Ich zieh ihn näher was ihn etwas irritiert da ich eigentlich noch wütend auf ihn bin da das Fenster an unserer rechten Seite ist schaue ich ihm in die Augen und flüstere so leise das er es kaum verstehen könnte
Ich: schau weiter zu mir aber links das Fenster der penetrante Geruch ist da
Er braucht kurz um meine Worte wirklich zu verstehen und nickt kaum merklich und man kann sehen dass er mir zwar in die Augen schaut aber das er sich auf seine Umgebung konzentriert bis er ein grinsen bekommt und mir näher kommt kurz bevor sich unsere Lippen treffen murmelt er
Felix: mir egal soll er doch zuschauen wie ich dich küsse
Dann legt er seine Lippen auf meine und nach kurzer Zeit wird er intensiver meine Hand wandert in seine Haare und greifen rein und wenn vorher noch Platz zwischen uns war dann spätestens jetzt nicht mehr man hört ein abfälliges schnauben und dann sieht man wie er weg geht wir beide lösen uns und ich haue ihn auf seine Schulter
Ich: warum machst du das überhaupt und wer sagt das ich einverstanden war
Felix: ja ja und als ob dich ein Kuss stören würde
Ich verdrehe die Augen und gehe ohne ihn hoch doch als ich durch die Tür gegangen war kam er schnell hinterher und drückte mich gegen die Wand und versperrte mit seinen Armen den Weg um weg zu gehen und drückte mein Kinn dabei hat ihr diesen Blick drauf wo wir beide wissen wo das endet und ich lege den Kopf auf die Wand hinter mir und schaue ihn entspannt an und lege meine arme um seinen Nacken und ziehe ihn näher runter zu mir und als er nur noch paar cm von mir entfernt ist schaue ich tief in seine Augen und lege alle liebe die ich habe in sie und flüstere dann
Ich: ich hoffe du weißt wie sehr ich dich liebe
Felix: ich liebe dich mehr
Ich: niemals
Felix: werden wir sehen
Und er lies mich nicht mal aussprechen und küsst mich und wir pressen uns eher gegenseitig gegen den anderen da wir beide die Wärme spüren wollen damit sie uns überall umgibt und zu spüren ist er greift in mein Haar aber so das es nicht weh tut und die andere ist hinten am unteren Rücken und kriecht unter mein Pulli am Ende zieht er es mir über den Kopf und fährt mit seinem Fingerspitzen über meine Wirbelsäule was mich leicht schütteln lässt was ihm ein kichern entlockt und ich ihn leicht deswegen zwicke er fängt an sich wieder zu meinem Hals zu arbeiten aber er küsst auch dieses Mal mein Schlüsselbein und auch mein Dekolleté was mir schwer macht mich zu halten deswegen Rutsche ich leicht an der Wand runter
Felix: noch nicht abhauen dabei sind wir nicht mal im Bett
Ich: dann mach es nicht so schwer
Das lässt er sich nicht nochmal sagen und er zieht mich mit sich nach hinten wobei wir beide uns eher aufs Bett fallen lassen und ich liege auf ihm wir küssen uns aber unbeschwert weiter bis er es Scheiße findet das ich über ihm gestemmt bin und er dreht uns so schnell dass ich überrascht bin und er grinst jetzt wieder zufrieden mit der Situation
Felix: du bist bottem und das wird sich auch nicht ändern
Ich: Angst das ich dir was wegnehmen werde
Felix: wie du willst kannst glücklich sein das ich dich schon früher entjungfert habe sonst würde diese Nacht schlimm für dich werdenUnd er hat sein Wort gehalten als ich am Morgen aufgewacht bin habe ich das Gefühl dass er mich da erst entjungfert hat er war sehr hart und rau meine Beine zittern und ich glaube sie sind tot genauso wie alles unter Bauchnabel ist mein Gott das ich überhaupt noch laufen kann mein ganzes Leben bezweifle ich mal stark aber trotzdem war er noch so das es mir gefallen hat zwar mit paar schmerzen aber was das angeht bin ich mittlerweile abgehärtet aber das danach hat mir niemand gesagt ich brauche 5 Abläufe um aufzustehen und um zum Schrank zu gelangen ich drehe diesem Kerl echt noch mal den Hals um dafür ich Frage mich wie ich es überhaupt geschafft habe mich anzuziehen
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Felix lee
FanficIn dieser Geschichte geht es um Werwölfe und nur ein bisschen Drama es kann aber auch smut geben Ich schreibe meine Kapitel mit einem Gedanken Zug und füge immer wieder was hinzu und natürlich ist stray kids dabei