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Nach fünf Minuten nach dem ich das Zeug getrunken habe war ich körperlich schon kaputt und ich kneife die Augen bei jedem Stich zusammen und ich will mich nicht mehr bewegen und ich Kralle mich in Felix Unterarme und atme schwer
Felix: wie viel hast du ihr denn gegeben sie hat so gut wie keine Kraft mehr
I.n: ihre Mentalität ist zwar betäubt aber nicht ihr Körper der gleichzeitig versucht sich zu heilen und gegen uns anzukämpfen da kann keiner was machen da hilft später nur noch Schlaf
Als er endlich fertig ist und Chan von mir ablässt schließe ich meine Augen ich merke nur wie i.n noch ein Verband drum macht und es fühlt sich so an als ob ich mich selbst verbrennen würde ich öffne meine Augen leicht und sehe wie I.n mir was in den Arm spritzt
Felix: muss sie hier bleiben
I.n: nein aber sobald es aufreißen sollte komm zu mir es kann sich leicht lösen aber wenn sie ruhig bleibt ist alles gut nur gehen wird schwierig und Wasser vermeiden
Ich bekam so gut wie garnichts mit und war auf Rausch ich hab jegliche Körperkraft verloren und damit wurde ich in ein schwarzes Loch gezogen

Ich wachte auf und zischte direkt bei den Schmerzen und den Kopfschmerzen und ich höre noch Rauschen ich packte mir instinktiv ans Bein wo die Schmerzen her kommen und spüre ein Verband und ich sehe den gestrigen Abend nur noch verschleiert ich bin in unserem Bett und habe andere Klamotten an und direkt schießt mir Felix in Gedanken ich höre in aus dem Bad kommen und er schaut durch die Tür
Felix: brauchst du was tut dir dein Bein weh
Ich: das ist eine Untertreibung
Ich setzte mich mit schmerzverzerrtem Gesicht auf und er eilte zu mir
Felix: nein lass das du tust dir nur weh und du bleibst für die nächsten zwei Tage im Bett
Ich: ich muss auf Klo und ich spüre meine Periode
Felix: meinetwegen ich helfe dir
Ich: nur aus dem Bett den Rest schaffe ich alleine
Er seufzt und hilft mir stabilisiert mich und ich belaste nur das Bein unter schmerzen und humpelt zur Toilette
Felix: bist du dir sicher das ich dich nicht stützen soll
Ich: es geht
Felix: du bist beschissen im Lügen und vortäuschen
Ich: ja ja
Die 2 Tage vergingen schnell und Felix war grade nicht da und ich musste duschen und das tat ich nach dem duschen zog ich mich an und humpelte runter und machte mir was zu essen Felix kam wieder ich hörte die Haustür auf und zu gehen und er kommt zu mir
Felix: du weißt ganz genau das du noch nicht duschen sollst
Ich: ich musste duschen und dazu kann ich das selbst entscheiden schließlich ist es nur ein Anweisung oder Hinweis
Felix: sicher du machst das nicht nochmal
Sagt er angesäuert
Ich: ich lasse mir von niemanden was vorschreiben was ich zu tun habe
Felix: doch wenn du so fahrlässig handelst und deine Gesundheit auf dem Spiel steht und selbst wenn du solltest schon längst herausgefunden haben das ich über dir stehe und du nicht annähernd so dominant bist
Sagte er mir überlegen
Ich: wage es nochmal mich unterwürfig zu nennen und es gibt Stress
Felix: das ist eine Tatsache die bei unserer Bindung ist und dazu war das von Anfang an klar das ist nicht dein Wesen
Ich schnappe mir paar Äpfel und werfe ihn wütend damit ab immer wieder er kommt auf mich zu und ich schlage frustriert und verzweifelt auf seine Brust ein er nimmt mir die Äpfel aus der Hand und umarmt mich und ich will mich nur von ihm drücken immer noch mit den gleichen Emotionen
Ich: las mich los
Felix: Hörst du dann auf mich abzuwerfen
Ich: ja las mich los
Er lässt mich los und ich schaue ihn nur wütend an und ich schnappe mir den nächsten Apfel und hole aus doch er hält mein erhobenen Arm fest ohne nur hingesehen zu haben er schaut mir nur in die Augen
Felix: netter Versuch kleine aber ich kenne dich und lass ihn los
Ich schaue ihm nur wütend an und Recke mein Kinn leicht doch er hob nur eine Augenbraue und sein Blick nahm ein Überlegenheit und Dominanz ein eine Zeit hielt ich noch stand doch ich wollte selber nicht aufgeben mein Körper tat das der Griff um den Apfel wurde locker und viel mir fast aus der Hand und als auch der Rest nachgab schaue ich nach unten und lass den Apfel langsam los Er ließ meinen Arm los und stellte sich so dicht das ich seine Körperwärme spüre so wie sein Atem er beäugt sich zu mir runter und sagt dann mit tiefer und immer noch dominanter stimme
Felix: geht doch mentarra du musst nicht nur wissen das du mir gehörst sondern auch teilweise auf mich hören wirst du kannst nicht anders egal wie sehr du dich wehrst die Bindung verhindert es was denkst du warum du so leicht für mich zu Händeln oder zu zügeln bist
Ich schluckte und die Frustration breitet sich in mir aus dann hebt er mich an der Hüfte plötzlich hoch auf die Theke und geht kurz weg und kommt kurz danach mit einem Verband wieder ich schaue auf mein Bein und sehe wie Blut aus dem Verband läuft und runter er macht den Verband ab und es ist nur aufgegangen aber nicht gerissen die Fäden halten und dann macht er ein neuen drum dabei passt er auf mir nicht weh zu tun als er fertig ist macht er noch kurz mein Bein sauber und bringt den Rest zum Müll dann stellt er sich direkt vor mich und stützt sich mit beiden Händen neben meinen seit an der Theke an und ich schaue ihn nicht an ich weigere mich er Mustert mich Und hebt eine Hand und hebt mit zwei Fingern mein Kinn und unsere Augen treffen sich
Felix: du musst eins lernen ich will dich nicht runter machen dir nur deine Grenzen aufzeigen bevor ich richtig wütend werde und ich möchte dich nicht verletzen Das musst du verstehen und wenn wir beim Küsten Rudel für 3 Wochen sind muss ich mich auf dich verlassen können und außerdem will ich nicht nochmal so ein Vorfall erleben wie mit Ben deswegen wirst du die drei Wochen bei mir bleiben und nur mit Ausnahme von mir weg sein

 Felix lee Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt