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Ich wache noch im dunklen auf ungefähr um 4 ich kann es nicht sagen aber ich bekomme Hunger aus irgendeinem Grund aber ich hab Hunger ich hab aber gestern nur gefrühstückt sonst nichts Felix schläft noch aber wenn ich aufstehe wird er zu hundert Prozent wach doch mit jeder Minute wird es schlimmer und ich werde unruhiger es hat anscheinend in der Nacht geregnet und es nieselt immer noch aber die dunklen Wolken am Himmel die Man bei dem Mondschein sieht bedeuten das es nur eine kleine Pause ist ich versuche mich zu beruhigen aber ich bekomme dadurch nur noch mehr Heißhunger doch dann legt sich Felix plötzlich so hin dass ich endlich aufstehen kann ohne ihn zu wecken also bewege ich mich vorsichtig cm für cm und stehe nun neben ihm und anscheinend ist Lilly auch wach
Ich: warum bist du wach
Lilly: Heißhunger
Ich: auch kommst du mit
Frage ich und sie steht auch vorsichtig ohne I.n wach zu machen auf und wir entfernen uns etwas und finden dann ziemlich schnell Kaninchen sie stillen nicht den gesamten Hunger aber besser als nichts dann hören wir beide ein lautes knacken und wir drehen uns sofort um und da steht tiji: was macht ihr so früh
Ich: essen und du
Tiji: verstehe geht nicht zu weit und ich habe Aufsicht und ihr beide habt gefehlt ich gehe wieder zurück
Da ging er wieder und wir aßen noch weiter und entspannt dabei holten wir uns noch ein paar aber plötzlich rutschte die Erde unter unseren Pfoten weg und wir rutschten 3 Meter runter auf ein Vorsprung der herausragte Lilly rutschte fast runter aber ich zog sie sehr schnell unter mir aber sie war bewusstlos und atmete noch aber wir waren beide voller Schlamm und waren nun braun und der regen nahm ordentlich zu und der Wind pfeifte schon so laut dass man uns nicht hören würde und die anderen sind außer Reichweite das man reden könnte und ich war selbst auf mich wütend das ich so weit mit ihr weg war doch man konnte hören dass auch wo anderes der Boden runter rutscht und ich hoffe den Jungs geht es gut aber wahrscheinlich sind sie jetzt spätestens wach da das rutschen der Erde ziemlich laut war und es sehr laut stürmt aber auch Donner einsetzt alles ist voller matsche und meine Pfoten sind damit bedeckt ich lege Lillys Kopf hoch damit er sauber bleibt aber ich hoffe das dass Wetter wenigstens etwas besser wird das würde ja wenigstens etwas helfen ich weiß das dieser Vorsprung nicht mehr lange halten wird und wir weiter runter rutschen und ich werde nicht auf jemanden anderen warten können also packe ich Lilly im Nacken und stelle mich nur auf meine Hinterbeine und mache mich groß und hüpfe etwas an der Mauer das ich hoch komme aber der Boden ist so matschig dass ich es nicht schaffe ein ordentlichen Halt zu finden doch an einer Stelle wo ich mit meinen Vorderpfoten hoch komme und daran Kralle ich mich fest und klettere Stück für Stück weiter hoch ungefähr eine halbe Stunde könnte man sagen und ich schaffe es grade so mit Lilly über die kannte dann müssen wir aber weiter bevor dieser Teil auch einstürzt der Schlamm ist mittlerweile bis zum Bauch bei mir und Lilly wird wach und ihr halber Oberkörper versinkt im Schlamm Und sie versteht und versucht wie ich voran zu kommen aber sie zittert am ganzen Körper und kommt kein Stück voran
Ich: komm zu mir und verwandele dich zurück und steig auf mein Rücken das schaffst du sonst nicht
Sie braucht lange bis sie bei mir ist und als sie sich zurück verwandelt kann man nur noch ihre halbe Brust sehen sie Klettert schwerfällig auf und ich kann spüren dass sie eiskalt ist
Ich: klammer dich an mein Hals und greif ruhig tief in mein Fell und dann sollte dir wärmer werden
Sie tat es und ich kämpfe mich durch den Schlamm und versuche herauszufinden wo wir hergekommen sind

Es ist schon hell und das Wetter ist immer noch so schlimm Lilly ist eingeschlafen vor Erschöpfung und ich bin auch echt an meine Kapazität gekommen ich sehe zwischen den Bäumen etwas und es sieht nach unserer Lichtung aus und ich atme erleichtert durch als ich das sehe und laufe schneller auf der Lichtung sehe ich viele Gruppen die ziemlich besorgt und aufgewühlt sind und die ersten Gespräche kann ich hören wie sie sich sorgen machen und anscheinend sind wir nicht die einzigen die abgerutscht sind und jetzt bekomme ich richtig Angst und Panik und ich beschleunige mein Tempo und als wir die Lichtung erreichen wird Lilly auch wach und wir machen ab das ich sie zu unserer Gruppe Welpen stelle und sie dort bleibt und ich nach den Jungs schaue und sie versuche zu finden aber selbst die Welpen sind so verängstigt und sie wissen nicht wo wer ist ich renne los und dränge mich durch die große Menge bis ich ein Gespräch höre
Minho: wie kann es sein das niemand sie gesehen hat
Tiji: so ganz stimmt es nicht ich habe sie eine Stunde bevor es los ging in der Nacht gesehen sie hatten beide Kaninchen gejagt oder eher gefressen etwas außerhalb
Felix: und warum hast du sie dann nicht zurück geholt und uns nicht viel früher Bescheid gesagt
Bei seiner stimme verfolgen sofort alle negativen Gedanken und Gefühle und ich spürte nur noch pure Freude
Dane: habt ihr nicht gespürt dass sie weg sind
I.n: ja wir haben es gleichzeitig gemerkt aber wir sind keine Freunde die Ihre Freundinnen rund um die Uhr beobachten und wenn sie zusammen sind können sie gut auf einander aufpassen und dazu hat Nikita die Erfahrung
Tiji: ich wollte sie nur in ruhe lassen ich wusste ja nicht das so ein Gewitter kommt dann hätte ich sie geholt
Hier ist der Boden nicht so tief eingesunken nur die Pfoten sind bedeckt und ich glaube ich sehe aus wie ein Wildschwein das im dreck gewühlt hat aus und ich rufe sofort Lilly das ich sie gefunden hab

 Felix lee Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt