Frust ablassen
🖤🖤🖤
Einige weitere Stunden sind vergangen, in denen Emily kaum ruhig sitzen konnte. War es falsch gewesen, es Robert zu sagen?
Ist er sauer auf sie?
Erschöpft fährt sich Emily mit ihren Händen durch ihr Gesicht. Der Gedanke daran, etwas Falsches gemacht zu haben, lässt sie nicht los.
Ihr Blick schweift zu ihrer Uhr auf den Schreibtisch.
16:55 Uhr.
Noch knapp eine Stunde ist sie hier und sie wird erst ruhig nach Hause gehen können, bis Robert ihr sagt, was los ist. Gefasst erhebt sie sich und richtet ihr Kleid.
Vor Roberts Büro macht sie erneut kurz halt, klopft jedoch letztendlich selbstsicher an. Als die Stimme des Mannes von der anderen Seite der Türe erklingt und sie hereinbittet, öffnet sie die Türe.
Robert ist vertieft in die Unterlagen vor sich am Schreibtisch, blickt auf und reckt sein Kinn in die Höhe als er seine Assistentin erkennt.
Seine Zunge drückt offensichtlich gegen die Innenseite seiner Wange.
„Schließen Sie die Türe" befiehlt er mit dunkler Stimme und als Emily dies tut, fügt er hinzu „schließen Sie ab"
Leicht verwundert schaut sie den Mann an, der nicht so aussieht, als würde er scherzen. Emily schließt ab. Sie will ihren Chef nicht weiter verärgern.
„Sir, Ich wollte nur sichergehen, ob auch alles in Ordnung ist und sie nicht sauer auf mich sind" die junge Frau läuft auf den Schreibtisch zu, wobei Roberts Augen an ihr kleben.
„Miss McAdams, warum sollte ich sauer auf Sie sein?" seine Stimmlage ist rau, tief, wie als müsste er sich beherrschen. Für einen kurzen Moment herrscht vollkommene Stille.
Dann erhebt er sich und schreitet langsam um seinen Schreibtisch herum. Ihr Chef nähert sich Emily und sie verspürt ein Kribbeln in ihrem Unterbauch. Was hat er vor?
„Sie haben nichts falsch gemacht" als er vor ihr steht, blickt er sie mit dunklen Augen an und legt seinen Kopf schief „ganz im Gegenteil, ich bin positiv überrascht, dass Sie mir so etwas sagen und es nicht für sich behalten haben."
Sein Blick wandert zu ihren Lippen und Emily wird zum ersten Mal so richtig nervös in der Gegenwart eines Mannes. Abwesend leckt sich Robert über seine Unterlippe, bis seine Augen wieder zu denen der jungen Frau gelangen.
„Kann ich Ihnen vielleicht noch bei irgendwas behilflich sein?" Emily spricht ihre Gedanken unglücklicherweise laut aus. Seine unmittelbare Nähe lässt sie schwach werden. Sie muss versuchen sich zu beherrschen und die Situation zu kontrollieren.
„In der Tat" flüstert der Mann „das könnten Sie, aber ich werde das nicht von Ihnen verlangen können."
„Sie können alles von mir verlangen" Emily's Antwort schießt schnell aus ihr heraus. Zu schnell.
Der Mann zieht überrascht die Augenbrauen hoch, mustert die Frau ein letztes Mal und packt sie dann grob am Nacken. Er zieht sie in einen gierigen, lustvollen Kuss, der in beiden ein Feuer entfacht.
Emily gibt sofort nach und gemeinsam stolpern sie -überwältigt von der Gier des jeweiligen anderen- nach hinten. Robert hat beide Hände an die Wangen der Frau gelegt und seine Zunge dringt dominant in ihren Mund ein.
Emily entgleitet ein leises Stöhnen, weswegen der Mann kurz stoppt. Seine Augen sind nun völlig schwarz.
Als er sie erneut küssen will, hält Emily ihn davon ab. Sie schmunzelt und drückt mit ihrem Zeigefinger gegen seine muskulöse Brust. Robert sein Blick wandert zu ihrem Finger, dann zurück zu ihren Augen.
Sie beginnt damit leicht Druck auf die Stelle auszuüben und lenkt den Mann in Richtung seines Lederstuhls, in den sie ihn letztendlich hineindrückt. Mit erhobenen Händen, wie als wolle er signalisieren, dass er sich ergibt, setzt er sich breitbeinig hin.
Emily leckt sich über die Lippen und kniet sich vor den Mann, der überrascht die Augenbrauen hochzieht. Er schluckt schwer, als sich Emily's Hand ganz langsam nach oben arbeitet. Sie streicht über seine Oberschenkel und vorsichtig über seinen Schritt. Er wird immer härter und als sie an seinem Gürtel zieht, um seine Erektion herauszuholen, hilft Robert ihr.
Er öffnet, ohne von Emily wegzublicken, den Gürtel und holt seinen harten Schwanz heraus. Sein Blick ist intensiv, verschlingend und alles einnehmend. Emily bekommt Gänsehaut nur davon, wie er sie ansieht.
Er ist still. Lässt sie agieren und wartet ab.
Sie nimmt den Schwanz in die linke Hand, weswegen Robert kurz zuckt. Sie beginnt damit leicht auf und ab zu pumpen und schaut dem Mann tief in die Augen, während sie ihren Lippen um die Spitze der Erektion legt.
Er scheint völlig überwältigt. Seine Brust hebt und senkt sich heftig.
Als sie die volle Länge tief in ihren Rachen schiebt und ihn weiterhin anblickt, kann sie ihm ein leises Stöhnen entlocken, was sie direkt in ihrem Unterbauch spürt. Der penetrante Blick des Mannes und wie er sie anstarrt, während er auf sie reagiert, erregt sie nur noch mehr.
Emily weiß was sie tut, das hat sie schon einmal bewiesen und es reichen nur wenige Stöße gegen ihre Rachenwand aus, bis Robert völlig die Kontrolle verliert.
Seine Nägel drücken sich in das Leder des Stuhls und er wirft den Kopf angestrengt in den Nacken. Als Emily auch noch die Eier des Mannes leicht drückt und gleichzeitig weiterhin sein Schwanz in ihren Mund stößt, verkrampft er sich und packt reflexhaft die Haare der Frau.
Er drückt ihren Kopf tiefer, starrt ihr dabei in ihre großen Augen und wird grober. Er beginnt damit, die Kontrolle zurückzuerlangen und fickt gnadenlos ihren Mund. Er muss schließlich auch etwas Frust ablassen.
Nach nur wenigen weiteren Stößen ergießt er sich in ihrem Mund, wobei er durch verbissene Zähne dunkel aufstöhnt. Wüsste Emily es nicht besser, hätte sie gedacht, ihren Namen gehört zu haben.
Sie leckt sich über die Lippen und erhebt sich. Jedoch so, dass ihr Körper dem seinigen ganz nah ist.
Vor seinem Gesicht schluckt sie, was dem Mann nicht dabei hilft, seine Atmung zu regulieren. Mit großen Augen blickt er sie an, bedacht darauf sich im Griff zu halten.
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author's note: seid ihr immer noch verwirrt ?? 😁
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read your diary | 𝐫𝐝𝐣
Fanfiction-read your diary to get inside of you- schicksal oder doch nur zufall ? ein one night stand der konsequenzen hat. -Alone, in the shower Using my left hand so it feels like you So please, I'm begging To feel something new-