Slytherin Boys and more...

Chapter 49 - Mattheo Riddle

-English Version-

"If you go to him, I'll kill you!"

"I'll go to him whenever I want!" I yell back at my father.

He always had something against me being friends with a Riddle, especially because it was Mattheo.

"You traitor stay here!" my father shouts, grabbing my wrist.

"Let me!"

"Have you already forgotten what they did to us?! Your mother would still be here!"

"If it weren't for her! Stop saying they killed mother!"

"But they did!"

"You know very well that mother killed herself!" I scream, my father looks at me indignantly.

My father's grip loosens, I tear myself away and run.

My father follows me but I'm faster.

When I get to Mattheo, I immediately pull him close and kiss him.

After a few seconds, Mattheo returns the kiss, more intense than before.

His arms wrap around my waist and press my body closer to his.

We break away and look at each other.

"You don't know how long I've wanted this..." he whispers.

I grin and kiss him immediately.

"Y/n..." I hear, break away from Mattheo again and turn around.

"Y/n you can't be serious... Now you're kissing him too?!" my father shouts again.

I pull out my wand and point it at my father.

My father does the same, I hear "Incarcerus".

"Protego" I say, my father is immediately tied up with ropes using his own magic spell.

I go to him and take the wand away from him.

"What's it like to be looked at by your own daughter?"

"You're lucky she didn't kill you."

"Or tortured."

"Or made you her servant." I and Mattheo say alternately.

"Should we make it worse for him princess?" Mattheo asks and grins.

I pocket my wand and my father's wand and pull Mattheo into a kiss again.

"After everything I've done for you, you're punishing me like this?!" shouts my father.

Mattheo takes out his magic wand, breaks the kiss briefly and says: "Silencio."

His lips are immediately back on mine.

How I loved to annoy my father.

💋

-German Version-

"Wenn du zu ihm gehst, bring ich dich um!"

"Ich geh zu ihm wann ich das will!" schreie ich meinen Vater zurück an.

Er hatte schon immer strickt etwas dagegen das ich mit einem Riddle befreundet bin und Vorallem weil es Mattheo war.

"Du Verräterin bleibst hier stehen!" schreit mein Vater und packt mich am Handgelenk.

"Lass mich!"

"Hast du schon vergessen was sie uns angetan haben?! Deine Mutter wäre noch hier!"

"Wäre sie nicht! Hör auf zu behaupten das sie Mutter umgebracht haben!"

"Haben sie aber!"

"Du weißt ganz genau das Mutter sich selbst umgebracht hat!" schreie ich, mein Vater schaut mich empört an.

Der Griff von meinem Vater wird lockerer, ich reiße mich los und renne.

Mein Vater rennt mir hinterher doch ich bin schneller.

Bei Mattheo Angekommen, ziehe ich ihn sofort an mich ran uns küsse ihn.

Nach ein paar Sekunden erwidert Mattheo den Kuss, intensiver als vorher.

Seine Arme krallen sich um meine Hüften und drücken meinen Körper enger an seinen.

Wir lösen uns, schauen uns an.

"Du weißt garnicht wie lange ich das schon wollte..." flüstert er.

Ich grinse, küsse ihn sofort.

"Y/n..." höre ich, löse mich wieder von Mattheo und drehe mich um.

"Y/n das kann nicht dein ernst sein... Jetzt küsst du ihn auch schon?!" schreit mein Vater wieder.

Ich zücke meinen Zauberstab, richte ihn gegen meinen Vater.

Mein Vater macht es mir gleich, "Incarcerus" höre ich.

"Protego" sage ich, sofort wird mein Vater mit seinem eigenen Zauberspruch mit seilen gefesselt.

Ich gehe zu ihm, nehme ihm den Zauberstab weg.

"Wie ist es von der eigenen Tochter besiegt zu werden?"

"Du kannst froh sein das sie dich nicht umgebracht hat."

"Oder gequält."

"Oder dich zu ihrem Diener gemacht hat." sagen ich und Mattheo abwechselnd.

"Sollen wir es noch schlimmer für ihn machen Prinzessin?" fragt Mattheo und grinst.

Ich stecke meinen und den Zauberstab von meinem Vater ein, ziehe Mattheo wieder in einen Kuss.

"Nach allem was ich für dich getan habe, bestrafst du mich so?!" schreit mein Vater.

Mattheo nimmt seinen Zauberstab raus, bricht den Kuss kurz ab und sagt: "Silencio."

Sofort liegen seine Lippen wieder auf meine.

Wie ich es doch liebte meinen Vater zu ärgern.