Chan: hat sie ein Zahn drin
Felix: ja stellst du dich hier hin und ich hinten an ihre Flanke und pass auf den Kopf auf i.n du versuchst ihn raus zu ziehen
Jeder stellte sich dort hin wo er soll und I. N kniete sich dort wieder hin und versucht den Zahn raus zu kriegen aber als er das tut zappel ich wieder rum und schnappe um mich
Felix: lass das! Ich weiß es tut weh Aber hör auf sonst kriegst du ein Seil ums Maul
Ich schaue zu ihm rüber und knurre ihn an und verenge die Augen
Felix: brauchst mich nicht so ansehen und anknurren du kommst erst weg wenn der Zahn raus ist
Beim zweiten Versuch der gescheitert ist sagt i.n
I.n: ne der ist echt tief den Krieg ich nicht raus und Felix tauscht mit i.n
Felix: beiß mich oder renn mich um und wir beide haben ein Problem
Sagt er warnend als er fast unter mir sich selbst hinkniet und er tastet selber ab und findet den Zahn auch schnell und greift fest drum und ich ziehe mein Bein weg und jaule
Felix: halt still du machst es nur schlimmer
Er zieht paar mal fest daran und als er mir überhalb der Wunde ins Bein zwickt und gleich Zeitig zieht er den Zahn mit einem Ruck raus und ich spüre wie viel Blut anfängt raus zu laufen und er direkt danach seine Hand darüber presst Ich jaule und meine Beine fangen an zu zittern da mir auch schwindlig wird und ich stelle mich auch breitbeiniger hin damit ich mehr Stabilität habe
Chan: geh unter ihr weg sie taumelt
Er tut das auch und hat eine bückende Position neben mir und als ich mich hinlege drehe ich mich so das mein Kopf auch da ist
Felix: nein du steckst dein Kopf nicht dazwischen I.n das ist Zuviel Blut irgendeine wichtige Ader ist getroffen worden
Der angesprochene fühlt selbst
I.n: sie muss sich zurück verwandeln und höchstwahrscheinlich müssen wir es abbinden das ist eine wichtige Ader aber nicht die Pulsader aber trotzdem muss das Bein abgebunden werden fürs erste
Felix: schaffst du's
Ich: ich bin kein Jungtier
Sage ich mit zusammen gebissenen Zähnen und langsam und schmerzhaft verwandel ich mich zurück
Und Felix hält weiter die Wunde zu und zieht mit der anderen seinen Gürtel aus und gibt ihn Chan der ihn sofort um meinen Oberschenkel schnallt und so fest zieht das kein Blut mehr durch kommt und ich zische auf i.n überprüft mein Puls
I.n: ich muss das jetzt nähen trägst du sie
Felix nimmt mich sofort und trägt mich zur krankenstation und auch ins gleiche Zimmer
Ich: keine scheiß Nadel
Felix: das hast du nicht zu entscheiden ich will nicht das du mit einer offenen Wunde rumläufst
Ich: ja du bist ja auch mein Erziehungsberechtigter
Felix: nein aber ich werde dein tot nicht verantworten nur weil du zu stur bist
Chan: sie wird blasser
Ich: das ist keine Sturheit
Er legt mich auf der liege ab
I.n: eine Betäubung wird nichts bringen das wisst ihr Chan du setzt dich auf ihre Beine oder hältst sie am besten fest und Felix du weißt es ja
Ich schaue zur Nadel die er holt und in mir wächst Panik und Angst Felix verfolgt mein Blick und er kriegt Erkenntnis
Felix: du hast eine Phobie vor Nadel oder spritzen richtig
Ich antworte nicht stattdessen bewege ich mein Oberkörper hoch und schaffe es ein Bein weg zu ziehen und drehe mich auf die Seite und doch werde an den Schultern runter gedrückt und mein Fuß wird wieder festgehalten und mir kommen die Tränen Und Felix versteht und bekommt seine Bestätigung durch meine Reaktion er beugt sich so neben mich damit ich nichts mehr sehe und er dreht mein Kopf auf die Seite und hält meine Hände fest doch mein Puls steigt so an und auch meine Körpertemperatur geht so hoch das bei mir der Schweiß schon nach kurzer Zeit mein gesamten Pulli nass gemacht i.n fasst Mir an die Stirn und prüft mein Puls
I.n: sie hyperventiliert
Er geht zu einem Schrank und nimmt was daraus und später hält er mir ein kleinen Becher mit Flüssigkeit hin
Ich: was ist das
I.n: damit beruhigst du dich und siehst alles nicht mehr so schlimm
Ich: Beruhigungsmittel
Felix: ohne wird es nur schlimmer
Er lässt eine Hand von mir los und ich greife zittrig danach und kippen den Becher in mein Mund und und ich kneife die Augen zusammen und bin kurz davor alles auszuspucken
I.n: runter schlucken
Ich schlucke es wiederwillig runter und Felix nimmt sofort meine Hand und hält sie fest und i.n desinfiziert die Wunde da die Hose an der Stelle schon offen ist muss er sie nicht noch mehr kaputt machen ich beiße mir auf die Zähne und durch
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Felix lee
FanfictionIn dieser Geschichte geht es um Werwölfe und nur ein bisschen Drama es kann aber auch smut geben Ich schreibe meine Kapitel mit einem Gedanken Zug und füge immer wieder was hinzu und natürlich ist stray kids dabei