Pov Charly
Die Dunkelheit vor meinen Augen zog sich langsam zurück und ich konnte vor mir einige Menschen in weißen Kitteln erahnen. Schon jetzt war ich mir ziemlich sicher, dass ich in einem Krankenhaus gelandet seien musste. Genervt rollte ich mit den Augen, wenn ich eine Sache mehr hasste als die Schule dann waren es Krankenhäuser und der ätzende Geruch von Desinfektionsmittel. Ich schloss meine Augen wieder. Könnte ich jetzt nicht einfach einschlafen und gesund wieder in der Wohngruppe aufwachen? Vermutlich nicht. Und das Gespräch der ganzen Kittelträger sorgte nicht gerade dafür das ich mich an diesem Ort wohler fühle. Sie sprachen über irgendwelche Thorax Drainagen und die erfolgreiche Behandlung. Schon wieder hatte ich tausende Fragen im Kopf: Was hatte ich? Was zur Hölle ist eine Thorax Drainage? Und wie bin ich überhaupt hierhergekommen? Fragen über Fragen. Und zu allem Überfluss stellte einer der Ärzte auch noch fest das ich gar nicht so wirklich schlief. Ehrlich gesagt hatte ich jetzt wirklich Angst vor dem Typ. Ich mein wie hat der rausbekommen das ich nur simuliere? Hat der so viel Erfahrung oder kann er vielleicht Gedanken lesen? Vorsichtig öffnete ich meine Augen und ungefähr 8 Augenpaare starten mich an. Dann begannen diese ganzen Ärzte was passiert war. Ich fürchte nur das ich ein Kurzzeitgedächtnis wie nen sieb hab, denn schon 3 Minuten nach dem die Ärzte den Raum verlassen hatten konnte ich mich nur noch an einen Bruchteil der Diagnose erinnern. Ich glaube es war irgendwas mit Pneumothorax oder so. Jedenfalls sagten diese Ärzte das ich in ein paar Tagen nach Hause könne. Daran konnte ich mich tatsächlich noch erinnern. Gelangweilt drehte ich meinen Kopf in Richtung der Tür und konnte i dursichtigen Teil der Tür tatsächlich Paulina entdecken. Sie kam in mein Zimmer und schloss die Tür hinter sich. Ich war ehrlich gesagt erleichtert das ich nichtmehr allein wahr. Sie wollte natürlich direkt wissen was los war, doch ich konnte ihr leider nicht mehr so wirklich wiedergeben, was die Diagnose jetzt genau war. Doch aus irgendeinem Grund konnte Paulina aus den Bruchstücken, die ich noch wusste, irgendwas zusammen Basteln was echt plausibel klang. Sie hatte zudem ein paar Dinge dabei die ich im Krankenhaus gebrauchen könnte. Wir unterhielten uns noch ein paar stunden über Gott und die Welt und dann ging Paulina wieder zurück in die Wohngruppe. Ich schaute die Sachen durch und fand mein Handy. Ich schrieb Hannah eine Naricht doch ohne zu wissen was passieren würde.
Zwei Tage später wurde ich entlassen und dachte tatsächlich das mein Leben jetzt etwas ruhiger werden würde doch genau das Gegenteil wird der Fall sein...
Jaa da bin ich wieder. Ich hatte leider mega viel zu tun die letzten Wochen und kam deswegen nd zum schreiben. Joar der Teil ist jz auch sehr kurz aber da ich mich nd arg gut mit Medizin auskenne und auch sonst keine Ahnung hatte was ich hier noch schreiben soll und schnell zu dem was passieren wird kommen wollte is des alle. Ich hoffe ihr mögts trozdem und lasst wie immer gern feedback in den kommis da oder Votet für den Teil.
und jz mal ganz am rande danke für die 1,9k reads und 100 Votes <3 ihr seid echt toll
tes<3
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Catch me if you can
FanfictionCharly ist 15 und wirk auf den ersten Blick ganz normal. Doch Charly hatte sich vor 10 Jahren selbst dazu verplichtet sich vollkmmen dem Spitzensport zu unterwerfen. Seit sie 5 ist mach sie Leichtathletik. Doch die Schattenseiten die es mit sich bri...