Felix lee

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(Sie redet immer noch in Gedanken und er redet)
Ich: ja das brennen ist zwar nicht weg aber weniger
Felix: ist es okay wenn du das Shirt ausziehst
Ich: warum
Felix: da die Verbindung jetzt noch stärker ist hilft da mehr Körper Kontakt und dazu ist besser haut an haut
Ich: meine Hose ist ja schon weg
Und ich gehe mit der Hand unter mein Shirt und versuche mich aus dem anderen Ärmel zu befreien Felix hilft mir indem er den Ärmel fest hält und macht das auch beim anderen und dann ziehe ich es mir übers und Felix nimmt es und schmeißt es auf ein Stuhl und ich lehne mich wieder an seine nackte Brust und kann sein abs spüren und er schlingt wieder die Arme um mich und das brennen wird immer weniger aber ich bin nicht ganz entspannt nur meine Familie hat mich so gesehen bis jetzt und ich hab immer ein nicht freizügigen Bikini genommen meistens sogar ein Badeanzug und ich lege zusätzlich meine Arme um mich ich spüre dann plötzlich seine Lippen auf meiner Schulter und verpasst mir eine Gänsehaut am ganzen Körper
Felix: entspann dich ich habe schon mal mehr gesehen
Ich: schön für dich aber nicht von mir und ich hatte noch nie in der Art von Erfahrung wie du die einzigen die jemals mich so gesehen haben war meine Familie
Felix: dein Vater
Ich: hab mich umgezogen war peinlich aber hab's verdrängt und wenn wir geschwommen sind
Und er nimmt die Decke und deckt mich zu bis über die Schultern und ich entspanne mich mehr und schaue zu ihm hoch und er nickt bestätigend und ich lasse mich auf ihn fallen und Kuschel mich in Seine Arme und an seinen Oberkörper und ziehe die Beine näher ran und zieht mich näher ran und gibt mir mehrere Küsse auf die Wange und das brennen hört auf und ich atme erledigt und erleichtert aus
Felix: es ist weg oder
Ich nicke und jetzt da ich nicht mehr fokussiert auf das brennen bin spüre ich die Knochen schmerzen und will mich garnicht mehr bewegen und auch die ganze Erschöpfung überrollt mich und als ob er es fühlt oder merkt sagt er
Felix: du musst schlafen ich bleibe die ganze Zeit da und pass auf dich auf
Und als ob er mich einfach so wie eine Narkose in den Schlaf treiben kann dauert es grade mal 10 Sekunden

Das nächste mal als ich aufwache liege ich auf der Seite und umarme Felix arm der um mich geschlungen ist und ich liege-sitze auf sein Schoß und mein Kopf ist in seiner Halsbäuge und inhaliert Sein Geruch und ich bin so entspannt das man denken könnte ich hab irgendwas genommen nur das ich nicht high bin und malt mit einer Hand was auf mein Bauch und ich hebe den Kopf und schaue ihn an und ich hole ihn anscheinend aus seinen Gedanken den er schaut erst verwirrt
Felix: wie geht es dir
Ich versuche zu sprechen und es funktioniert aber meine Stimme ist rau und kratzig dazu noch heißer
Ich: besser
Er fast mir an die Stirn
Felix: das Fieber ist auch weg gegangen vielleicht noch ein bisschen warm aber sonst geht es hast du noch Gliederschmerzen
Ich: ich will's nicht wissen weder ausprobieren
Er schmunzelt und legt eine Hand in mein Nacken und zieht mich heran und küsst mich ich erwidere ihn und das Gefühl ist wunderschön ich hab seine Lippen schon vermisst und seine Wärme sowie sein Geruch und die Bindung das Band ist stärker und robuster als das letzte und wir beide genießen den Moment
Danach lösen wir uns und er reicht mir ein großen Pulli von ihm und zieht ihn mir über den Kopf und dann hebt er mich hoch und trägt mich runter und dann in die Küche und setzt mich auf einem Barhocker ab
Ich: was willst du hier
Felix: du isst was
Ich: nein ich hab kein Hunger
Sage ich mir Nachdruck
Felix: ist mir egal du isst was und dazu weiß ich das du die letzten Tage nichts gegessen hast und wenn dann war's wieder nach ner halben Stunde wieder oben raus
Ich: woh- .......Chan ernsthaft was sagt ihr euch alles
Felix: wir sind wie Brüder was bedeutet wir erzählen uns alles
Ich verdrehe die Augen und drehe den Kopf weg
Felix: ich wette Quinn und Lilly sind nicht nur zum Tee trinken da
Ich: das ist was anderes
Ich schnappe mir das Buch das ich angefangen habe und auf den Tresen liegt und schlage es auf
Felix: in wie fern
Ich: verstehst du nicht
Und ich fange an zu lesen und versinke darin ich merke nicht den Blick von Felix auf mir wie er mich interessiert beobachtet und dabei ein schmunzeln hat als er sieht wie ich konzentriert die Seiten lese und gleichzeitig komplett wo anderes bin er macht weiter alles mögliche in den Topf und ich beachte ihn aber kaum doch als er paarmal vor mein Gesicht schnippt tauche ich auf ich schaue fragend zu ihm auf und er deutet auf den Teller der voll mit Suppe vor mir steht
Ich: ich hab dir gesagt ich hab kein Hunger
Felix: du isst was oder ich fütter dich
Ich: vergiss es....
Ich nehme schnell ein Löffel und Schluck runter
Ich:.......zu Frieden ich hab etwas gegessen
Felix: ich bin zu Frieden wenn der Teller alle ist das ist ein Pudding im Gegensatz zu den letzten 3 Tagen
Ich: ne ich esse nicht mehr ist mir egal ich will nicht
Felix: wer nicht Jörn will muss wohl fühlen
Er nimmt selber ein großen Löffel und tritt mir so nah wie möglich und beugt sich über mich und legt einen Arm um meine talje und die andere Hand legt er in meinen Nacken und küsst mich dann und öffnet meine Lippen mit seiner Zunge und lässt die Flüssigkeit in mein Mund laufen ich schlage immer wieder auf sein Oberkörper in der Hoffnung er lässt ab und als ich versuche zurück zu weichen hindert mich seine Griffe um mich und da alles in mein Rachen läuft und ich mich weigere es runter zu schlucken aber ich habe keine andere Wahl da die ganze Zeit immer wieder was nach läuft und so bin ich gezwungen immer wieder was runter zu schlucken bis nichts mehr da ist dann lässt er mich los und er kriegt noch 2 Hiebe von
Ich: verdammt ich bin kein scheiß Vogel
Felix: wer nicht hört der fühlt eben und iss oder ich mach das nochmal
Ich weigere mich wieder und springe auch vom hocker doch da hat er mich schon und wiederholt die Prozedur ich schaue ihn danach nur wütend an
Felix: ich mach das solange bis du den Teller leer hast
Danach hab ich den Teller Widerwillig aufgegessen und hab ihn wütend angestarrt