In dieser Geschichte geht es um Werwölfe und nur ein bisschen Drama es kann aber auch smut geben Ich schreibe meine Kapitel mit einem Gedanken Zug und füge immer wieder was hinzu und natürlich ist stray kids dabei
Als angekündigt wurde das wir gehen kommen Quinn und Lilly auf uns beide zu gerannt und Felix lässt mich widerwillig los und wir machen kurz eine Gruppen Umarmung bis i.n und Felix und Drängen los zu lassen da sich die ersten verwandeln Felix: komm Niki wir müssen echt los und ihr seht euch in 21 Tagen wieder Ich lass langsam los und Felix zieht mich am Handgelenk etwas weg das gleiche bei Lilly und 5 Jungs haben sich verwandelt I.n: versuche dich vorsichtig zu verwandeln aber es sollte halten es kann aber weh tun Ich nicke und ich spüre wie meine wölfin aus mir raus springen will Ich: das wird schwierig ich Versuchs Und drei mal kann man raten was passiert ist sie ist wortwörtlich raus gesprungen alle in meinem Umfeld sind sofort weg gesprungen I.n: das war nicht das was ich meinte ist was gerissen Ich: nein tut nur weh aber ich kann's voll belasten Han: das wirst du müssen vor allem würde ich es solange bis zu den abhängen und Schluchten schützen die werden deine gesamte Kraft beanspruchen Felix tastet noch mal ab und man sieht ihm die Erleichterung an und der Rest von uns verwandelt sich ich laufe etwas rum um zu schauen ob es geht und ob auch enge Kurven gehen auf der Seite wo das verletzte ist kann ich nicht so scharf ziehen Sungmin: das könnte vielleicht noch gut gehen aber es kann zu einem Problem werden Felix: ich bleibe bei ihr und passe auf sie auf Dabei stellte er sich dicht neben mich und wir hören den Ruf vom Alpha der sagt das es jetzt los geht und wer noch nicht verwandelt ist muss es jetzt spätestens und wir trotten der Schlange hinterher die sich gebildet hat ich schaue nochmal zurück zu Quinn und nicke ihr zu bevor ich wieder an Felix Seite komme
Wir haben nachdem wir etwas weg Waren an Tempo zugenommen so das die Jungtiere hinterher kommen und nicht ausgepowert sind wir machen machen am Morgen eine halbe Stunde Pause und ich setze mich hin es zieht zwar im Bein aber ich hab Hans Rat beherzigt weil sonst täte es noch mehr weh Ich: danke für den Tipp han Han: no problemo Sagt er mit spanischem Akzent Felix: was denkst du schaffst du es Ich: ja wenn ich so weiter mache aber es kommt ganz darauf an wie die Abhänge sind Chan: da wirst du wirklich alle Kraft brauchen es geht steil runter der Weg ist extrem schmal und voller Moss Matsch und Steine stolperst du rollst du denn wirklich steilen Abhang hinunter und wenn du unten bist lebst du nicht mehr da musst du tritt sicher sein oder du hast wirklich Glück und kannst dich die ersten Meter noch fangen aber hoch musst du wirklich alles geben deswegen werden die Jungtiere auch beaufsichtigt von den anderen Ich: ich schaue wie ich's mach Felix: ich werde dich da alle weh nicht alleine lassen und davor ist noch eine Pause und danach auch noch
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Als ich diese Aussicht sehe und dann den Weg als wir dort ankommen frage ich mich wirklich ob man uns umbringen will weil man hat kaum halt es ist ungefähr 2 Uhr morgens und ich trinke noch mal was ich hab so gut wie garnicht mein Bein benutzt und i.n macht sich auch sorgen wegen Lilly so wie Felix der seine Arme nicht mehr seine Arme von mir lässt
Und dann ist die Pause vorbei dir die noch nicht dabei waren sieht man die Sorge und Angst an und es geht los wir sind etwas weiter hinten und vor mir ist Chan und dicht hinter mir Felix der sehr auf meine Schritte aufpasst Ich: pass auf das du nicht hinfällst anstatt ich Felix: ich habe gesagt ich pass auf dich auf und vor dir der stein rutscht weg wenn du drauf trittst Ich setze leicht Druck auf den besagten Stein und er rutscht den Abhang runter und da ich mein Bein jetzt stark belaste hinke ich etwas Felix: gehts das hinken wird stärker Ich: ignoriere es so wie ich ich kann nichts machen so wie du Wir haben schon über die Hälfte geschlafft und es ist nur 1 4tel der Strecke zu überwinden und mein Bein tut jetzt richtig weh mir wird schwindlig und ich bleibe kurz stehen Felix: ist alles ok Fragt er sofort allamiert Ich: mhh ja es geht Ich setze mein Weg fort doch nach 10 weiteren Metern wird es schwierig weil der ganze Boden glitschig und schlammig ist
