änderte sich dies. Ich lernte Manuell kennen und wir wurden sehr gute Freunde. Doch Manuell wollte mehr. Er wollte eine Beziehung jedoch wollte ich dies nicht. Und er setzte seinen Willen mit zwang durch. Er tat dinge die ich nicht wollte und sah mich als sein Eigentum an. Ungewollt hatte ich mich in dieser zeit von den wichtigsten Menschen in meinem Leben distanzieren müssen und jetzt war ich nahezu allein. Zum Glück nicht ganz allein. Manuell ist mittlerweile in Untersuchungshaft. Ich hatte es geschafft. Ich war frei von ihm. Vielleicht war das jetzt eine gute möglichkeit für einen Neustart in der alten Umgebung


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New part

ich bin actually ganz happy mit dem Teil obwohl was ganz anderes für diesen Teil geplant war hahaha egal dann halt im nächsten Teil

tes<3


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