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Und genauso schaue ich ihn auch an
Felix: schau nicht so du kannst sie noch bewegen
Und er legt beide Arme um meine talje und verschränkt die Hände hinter meinen Rücken und zieht mich näher so das sich unsere Körper berührten und ich legte meine Hände auf seine Schulter und schaue zu ihm auf und muss mein Kopf leicht in den Nacken legen
Ich: du bist zu groß
Wispere ich zu ihm hoch
Felix: du bist einfach nur zu kurz geraten
Und ich schaue ihn empört an doch seine Hände wandern zu meinen Oberschenkeln und üben dort leichten Druck aus
Felix: Spring
Jetzt verstehe ich und ich springe so das es für ihn leichter ist und er hält mich sofort an den Oberschenkeln fest und ich verhake meine Beine hinter ihm und jetzt sind wir auf Augenhöhe
Felix: zufrieden
Fragt er neckisch
Ich: gib nicht an nicht jeder wird als junge oder mit so einer Größe geboren und Jungs sind ja immer stärker als Mädchen was alle weh ungerecht ist
Felix: würdest du lieber als junge geboren sein
Ich: oh Gott nein als muskelprotz, Ego, stolz und Sturheit die ich zwar selber habe aber nein danke verzichte aber die Natur könnte auch mal gerecht sein und uns Frauen nicht als Schwachstellen rumlaufen lassen
Felix: naja du kannst dich schon währen also als Schwachstelle sehe ich dich nicht nur als meine persönliche
Ich: ist das nicht bei jedem Gefährten
Felix: nein es gibt auch welche die seinen Partner ablehnen
Ich: warum hast Du das nicht ich war eine fremde und war eine Gefahr für euch du hättest mich auch dem Rat überlassen können und wir wissen beide das ich sonst nicht hier wäre
Felix: als ich dich das erste Mal sah verletzt dachte ich dass soll meine Gefährtin sein so schwach und verletzlich und da habe ich mir auch schon über das ablehnen nachgedacht aber als du deine Willensstärke und deine Kraft klar gemacht hast und du trozdessen aufgestanden bist und auch auf der krankenstation hat mich komplett umgestimmt ich habe den Rat gesagt das ich noch paar Tage bräuchte deswegen warst du auch so lange dort sonst wärst du schon früher raus aber als du ausgebüxt bist und du mir gezeigt hast das du dich von niemandem zähmen lässt war meine Entscheidung schon getroffen mir war das eigentlich schon klar nachdem du in dem Zimmer warst ich habe gefallen an deinem Dickschädel und deiner Willensstärke und Durchhaltevermögen bekommen und dazu muss ich sagen bist du echt hübsch ich hätte nicht gedacht das so viel Stärke in eine kleine zierliche Hülle eines Wolfes passt und ja ich hätte dich dem Rat überlassen können aber ich hab kein Bock drauf niemals sesshaft zu werden während alle anderen Kinder bekommen und ich nachher ich der einsame Einsiedler bin weil ich meine Gefährtin dem tot überlassen habe
Ich: wow das war viel
Felix: macht nichts
Danach küsste er mich ich brauchte erst bis ich es erwiderte doch dann ließ ich meine Hände in seinen Nacken wandern und diesmal bin ich die sein Hals entlang küsst und er muss selber kurz schlucken
Und ich löse mich und grinse mir ein ab
Felix: werd nicht aufmüpfig und Pass mal auf
Er küsst erst mein Mundwinkel und über meine Wange wieder in den Nacken zur Markierung und er weiß mittlerweile was er machen muss damit ich anfange zu keuchen
Er entfernte sich und hob herausfordernd eine Augenbraue
Ich: schaffst du es auch ohne die Markierung
Felix: soll das eine Herausforderung sein
Ich: Angst
Er schnaubte und schüttelt kurz den Kopf und legte seine Weichen Lippen auf die andere Seite meines Halses und er ist erst sehr sanft doch dann fängt er an zu saugen und verpasst mir ein Knutschfleck und ich beiße mir auf die Lippe um zu gewinnen doch als er gegen meine haut grinst weiß ich was er als Nächstes macht und ich greife schnell in seine Stoff Jacke und sein grinsen wird breiter und ich spüre seine heiße und feuchte Zunge auf meinem Hals und ich muss mich richtig zusammen reißen doch ich kann mich nicht mehr halten und bringe ein Stöhnen raus er küsst sich grinsend hoch zu meinem Ohrläppchen und knabbert leicht dran und küsst mich hinter dem Ohr Und er flüstert
Felix: wusste ich es doch
Ich: halt die Klappe
Er schaut mir in die Augen und ich spüre die Hitze in mir aufsteigen und ich weiß es das er es weiß da sein Blick sich verdunkelt und er ein leichtes grinsen bekommt und wir küssen uns wieder und auch am Hals und die Hitze steigt und steigt so das ich mehr und mehr will er läuft langsam zum Bett und lässt mich vorsichtig darauf runter und ist über mir da ich ihn immer noch umklammer doch ich brauche seine Nähe Wärme und Geruch er schiebt mich weiter nach vorne so das wir beide liegen und er zwischen meinen Beinen ist und als er sein Becken leicht auf meins legt wird mir heiß und ich will alle Klamotten von mir reißen da es fast unerträglich wird aber seine Küsse behalten mich bei sich und bei verstand mehr oder weniger ich lasse meine Beine von seinem Rücken sinken

 Felix lee Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt