pardon
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Auch wenn schon einige Zeit vergangen ist und eine offensichtliche Spannung zwischen Emily und Robert herrscht, haben die beiden seit dem One Night Stand in Florida nicht mehr miteinander geschlafen. Es hat bisher einfach noch nicht gepasst und Emily hat das Gefühl, dass Robert versucht sich zu beherrschen.
Sie will ihn testen. Sehen wie weit er geht und wo der Wendepunkt ist. Sie will ihn die Kontrolle verlieren sehen.
Leicht erschöpft einatmend sitzt sie an ihrem Schreibtisch und tippt die letzten Worte einer E-Mail an einen Interessenten. Als sie noch einmal drübergelesen hat, drückt sie auf absenden und lehnt sich zurück in ihren Stuhl.
Der Blick auf ihre Armbanduhr verrät ihr, dass bald Schluss ist und Robert hat sich bisher noch nicht bei ihr gemeldet, auch wenn er meinte, er würde dies tun. Ein Gefühl von Enttäuschung und Wut baut sich in ihr auf, doch sie versucht es zu verdrängen.
Plötzlich klopft es und Emily's Kopf schnellt nach oben. Sie bittet herein und zu ihrer Überraschung ist es tatsächlich ihr Chef, der eintritt.
Er sagt kein Wort, tritt ein und verschließt die Türe hinter sich. Sein Rücken ist ihr zugekehrt und Emily hat sich erhoben.
„Robert?" fragt sie zaghaft und kommt um ihren Schreibtisch herumgelaufen.
„Für Sie, Mister Downey, Miss McAdams" die Stimme des Mannes ist dunkel und als er sich zu ihr herumdreht, kann sie ein falsches Lächeln auf seinen Lippen erkennen. Seine Augen sind völlig dunkel.
Die junge Frau zieht ihre Augenbrauen in die Höhe, während sie den Mann beobachtet. Sein Brustkorb hebt und senkt sich schnell.
Als sie ihre Hand hebt, um über seine Brust zu streichen, wird sie harsch am Handgelenk gepackt. Alles geschieht so schnell, der Mann dreht sie herum und drückt ihr Handgelenk leicht schmerzend auf den Rücken. Sie ist leicht nach vorne gebeugt und sein Schritt drückt gegen ihren Po. Er schiebt sie nach vorne zu ihrem Schreibtisch und das alles, mit nur einer Hand. Seine freie Hand räumt alles von der Fläche des Tisches und letztendlich drückt er sie auf diese. Ihr Gesicht liegt seitlich auf dem Tisch und ihre Atmung erhöht sich rapide, genauso wie ihr Herzschlag.
Sein Schritt drückt weiterhin gegen ihren Po und langsam nähert sein Mund sich ihrem Ohr.
„Sie tun so, als wären Sie stark. Als könne Sie kein Mann in die Knie zwingen. Als würden Sie bestens alleine zurecht kommen, doch Miss McAdams, glauben Sie mir. Sie brauchen mich, das werde ich ihnen noch zeigen"
Emily bekommt Gänsehaut. Sie erkennt ihn nicht wieder.
Er verweilt bei ihrem Ohr und sie kann seinen heißen Atem auf sich spüren.
„Sie machen es einem unglaublich schwer sich zu beherrschen, wissen Sie das eigentlich?" seine eine Hand fixiert weiterhin die Hand auf ihrem Rücken, während seine andere Hand an ihrer Taille hinab gleitet.
Sie kann hören, wie der Mann leicht aufstöhnt, während seine Hand über ihren Po fährt.
„Fuck" haucht er, als er fast schon unkontrolliert ihren kurzen Rock nach oben zieht. Plötzlich ist sein warmer Kontakt der Hand weg und Emily will sich aufrichten um zu schauen, was los ist, doch sie wird wieder auf den Tisch gedrückt.
Es herrscht Stille, bis er sich wieder ihrem Ohr nähert. Gleichzeitig gleiten zwei seiner Finger über ihren Po, bis hin zu ihrer Mitte. Emily wimmert.
„Du willst mich verarschen oder?" haucht der Mann mit zusammengebissenen Zähnen „hast du den ganzen Tag schon keinen Slip an?"
Seine Finger streichen über ihren Eingang und sie kann hören, wie er zitternd ausatmend, als sie spürt wie feucht sie schon ist.
Er zeiht seine Hand weg und packt sie grob an ihren Haaren. Leicht zieht er sie zu sich hoch und Emily kann ihm zum ersten Mal wieder ins Gesicht blicken. Seine Augen sind völlig schwarz.
„Ich hab Ihnen eine Frage gestellt" haucht er und verengt seine Augen.
„J-ja" gibt sie zurück, doch ihr Chef scheint noch nicht mit der Antwort zufrieden zu sein.
„Ja, Sir" korrigiert sie sich und Robert lässt von ihren Haaren ab. Sie kann hören, wie er seinen Hosenstall öffnet und Kleidung zu Boden fällt. Als sie seinen Schwanz an ihrem Po spürt, zuckt sie kurz auf.
Er nimmt ihre Hand vom Rücken und drückt beide ihrer Hände mit den Handflächen auf den Tisch, seine Hände über den ihrigen. Sein Mund erneut an ihrem Ohr.
„Du Miststück" raunt er „du wartest wohl schon die ganze Zeit darauf, von mir gefickt zu werden, was?"
Emily nickt. Sie ist sprachlos.
„willst du meine kleine Schlampe sein?" gleichzeitig dringt die Spitze seines Schwanzes von hinten in sie ein. Emily schnappt nach Luft und will sich bewegen, doch Robert hält sie fest in Position. Aus seinen Händen, die ihre fest fixiert haben, scheinen deutlich seine Adern hervor.
„nur meine?" Er dringt ein kleines Stück weiter in sie ein und Emily beginnt zu wimmern.
Er stößt nun ganz in sie und füllt sie völlig aus.
„meine kleine wimmernde Schlampe" er hat hörbar die Zähne aufeinander gebissen „mein Schwanz hat dich vermisst."
Emily kann sich nicht bewegen, sie liegt auf ihrem Schreibtisch und ihr Chef hat völlige Kontrolle über sie. Der Gedanke von vorhin daran, ihn auszutesten, ist vorerst verflogen. Er hat sie um den Finger gewickelt und völlig überrumpelt. Damit hat sie nicht gerechnet.
Er beginnt damit härter in sie zu stoßen und immer wieder stöhnt Emily auf. Lange hatte sie keinen Sex mehr und das hier ist einfach unbeschreiblich. Er wird schnell unsauber, unkontrollierter und verliert den Rhythmus.
Robert scheint doch nicht ganz die Kontrolle wahren zu können und als er dunkel aufstöhnt, kann Emily seinen Schwanz in sich zucken spüren. Der Mann zieht ihn heraus und sie fühlt sich leer, doch das nicht lange. Ihr Chef packt sie an den Haaren und dreht sie herum. Er drückt sie auf die Knie und bevor Emily alles verarbeiten kann, steckt er ihr seinen Schwanz in den Mund.
Ihre großen Augen blicken zu ihm hinauf. Er wahrt den Blickkontakt.
„Schau mich nicht so an" haucht er dunkel „Gott, du bist so heiß."
Er wirft seinen Kopf in den Nacken und stößt in ihren Mund. Nach nur wenigen Sekunden ergießt er sich in diesem. Er atmet schnell, sein Brustkorb hebt und senkt sich heftig, während er auf seine Sekretärin hinabblickt.
Emily schluckt sein Sperma runter und streicht mit ihrem Daumen über ihre Lippen. Einige stille Sekunden starren sie sich an, bis Emily sich wieder erhebt. Sie richtet ihren Minirock und ihre Haare.
„Das- kam unerwartet" entgegnet sie dem Mann, der mittlerweile seine Hose angezogen hat und seinen Gürtel schließt.
„Pardon" gibt er schmunzelnd zurück „ich konnte mich nicht zügeln"
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author's note: Meinung? 😄
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read your diary | 𝐫𝐝𝐣
Fanfiction-read your diary to get inside of you- schicksal oder doch nur zufall ? ein one night stand der konsequenzen hat. -Alone, in the shower Using my left hand so it feels like you So please, I'm begging To feel something new-