Kapitel 20 [Final Kapitel!]
---------------------------------------------------------------------
Die spannung steigt, die aufregung ist uns tief in unseren knochen verankert, es sind nur noch wenige sekunden bis das spiel endet ist liegt sechs zu sechs, das nächste Tor enscheidet. Deniz hat den ball im besitz und drippelte ihn weiter bis zum Tor, er sah zu Leon der frei war, vor ihn kam ein spieler der National manschaft. er schoss ihn rüber zu leon, im Puplikum war es still, jeder schaute auf das was geschah, leon war sich auf den boden und schlitterte um den ball zu bekommen, er schoss ihn und, schoss ihn ins tor! sieben zu sechs stand es das hies sie hatten gewonnen! wir hatten gewonnen! das puplikum konnte sich garnicht mehr halten und schrien, genau wie wir wir liefen uns in die arme! das Puplikum jubelte, selbst der dicke michi der im Holzkasten sitz wedelt mit der kleinen Flage, auch sexy james und Pickels jubeln, ich weiß auch nicht was die hier machen. aber ich beschwere mich nicht, von Gonzo war aber keine spur.
~
Sobald das spiel vorbei war und das puplikum weg war, hatten wir aufgeräumt und waren grade dabei zurück zu fahren, ich bin unsicher, eigentlich ist der film vorbei aber, ich bin immernoch hier, was mir sorgen macht. ich hatte garnicht drüber nachgedacht was ich mache, wenn ich nicht aus dieser welt rauskomme, sobald der film vorbei ist.
Sobald wir bei Vanessa ankamen, stellten wir die fahrräder beiseite und gingen durch die tür,hinauf in ihr zimmer, ich hatte die ganze fahrt über nicht gesprochen ich war so in gedankne versunken, das ich manchmal schon angst habe, das ich gegen eine laterne fahre. Vanessa warf sich auf ihr bett, sobald wir ankam und seufzte ''Das war doch mal was!,, meinte sie, und blickte an die decke, sie hatte ein glitzern in ihren augen. ''mh?,, machte ich, und setze mich an die bett kannte. ''Na, das alles! was einfach in den letzten wochen passiert ist,ein richtiges abenteuer,, ich nickte. ''ich bin froh das das abenteuer jetzt ein ende hat, nächste woche enden ja schon die sommerferien, bist du schon in der neuen schule angemeldet?,, fragte sie, ich antwortet nicht sondern spielte mit meinen haaren herum, ich war frustriert, ich konnte doch nicht einfach dieses leben hier einfach so weiter leben. Vanessa seufzte und sah mich an, sie hatte ein lächeln auf den lippen. ''ich weiß heute war ein schwerer tag, ruh dich aus ich gehe solange duschen,, murmelte sie und lächelte, als sie aus dem zimmer gang und in das Bad verschwand. ich lies mich mit den rücken auf das bett fallen, ich wolte grade wieder in meine gedankne versinken, als es an der tür Klingelte, ich reagierte nicht da ich vermutete das Vanessa's Oma aufmachen würde doch ''Beth kannst du runter gehen meine Omi ist einkaufen!,, schrie es aus dem Bad, ich seufzte und stand auf und ging hinunter zur Tür, die ich auch öffnete.
Ich sah verwirrt und geschockt auf die person, die vor der Tür stand, Gonzo! ''Was machst du den hier?,, fragte ich, und verkreutzte die arme. ''Hör zu,, fing er an, in seinem arm hatte er ein kleines packet das mit blauen geschenkt papier und einer grünen schleife umbunden ist. ''Ich verlasse die stadt,, gab er von sich, ''Okay?,, ich versuchte dabei so wenig intressiert wie möglich zu klingen, doch das war ich nicht. ich war grade dabei die Tür wieder zu schlissen als er seinen fuß dazwischen drängt, und mit der anderen hand die tür wieder aufmachte, seine augen sahen mich bittend an und ich seufzte und nickte, na schön. ''Danke,, meinte er als ich nicht mehr versuchte die tür zu schlissen er zog seinen fuß wie hand zurück, ich lehnte mich an die Tür lehne und sah ihn fragend an. ''Ich wollte dir ein abschied geschenk geben,, murmelte er, und reichte es mir. ich zog fragend die Augenbraue hoch. ''wieso?,, fragte ich, ''na, ich muss doch dafür sorgen das du an mich denkst,, sagte er, mit einem lächeln, einem traurigen lächeln. ich grinste leicht, und nahm das geschenk entgegen, als ich grade dabei war es zu öffnen zögerte ich und sah ihn an. ''wieso verlässt du die stadt?,, fragte ich, ich war schon irgendwie intressiert, er seufzte und blickte auf den Boden, er zog die Luft ein. ''Das Waisenhaus in dem ich bin wird geschlossen und ich muss in ein anderes umziehen, was weit weit weg ist.,, murmelte er, ich nickte langsam, ich wusste garnicht das er in einem weisenhaus wohnt. ''So wirklich bin ich da nie, ich bin Lieber in der Nebelburg oder jetzt teufelsburg oder wie ihr sie Nennt, die nebelburg ist mein zuhause gewesen,weißt du?,, ich sah ihn an, meine augen weiteten sich, nein das wusste ich wirklich nicht ich hatte mich schon gefragt wieso er nie zuhause ist aber das, hätte ich nicht gedacht. und er hatte sein zuhause aufs spiel Gesetz, um mich zurück zu bekommen. murmelte die stimme in meinen Kopf, ich blieb still. er blickte hoch zu mir und sah mir in die augen, einige sekunden blieb der augenkontakt bestehen bevor er auf mich zu kommt und seine hand um meine wange legt, ich schlisse kurz meine augen und genisse seine nähe, bis ich sie wieder öffnete. er beugte sich hinunter zu mir und gab mir einen Kuss auf die wange, bis er sich wieder zurück zog und mich anlächelte, noch immer ein trauriges lächeln.
''Tschüss, Kleiner stern,, murmelte er, als er seine hand zurück zog und einige schritte zurück ging, bis er sich umdrehte und davon ging, ich sah ihn hinterher bis er um die ecke bog und hinter einer hausmauer verschwand. ich schloss meine augen und drückte sie zusammen, um keine träne aus meinen augen zu lassen. ich öffnete langsam meine augen wieder die nun feucht waren, mit einer verschwommen sicht, öffne ich die schachtel, und es war ein grüner ball drinnen! es war genau der ball, mit dem Gonzo und ich gespielt hatten, als er mich eingeladen hatte in die Nebelburg zu kommen, ich lächelte mit tränen in den augen, die mir über meine wange liefen, auf dem ball war der kopf von starajariba, in der schachtel war auch ein kleiner zettel.
Vergiss mich nicht
In grüße Gonzales
Ich lächelte und nahm den Zettel aus der Schachtel, ich seufzte und drehte mich um, um wieder ins haus zu gehen. doch mir wurde schwindelig, ich lies schlagartig die Schachtel mit dem Zettel fallen, nur den ball behielt ich im arm. ich taumelte einige Sekunden, bis ich mich an der Hauswand wiederfand, ich rutschte langsam hinunter und hielt meinen Kopf, es dröhnte alles um mich herum, ich kippte um und lies nutze meine arme als Kissen, alles piepte. irgendwie erinnert mich dieses piepen an meinen Wecker, komisch. immer weiter fallen meine Augen zu, mit dem ball fest im arm fallen sie ganz zu, und ich versinke in meiner Traumwelt.
Ich wache auf, schweiß lief es mir meiner Stirn hinunter, es drehte sich noch alles um mich herum, ich blinzelte ein paar mal bis ich merkte wo ich war, ich war in meinem zimmer. ich seufzte und machte meinen Wecker aus, der noch vor sich herum piepte. ich streckte meine arme und gähnte verschlafen. ''Elizabeth steh endlich auf!,, kam es von unten von der küche, meine Mutter. ich stöhnte genervt auf und stand auf, ich ging noch immer verschlafen zur tür meines Zimmers als, Wow! ich stolperte und konnte mich grade noch so auffangen, ich blickte zurück und sah über was ich Gestolpert war, ein grüner ball rollte aus einem Wäschehaufen, irgendwoher kenne ich den doch? ich hebe ihn auf und blicke ihn an, auf dem ball war der Kopf von Starajariba, crazy! ''Elizabeth!,, schrie es von unten, ich seufzte und legte den ball gut sichtbar auf meinen Schrank neben meinen Fernsehr, dieser wahr noch an, ich machte ihn mit meiner Fernbidinung aus. Ich habe ein wenig angst, wegen der schule, wie werden die anderen reagieren? haben sie es schon vergessen? so viele fragen Schwirten durch meinen Kopf ''Elizabeth ich komme gleich zu dir hoch!,, schrie es von unten von meiner Mutter ''Ich komme schon!,, ich öffnete die Tür und renne hinaus, ich hoffe das dieser tag nicht so schlimm wird!.
----------------------------------
Und ja, das wars mit der Geschichte. ich habe es so geliebt diese geschichte und deren Charakter aus zu leben, ich würde mich über nen Vote freuen und ja, Tschüssi!
[1392 Wörter]
DU LIEST GERADE
"Gefangen im Film,,[Gonzo Gonzales ff]
FanfictionElizabeth, ein beliebtes Schulmädchen, das typische Hübsche Mädchen in einem Film. doch was ist wenn Elizabeth ein Geheimnis hat? was ist wenn Elizabeth Zuhause Fußball spielt und die Filmreihe die wilden Kerle liebt? und was ist wenn eines Tages et...