„Charly komm wir wollen doch noch ganz viel Spaß mit dir haben. Er kam mir immer näher „lass mich in Ruhe. Er hielt mir eine Hand vor den Mund, so dass ich nichtmehr reden konnte.
Panik
Angst
Schmerzen
Ich will mehr von dir Schreie er und es gab keinen Ausweg mehr...
...Ich riss meine Augen auf und realisierte das alles nur ein Traum war. Zum Glück. Doch mein Herz raste immer noch und ich schwitzte total. Ich zitterte du wimmerte. Es war einfach schrecklich.
Sicht Hannah
Ich rannte die Straßen lang. Den weg nach Hause. Wenn ich zu spät wäre. Nervös und mit zittrigen Händen schloss ich die Tür auf. Und stellte zum Glück fest das Manuell noch nicht da war. Hätte mir aber auch klar sein können eigentlich hätten wir ja zusammen Schicht gehabt. In dem Moment grummelte mein Magen. Ich kann jetzt nichts essen, sonst bin ich ihm wieder zu dick. Ich legte mich auf das Sofa. Morgen muss ich wieder arbeiten. Zum Glück nicht mit Manuell, sondern ich war mit Paul eingeteilt. Ich bekam immer mehr Hunger und Schlafen konnte ich auch nicht, obwohl es eigentlich schon recht spät ist. Dabei sollte ich morgen ausgeschlafen sein schließlich mussten wir morgen ins Krankenhaus, um Charly zu befragen. Da mir nichts Besseres einfiel und ich auch nicht schlafen konnte machte ich einen kleinen Spaziergang was im Nachhinein die Schlechteste Entscheidung in meinem Leben.
Sicht Charly
Ich atmete langsam wieder normal und redete mir ein, dass es nur ein Traum gewesen sei. Aber dass man das in einem Krankenhaus auch nicht merkte das eine Patientin am Hyperventilieren ist. Ich stand auf und schaute aus dem Fenster. Köln. Da wo ich schon immer hinwollte. Aber jetzt lieg ich hier im Krankenhaus und... und was eigentlich? Ich...ich habe doch schon alles verloren was soll den noch passieren. Plötzlich spürte ich einen Arm, der sich um meine Schulter legte und mich fast zu tote erschreckte. Okay wenn es ein Arm ohne Person wäre, dann wäre meine Reaktion vielleicht angebracht gewesen aber so? Naja, ich drehte mich um und sah in das Gesicht der Ärztin, die mich vohen schon behandelt hatte. „Ähm hi." Sagte ich überrascht. „Hi Charly, was machst du denn noch so spät. Du solltest eigentlich schlafen?" „Ich denk nach. Und schlafen kann ich nicht." „Okay wie wäre es, wenn du es noch mal mit dem Schlafen probierst?" Energisch schüttelte ich meinen Kopf. Ich war schon immer mehr ein Nacht Mensch. „Och Charly. Allerdings kann ich dich auch gut verstehen du hast eben viel erlebt in den letzten Stunden." „Ja ich...ich...es...ich glaube ich gehe Schlafen." „Okay Charly, wen was ist, kannst du jederzeit mit mir reden." „Okay und danke." Ich lief rüber in mein Bett und kuschelte mich wieder in meine Decke ein. Die Ärztin verließ wieder das Zimmer. Nun war alles so still. Nichts mehr ist wie davor. Und es wird auch nie wieder so werden. Vielleicht wird es besser werden oder eben schlimmer. Wobei ich natürlich hoffte das alles besser wird. Sicher ist es nicht vielleicht war das Abhauen auch der größte Fehler meines Lebens und ich komme ins Heim und...
Und ein neues Kapitel. Ist leider wieder nicht so lang, weil ich lernen muss, aber ich wollte es Ausnutzen das ich gerade recht viel Motivation hab.
Joa keine Ahnung, was ich jetzt noch sagen soll. Habt ihr wünsche, wie es weiter gehen soll?
Tes
<3
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Catch me if you can
FanfictionCharly ist 15 und wirk auf den ersten Blick ganz normal. Doch Charly hatte sich vor 10 Jahren selbst dazu verplichtet sich vollkmmen dem Spitzensport zu unterwerfen. Seit sie 5 ist mach sie Leichtathletik. Doch die Schattenseiten die es mit sich bri...