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Er griff unter meine Kniekehlen und um mein Rücken dann stand er auf und trug mich ins Wohnzimmer und setzte sich mit mir auf den Schoß auf die Couch
Felix: komm schon schau mich an ich will die funkelnden teddy Augen sehen
Ich lies die Augen immer noch zu
Felix: na ich beiße nicht
ich schaue zu ihm hoch mit einem Digga schau mein Hals Blick an
Felix: siehst du war das so schwer
Ich schaute beleidigt zur Seite und kuschelte mich näher an ihn dran er lachte nur und ich musste schmunzeln ich legte mein Kopf in seine Halsbeuge und atme sein Geruch ein was mich unheimlich entspannte er drückte mich fester an sich und machte das gleiche bei mir nach paar Stunden die sich wie Minuten nur angefüllt haben schlaffe ich in seinen Armen ein
Ich merkte das mit meinem Haar gespielt wird und ich an eine Person gekuschelt bin die auch noch ihr Bein und Arme um mich hat durch den Geruch war es mir nur zu einfach das es Felix ist der mit mir auf dem Sofa gekuschelt ist ich strecke mich so weit wie möglich er gibt mir ein Kuss auf die Nasenspitze und wir schauen uns erst eine Weile an
Felix: morgen kleine
Ich: ich bin nicht klein
Felix: nein nur um die 1,55 groß
Ich schnaubte frustriert und drehte mich um er umarmt mich von hinten ich versuche mich zu befreien aber der Griff wird nur stärker er fängt an seine Nase an meine Markierung zu reiben die er mir verpasst hat dan spüre ich wie er seine Lippen drauf legt und die Stelle küsst ich neige den Kopf im Rausch den er mir mit seinen Taten verpasst hat doch dann werde ich wieder klar und leg schnell meine Hand dazwischen
Ich: nein ich hab gesagt das ich das nicht will
Er kommt mir näher und ich spüre sein Atem im Nacken und wie er weiter wandert zu meinen Ohr und wie er mir zuflüstert
Felix: und warum sagen deine Worte das Gegenteil was mir dein Körper sagt
Ich schlucke kräftig und mein Puls fängt an zu rasen ich sammle alle Kraft und Hofe das meine Stimme nicht bricht Es ist fast wie ein hauchen
Ich: i-ist mir egal ich werde nicht z-zula
Und da brach sie ich konnte das grinsen spüren und ich Versuche erneut aus seinem Griff zu kommen aber dieses Mal deutlich schwächer er gibt ein belustigend Ton von sich
Felix: süße ich find es echt interessant was einfache Wörter mit dir anstellen plötzlich schwäche und die Einsicht und dann doch die Verzweiflung
Ich bleibe komplett still und bleibe ruhig aber mein Herz rast immer noch doch dann löst er den Griff und steht auf und geht aus dem Raum und in die Küche das Mal am Hals fängt wieder an zu pochen ich springe schwankend auf und renne ihm hinterher er steht am Kühlschrank und holt paar Sachen raus und legt sie gegenüber der Küchen Insel wo ich mich drauf setze im Schneidersitz
Felix: Hunger
Ich schüttle den Kopf als Verneinung da ich immer noch nicht vernünftig reden kann ich sehe Erdbeeren da stehen und als er sich grade zur anderen Seite wendet schnappe ich sie mir unauffällig eins muss man wissen Erdbeeren liebe ich er merkt erstmal nichts und ich stopfe mir schnell die Erdbeere in den Mund und verstecke die Schüssel hinter mir als er verwundert den Kühlschrank öffnet doch schließt er ihn wieder schaut auf seinen Platz er dreht sich dann aber zu mir
Felix: hast du die Erdbeeren gesehen
Ich antworte mit einem vielleicht zu schnellen Kopfschütteln er zieht die Augen Braue och und kommt näher
Felix: was hast du im Mund
Ich schüttel den Kopf wieder
Felix: öffne den Mund
Ich schüttel stärker den Kopf
Er kommt noch näher so das unsere Gesichter 10cm voneinander entfernt sind
Felix: dan auf die harte Tour
Er greiftin mein Nacken und küsst mich ich schaue ihn geschockt an und er lässt mich dann los als er mit seiner Zunge über meine Lippen gefahren ist
Er schaut mich jetzt genau an und ich weiß das ich aufgeflogen bin
Felix: bist du dir sicher den ich glaube Erdbeere geschmeckt zu haben
Ich springe auf der anderen Seite runter und will flüchten doch ich werde am Arm herum gewirbelt

 Felix lee Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt