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Ich kuschelte mich am nächsten morgen an den Körper neben mir und derjenige erwiderte ich zog den Duft tief ein und merkte wie mein Kopf in seiner Halsbäuge liegt dafür ist ein Bein von ihm zwischen meinen irgendwie habe ich das Gefühl er mag das ich muss aber zugeben er macht mich zwar dadurch nervös aber trotzdem mag ich das Gefühl einer seiner Arme liegt um mich und seine Hand Krault mich unterm Shirt und die andere Hand spielt mit meinen langen Hasen sein Kopf ist immer noch auf meinem und meine Hände sind zwischen seiner und meiner Brust eingeklemmt nur mit dem unterschied das er oben nichts anhat ich gehe etwas weg und schaue nach unten und ich habe recht aber was mir noch aufgefallen ist was mir gestern Abend nicht aufgefallen ist er hat ein abs und so an sich ist er muskulös Jetzt weiß ich warum er mich immer einfach so festhalten kann ohne Probleme ich könnte heulen dann schaue ich auf in seine Augen in ich versinke erst durch das kitzeln im Nacken werde ich wach
Felix: nah wieder da
Ich: ich war nie weg
Er zog die Augen Braue hoch und fing an mich zu kitzeln dabei beugte er sich über mich ich wand mich unter ihm und versuche ihm zu entkommen doch er hatte keine Gnade irgendwann lies er von mir ab und setzt sich angelehnt auf während ich schnaufend neben ihm lag und er sein Handy nahm Ich setze mich ruckartig auf da ich das nicht auf mir sitzen lassen will und packe seine Handgelenke und beuge mich über ihn ich drücke seine Arme zur Seite aufs Bett er schaute nicht mal überrascht
Felix: was wird's wenn es fertig ist
Er konnte ohne Probleme seine Hand heben und legt sein Handy weg egal wie sehr ich den Druck erhöhte
Ich: das ist unfair egal in welcher Gestalt
Ich hielt seine Arme zwar immer noch aber ich lasse mich auf seinen Schoß fallen
Felix: da würde ich mal sagen Schwächen der Frau Aber selbst in deiner anderen Gestalt bist du für eine Frau sehr stark leider bin ich nur stärker
Sagte er mit einem grinsen und zog mich näher an sich und ich legte meine Arme auf seine Schulter nach einer Weile spüre ich eine Hand im Nacken die meinen Kopf näher zog erst drückte ich dagegen doch als ich in seine Augen schaue lasse ich es zu und als er mir so nah war das sich unsere Nasenspitzen berühren schauen wir uns noch kurz an doch dann beendet er es und küsst mich ich konnte nicht anders also erwiderte ich es und fing an es zu genießen drückte mich mehr zu ihm hin doch durch ein klingeln das von seinem Handy kommt unterbrochen wir beide schauen dort hin und er nimmt das Handy und nimmt ab ich erkenne Chan's stimme
Chan: hey Felix wollte fragen wann du das nächste mal mitkommst die Welpen fragen und es haben sich 2 weitere verwandelt
Felix: ja hab was gehört ja aber da müsste Nikita mitbekommen
Chan: ich hab es schon von Minho erfahren ja nicht schlimm solange sie niemanden verletzt
Felix: keine Sorge ich pass auf und die Welpen könnten auch was von ihr lernen
Chan: ja das wäre nicht schlecht und dazu hast du schon gehört Nino hat nur nach einmal jagen mit ihr jetzt schon keine Probleme und jagt wie einer der Junghunde aber ich schätze noch einmal bei ihr und er jagt genauso wie ein alter Hase
Felix: ja ich denke morgen gehe ich wieder raus
Chan: mach dir kein Stress aber ich muss los bye
Felix: bye
Chan legte auf und Felix schaute mich fragend an ich verdrehte die Augen und ging von seinem Schoß und schnappte mir meine Jogginghose zog sie an und stand auf Felix tat es gleich nur das er oben rum frei blieb und sich nur eine leichte schwarze Stoffjacke überzog und die bis zur Hälfte zu macht ich gehe schon mal raus und nach unten und mache mir ein Tee den ich die Tage schon getrunken hab

Felix ist nun auch unten und schneidet Obst klein während er das tut beobachtet er mich
Felix: du machst immer die Tasse 3/4 voll kippst den Rest mit Milch voll und dan drei Löffel Zucker
Ich: beste Mischung und die Milch kühlt ab und besser als Essen reinzuziehen oder auch würgen
Felix: mhh da du alleweh morgen mitkommen wirst kannst du uns ja helfen
Ich: ja indem ich mich irgendwo hinlege und penne als ob ich mir pubertierende Kinder antue ich bin froh das ich raus bin
Felix: so schlimm ist das nicht
Ich: deine Erfahrung nicht meine
Felix: hattest du jemals eine
Ich: naja nicht wirklich ich war nur für 2 Wochen bei einem Rudel in meiner Heimat aufpassen auf die die auffällig werden zum verwandeln nervig den sie wussten davor nie was von uns dann bin ich abgehauen ich hab mich sowieso mit dem Sohn vom Alpha immer angelegt und gekämpft weswegen er immer zu Papi lief
Er musste grinsen
Felix:dafür das du nicht viel erfahren mit Welpen hast Hast du anscheinend viel übers jagen und sich verteidigen
Ich: naja das jagen erklärt sich von selbst wenn man keinen hat der dir das Essen noch vorkaut aber das verteidigen entsteht durch Zusammenstöße mit anderen Wölfen und man hat erst verloren wenn man es selbst denkt und eine Niederlage ist nur eine harte Lektion jedenfalls musste ich es so lernen
Er war fertig mit schneiden und tat alles in den Mixer
Felix: war die härteste
Ich lehnte mich auf den Unterarmen auf der Theke an und rührte Gedanken verloren mein Tee und lies es alles abspielen
Ich: schwierig war so ziemlich am Anfang streunte herum war im fremden Gebiet und war neugierig nur damals wusste ich nicht das Neugierde tödlich sein kann es ist mit de Zeit verheilt aber ein großer brauner Wolf  griff mich aus dem Hinterhalt an und ich habe alles versucht konnte mich schließlich befreien aber dann kurz bevor ihr Revier endete zog er einer seiner Krallen von meiner Schulter bis zum Bein und bis mir noch ins andere man sieht es nur noch wenn man wirklich drüber fährt und es weiß sonst nicht aber ab dem Tag habe ich mir antrainiert auf alles zu achten was um mich rum passiert und mich so verteidigen zu können dass ich fliehen kann naja anscheinend hat das nachgelassen

 Felix lee Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt