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Ich spürte wie sich Arme um meinen unteren Rücken schlingen dabei kniff ich die Augen zu er ist mir so nah das ich verkrampfte dabei spüre ich seinen Atem mich streifen
Felix: so leicht mach ich es dir nicht
Ich hielt meine Augen immer noch zu und war immer noch verkrampft
Felix: dafür das du ein ziemlich freches Mundwerk hast bist du jetzt ein kleiner Hund der den Schwanz eingezogen hat
Empört schlug ich die Augen auf und knurre ihn leise an er schaut mich überlegen und belustigt an und das beschissene daran ist das er mich einfach so in der Hand hat somit Stämme ich meine Arme gegen seine Brust dadurch drückt er noch stärker zu so das meine Arme unter dem Druck erst zittern doch dann nachgeben und auch schließlich einknicken das sie jetzt runter hängen
Felix: komm runter und sei nicht so verkrampft es wird sich nichts an deiner Lage ändern
Ich vielleicht möchte ich mich nicht entspannen
Während ich das sagte packte ich seine Arme und versuche sie zu entfernen doch er dreht uns so das die Küchen Insel jetzt direkt hinter mir ist Felix macht noch ein Schritt auf mich zu so das ein Bein zwischen meinen ist und drückt es gegen mich mein Herzschlag beschleunigt sich um ein zehnfaches und meine Griffe um seine Arme lassen etwas nach bei meiner Reaktion kriegt er ein schleimisches grinsen dabei beugte er sich runter und flüsterte mir dann mit heißen Atem ins Ohr so das sich auch unsere Wangen aufeinander liegen
Felix: das wirst du wohl oder ich werde es für dich machen müssen
Danach gab er mir noch ein Küsschen auf die Wange und hob mich auf die Insel ich starre ihn nur geschockt an und er wuselte weiter in der Küche meine Beine sind zittrig und ich starre durch die Gegend doch schüttel ich mich einmal und stehe auf
Ich: ich gehe Buch lesen
Ich hörte nur noch ein Lachen somit lief ich in mein Zimmer nahm ein Buch doch das brennen am Hals nahm um einiges zu ich atmete tief durch und ich musste mich am Regal fest halten da es echt weh tut ich setzte mich auf den Boden zwar kann ich kein einziges Wort lesen aber ich konnte mich etwas ablenken nachdem es dunkel wurde hörte ich Schritte auf der Treppe und dann die Tür von seinem Zimmer auf und zu gehen hören ich stehe auf und laufe immer wieder quer durchs Zimmer da ich überhaupt nicht müde bin und ich weiß das wenn ich Liege alleweh die ganze Zeit nur wach bin
Der Schmerz macht es mir auch nicht einfacher zusätzlich denke ich nur an ihn ich knalle meinen Kopf an die wand immer wieder so das alles für einen kurzen Moment raus ist doch nach drei weiteren Malen bekomme ich Kopfschmerzen ich seufze verzweifelt ich sah zur Tür und mir kommt eine Idee ich war deswegen fast vor dem heulen aber wenn ich will das dass aufhören soll gibt es nur 2 Wege entweder ich bringe mich um aber da ich zu sehr an meinem leben hänge habe ich nur eine Möglichkeit somit ziehe ich noch meine Strick Jacke an über see Jogginghose und dem Shirt dann mache ich die Tür auf und laufe zu der Anderen Tür die ich für richtig halte und klopfe zögernd und mache die Tür zur Hälfte auf ich sehe ihm im Bett sitzen am Kopfteil mit dem Handy in der Hand er war nur mit den Beinen bedeckt und was mir noch auffällt ist er ist OBERKÖRPER FREI ich schluckte und konzentriere mich nur auf seine Augen er grinst und schaut mich wissend an warum ich hier bin weiß er ganz genau und den zweiten weil er den kurzen Blick gesehen hat er machte die Decke hoch und klopfte auf die freie Seite ich legte mich schnell dort hin und zog die Decke eng an mich aber ich lag auf dem Bauch mit dem Kopf weg von ihm er legte das Handy weg und beugte sich leicht über mich und legte seine Hände auf meine Hüften ich zuckte deswegen und spannte mich an dort bleiben seine Hände aber nicht und ich werde komplett abgelenkt als er meine Haare weg streicht und seine Lippen meinen Hals treffen und kurz danach wispernd sagt
Felix: warum bist du eigentlich her gekommen
Ich: warum fragst du wenn du die Antwort weißt
Ich spüre sein grinsen auf meiner Haut was ich aber nicht bemerkt hab ist das er mir die Hose ausgezogen hat ohne dass ich was mitbekommen habe ich trete ich mit dem Fuß Gegen sein Bein
Ich: du hast mich abgelenkt das ist nicht fair
Felix: das war mir einfach zu verlockend das ich das nicht machen soll
Er ging mit seinen Händen hoch zu meinen Schultern und streift meine Strickjacke ab doch als er wieder runter wandert und langsam unter mein Shirt geht bekomme ich Angst er hört sofort auf und schaut zu mir runter ich schaue ihn kurz aus dem Augenwinkel an doch ziehe die Decke weiter nach oben so das meine Hälfte des Gesichts versteckt ist
Felix: warum hast du Angst oder wovor
Ich verstecke mich nur noch mehr und er drückt mich an ihn dran so das ich jetzt auf der Seite liege und Tränen in meine Augen schießen
Felix: hey alles gut ich mach nichts mehr
Ich: du bist es nicht sondern die Sache
Felix: welche Sache
Ich: naja so wie du es beschreiben hast wie es zwischen Paaren ist habe ich Angst bekommen und an sich habe ich auch Angst
Ich schloss die Augen und paar Tränen kamen mir aus den Augen aber weit kommen sie nicht den sie werden weg gewischt von ihm ich drehe mich halb um und schauen in seine Augen
Felix: du hattest noch nie was oder
Mir kam noch eine Träne aus den Augen und das war anscheinend Antwort genug den er seufzte laut
Felix: och kleine irgendwie tust mir richtig leid
Er atmet laut aus und küsst mich auf die Stirn und zog mich näher in die Arme und legte sein Kopf auf meinen
Felix: Schlaf oder willst du noch den Bh ausziehen
Ich schüttel den Kopf und penne nach kurzer Zeit ein

 Felix lee Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt