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Die Jungs gingen zurück und sagten den Bescheid das sie das letzte Mal gestern Abend gesehen wurde und Felix merkt ach immer mehr wie sie schwächer wird und wie die Kraft aus ihr weicht und das ungewollte verstärkte Band zerstört sie grade von innen heraus da sie nicht zusammen sind oder sich überhaupt sehen es ist mittlerweile richtig dunkel geworden und die Jungs stehen etwas weiter weg von him und machen sich sorgen
Changbin: wir hätten doch eingreifen müssen
Minho: das wäre vielleicht sanfter ausgegangen eine größere Katastrophe da es unausgesprochen war und auch unausweichlich sonst hätten beide später noch was viel Fataleres gemacht als diese Situation
Doch Felix steht auf und tigert auf und ab und ist am zögern
I.n: was ist los Felix
Felix: mir reicht ich suche sie es stimmt etwas nicht sie entgleitet mir wie Sand
Und dann war er schon weg
I.n: die Wahrscheinlichkeit das sie nicht krank ist sehr gering und dazu ihr körperlicher Zustand eine glatte Null
Han: ich hoffe er findet sie ihr muss es aber scheiße gehen Sie wie Sand grade durch seine Finger läuft
Chan: ja das hoffe ich auch aber ich würde sagen das wir sie die nächsten 3-4 Tage komplett in Ruhe lassen und ich sag den beiden Mädels Bescheid das alle sie in Ruhe lassen sie muss erst wieder gesund werden und die beiden müssen erstmal wieder zu einander finden






























Ich war nur noch schwach bei Bewusstsein aber verliere es immer wieder doch ich höre wieder Schritte und wie jemand versucht meine Fährte aufzunehmen ich kann aber nicht sagen wer und es wird wieder alles schwarz ich öffne wieder leicht die Augen und höre wie das Gebüsch raschelt und ein schwarzer Wolf zum Vorschein kommt der direkt zu mir kommt ich sehe ihn nur verschwommen und und ich spüre seine feuchte Nase auf mir die mich von oben bis nach unten abschnüffelt und nach weiteren Verletzungen schaut und bleibt kurz an meiner Wange und wir schauen uns in die Augen dann leckt er sie kurz ab und bleibt an meinem Hals erst schaut er drüber aber fängt an die Wunde ab zu lecken die immer noch nicht ganz zu ist und das einzige was aus mir raus kommt ist leises fiepen da es brennt er versucht es so vorsichtig wie möglich zu machen beeilt sich aber da ich immer noch am zittern bin und ich kurz davor bin wieder das Bewusstsein zu verlieren das merkt er anscheinend den er stupst mich immer wieder an damit ich wach bleibe und damit ich aufstehe und das einzige was ich kann ist denn Kopf leicht heben doch dann verliere ich das Bewusstsein wieder und das nächste Mal das ich wach werde ist als ich etwas weiter oben im Nacken getragen werde und sich das Haus direkt vor uns ist ich werde behutsam und vorsichtig runtergelassen er verwandelt sich zurück und ich brauche 20 Sekunden länger bis es klappt er hebt mich sofort hoch und trägt mich ins Haus ich Kriege es grade so hin mein Kopf schwach auf seine Brust fallen zu lassen
Ich: es tut mir leid
Flüstere ich wie ein Hauchen doch er hat es verstanden
Felix: nein entschuldige dich nicht ich hätte dich noch an dem Abend einsammeln müssen sonst wärst du nicht in dem Zustand ich müsste mich entschuldigen ich habe die Pflicht mich um dich zu kümmern
Und das wach bleiben ist so schwierig und immer wieder gehen mir die Augen zu und schließlich fallen sie mir zu

Ich wache mitten in der Nacht auf und schrecke hoch ich habe ein pochenden Schmerz an meinem Hals und ich zische auf und fass dort hin doch der ist verbunden ich spüre wie sich Arme um mich legen
Felix: ist alles gut warum bist du wach es ist mitten in der Nacht
Ich versuche zu sprechen aber mein Hals ist wie betäubt und meine Stimmbänder durchgeschnitten
Also rede ich über Gedanken mit ihm ( das die ganze Zeit)
Ich: mein Hals tut weh und ich kann nicht sprechen Werder schlafen
Er krabbelt hinter mir und zieht mich zwischen seine Beine und setzt sich mit mir auf und lehnt sich ans Kopfende ich lehne mein Kopf auf seine Schulter und drehe ihn so das er in seiner Halsbäuge liegt und er legt ihn sein gegen meinen
Felix: ich wollte dich nicht verletzen
Ich: ich habe zuerst zugebißen du hast dich nur verteidigt und ich habe nicht grade sanft zugebissen
Felix: ich hätte dich zwicken können anstatt zu beißen und dazu nicht in dein Hals
Ich nehme eine Hand von ihm und er dreht sie mit der Handfläche nach oben und ich lasse mein Mittel-Zeigefinger nacheinander drüber wandern
Ich: nichts desto trotz habe ich dich auch verletzt
Felix: aber meine Verletzung ist im Gegensatz zu deiner in der Nacht schon verheilt und du bist krank
Ich: vielleicht heiser aber das war's
Felix: nein vielleicht merkst du es grade nicht aber du glühst richtig und du bist kreidebleich dazu merke ich durch die Verbindung das du schmerzen hast
Ich: paar Gliederschmerzen normal
Er seufzt und ich lasse meine Hand auf seine und seine ist größer und auch breiter dafür ist meine zierlicher,schmaler und filigraner ich kann in schmunzeln spüren als er auch auf unsere beiden Hände schaut und ich sie zur Faust mache und er kann sie komplett umgreifen und ich verschränke sie mit seinen
Ich: du hast mit Astrid gezofft
Felix: nachdem du weg warst habe ich sie ein bisschen zurecht gewiesen
Ich schaue ihn zwar nicht in die Augen aber versuche zu ihm auf zu schauen
Felix: vielleicht hat sie ein gebrochenen Arm eine ausgekugelte Schulter und ein verstauchten Fuß
Ich: das nennst du zurecht weisen
Felix; sie hat dich angegriffen und das nicht zum ersten mal aber es spricht sich rum das sie dich herausfordern will
Ich: was bedeutet das genau bei euch
Felix: im meisten Fall sind das zwei Rivalen und einer von ihn fordert den anderen heraus zum Kampf und man kann es verweigern oder man nimmt an und dann darf niemand mehr eingreifen und man kämpft bis zum tot oder einer lässt Gnade wallten ich überlasse dir die Entscheidung aber bedenk das sie nicht zu unterschätzen ist und das sie gemein ist sie wird üben damit sie eine Chance hat
Ich: soll sie machen aber sie ist nach wie vor unter mir und dazu wenn ich wütend werde kann sie noch so gut sein
Felix: das habe ich selbst gemerkt hast du noch schmerzen

 Felix lee Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt