Kapitel 9

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Meine Wunden verheilten nur langsam. Raven erklärte mir als ich wieder Aufnahme fähiger war, das diese Kreatur die mich Angriff, bei seinen bissen ein gift von sich gab. Das mich bei nicht Behandlung umgebracht hätte. Auch wenn ich es wie durch ein Wunder überlebt hätte. Bei mir wäre ein Überleben ohne Hilfe nicht mehr denkbar gewesen. Ich fragte ihn nach diesem Wesen und warum es mich angegriffen hatte. Raven bekam bei dieser frage einen wütenden Gesichtsausdruck. Er sprach jedoch mit ruhiger Stimme. Er sagte mir das dies die Schuld seines Vaters war. Früher einmal war das wesen ein Chupakabra. Diese Wesen waren bekannt dafür, an Ziegen oder wenn sie sehr hungrich waren auch an Kühe, kleine Wunden zu beißen und dessen Blut zu trinken. Es gab nie Probleme mit ihnen. Ihre Beute überlebten immer, denn sie nahmen sich nie sehr viel. Die Tiere wusten das auch und gaben es ihnen freiwillig. Im Tausch dafür beschützen sie die Herden. Sein Vater, ein grausamer Mann, sah eine ideale Waffe in ihnen. Er fing sie ein und experimentierte mit ihnen bis sie so wurden wie der, den ich begegnet bin. Dann ließ er sie frei um sein Reich zu schützen. Er war einer der wenigen Herrscher hier in dieser Welt und einer der grausamsten. Das war auch einer der vielen Gründen warum raven nicht mehr bei ihm wohnte. Er hatte sich sobald sich die Gelegenheit ergeben hatte aufgemacht um sich eine Heimat aufzubauen weit weg von seinem Vater. Er war auch sehr erschrocken so eine Kreatur hier zu sehen. Das verhies nichts gutes. Da dies hier nur ein normales Haus war, hatte er die Idee wenn ich wieder gesund war von hier zu verschwinden. Wieder eine neue Heimat zu finden in der er dauerhaft bleiben konnte. Ich sah ihn an und überlegte. Das waren jetzt sehr viele Infos. ich sagte ihm dann, das er also ein Prinz war, sein vater ein bösartiger Herrscher von dem er nichts mehr wissen wollte und er nun eine Heimat sucht weil er wohl noch nicht weit genug weg von seinem vater war wie gedacht. Raven schaut mich an und nickte. Daraufhin erzählte ich ihm meine geschichte. Angefangen von den katastrophen, den wächtern in den eiern und danach der übergang durch das portal in diese diminsion. auch erzählte ich ihm von den paralelen zwischen beiden welten und die unterschiede. ich kläre ihn auch über meine magie auf und das ich wohl jetzt auc ein wesen wäre von dem ic noch nicht genau wusste welches. Raven fing an zu kichern. Auf die frage was jetzt daran so lustig war, meinte er zu mir, das dies nicht grade unauffällig war. Schlieslich hatte ich Fuchs ohren und drei schwänze. Bei dem satz wurde ich rot und schaute beschämt zur seite. Raven kam zu mir und nahm mein gesicht in die Hände, so das ich nicht mehr weg schauen konnte. Feste schaute er mir in die augen und meinte das ich nicht wegschauen sollte. Und vorallem nicht so das ich dabei meinen Hals offen zeigte. Auch er war nicht ganz menschlich und sein wesen reagiert auf freiliegende Hälsen. Ohne zu überlegen fragte ich ihn ob er dan ein Vampier war. Lachend verneinte er und lies mich wieder los. Er versprach mir, das er ir irgendwann verriet welches wesen er war, doch nicht heute. Ich sollte mich jetzt wieder ausruhen, mit dem satz ging er wieder in sein Zimmer und lies mich alleine. wieder einmal legte ich mich bequemer in das bett, das ich noch immer nicht verlassen hatte seid ich hier war. Diesesmal dauerte es länger bis ich einschlief.  Die Sache mit den wesen und das man an ihnen experimentierte ging mir nicht aus dem kopf.

Mitten in der Nacht Träumte ich von dem Angriff. Es fühlte sich an als ob ich es noch einmal erlebte. selbst die schmerzen von den Krallen und Bissen waren wie in dem moment. Es war Grauenvoll. keuchend wachte ich mittendrin auf und hatte einfach nur noch angst. Kalter schweis lief mir den Körper herunter. Ich hielt es nicht mehr aus alleine zu sein, aus angst das ganze wieder zu erleben wenn ich meine Augen schloss. Schwach und zitternd versuchte ich aus dem bett zu steigen. Nach dem Fünften anlauf schaffte ich es auch. auf meinen Beinen stehend nach so langer zeit war ganz schön wacklig, trotzdem schaffte ich es irgendwie bis zu der türe die zum nachbar zimmer Führte. Ohne groß darüber nach zu denken machte ich sie auf und schlüpfte hinein. In Ravens Zimmer war es genau so wie auch in meinem. Allerdings brannten hier kerzen. So konnte ich erkennen das er in seinem Bett lag und friedlich schlief. Vorsichtig und leise schlich ich zu ihm und legte mich zu ihm ins bett. Wohl bewusst das ich noch immer nackt war, schlüpfte ich unter seine decke. Sofort spürte ich seine wärme, sie beruhigte mich genauso wie seine anwesenheit. Schnell verging meine Angst und ich schlief ein. Paar stunden später wachte ich entspannt auf und bemerkte das ich mittlerweile in Ravens Armen lag, mit dem Kopf auf seiner nacken Brust. Normalerweise wäre mir diese situation unangenehm, doch ich fühlte mich einfach sicher und beschützt. Statt von ihm abzulassen, blieb ich einfach so liegen und genoss diese sicherheit. Raven hielt mich mit dem arm auf der ich lag. Die andere hand wanderte gerade von meiner seite, auf meinen Rücken. Dort streichelte er auf und ab. Meine reaktion darauf war ein wohliges seuftsen. Er kicherte bei diesem ton. Zur strafe das er gekichert hatte pikste ich ihm in die seite. Das war der startschuss zu einer Balgerei. Er kitzelte mich, wärend ich versuchte dies auch bei ihm zu tun. Das ende war, das er irgendwann auf mir lag und mir die Hände über den kopf hielt das ich ihn nicht mehr kitzeln oder piksen konnte. Uns wurde diese stellung sehr schnell bewusst. Raven war unter der decke selbst nackt gewesen, als ich in der nacht mich zu ihm gelegt hatte. Bewusst wurde mir das in dem moment, als seine harte nacktheit an meiner drückte. Wir sahen uns an und Raven nutzte die gelegenheit um mich zu küssen. Ich lies es zu und machte eine bewegung mit meiner hüfte. Raven flüsterte in den kuss hinein das wenn ich das nicht liese, er sich nicht mehr zurück halten könnte.  Ihm Feste in die augen sehend und schelmisch grinsend , machte ich diese bewegung noch einmal nur etwas langsamer und mit mehr druck. Was zur folge hatte, das er auch mehr druck an der stelle ausübte. Mich weiter küssend, glitt er langsam in mich. Aber nicht sehr weit. Er bekam große Augen und fragte mich ob ich mir sicher war. ich flüsterte ihm ins ohr ein ja und knapperte an seinem ohrläppchen. Er entzog sich mir und küsste mich langsam von meinem mund über meinen hals. Zwischen den brüsten durch runter zum bauch. dort wurde er langsamer, doch er führte seinen weg mit küssen und seiner zunge fort. Als er an meinem Geschlecht ankam, schaute er mich nochmal an. nickend gab ich ihm mein einverständniss. sein kopf verschwand zwischen meinen beinen. Eine welle von gefühlen überweltigte mich nach kurzer zeit. Werendessen kam er wier über mich und küsste mich leidenschaftlich. Mitgerissen von ihm und meinen gefühlen merkte ich fast nicht wie er wieder langsam in mich drang. mit  einem gefühlvollen stoß drang er komplett in mich und füllte mich komplett aus. Der schmerz verging schnell und machte platz für die leidenschaftlichen gefühlen. Langsam und kraftvoll bewegte Raven sich und ich kam ihm entgegen. Der rytmus wurde schneller und intensiver. Er kam mit mir zusammen. Wir blieben schwer atmend und noch immer umarmend liegen. Ich kuschelte mich noch mehr an ihn und er streichelte mich über meinen Rücken. So schlief ich erschöpft aber glücklich in seinen Armen ein.

Als ich wieder aufwachte, war ich alleine in Ravens Bett. Hatte ich ihn mit dieser aktion verschreckt und verjagt? Schuldgefühle und scharm durchfluteten mein Bewustsein. Ich drehte mich auf die seite und weinte. schluchtser entweichten mir ungewollt. Dadurch bemerkte ich nicht wie durch eine türe hinter mir Raven wieder ins Zimmer kam. Erschrocken über das was er vorfand. Er setzte sich neben mich aufs bett und nahm mich in den Arm bis ich mich beruhigt hatte. Vorsichtig fragte er was mich so aufwühlte. ich erklährte meine gedankengänge. Er hörte mir geduldig zu und als ich endete, küsste er mich. Er versicherte mir das meine sorgen unbegründet waren. Er war nur nicht bei mir weil er im bad das wasser in die badewanne eingelassen hatte. Die aussicht auf ein warmes Bad erhellte meine stimmung. Noch immer in seinen Armen, stand er auf und trug mich ins bad. Er legte mich ins angenehm warme Wasser und fing an mich bedächtig zu waschen. Fertig gewaschen, half  er mir aus der wanne und lies es sich nicht nehmen mich noch abzutrocknen und mir in ein Schönes Kleid zu helfen. Er nahm mich an die Hand und Führte mich in den Flur. Von dort aus liefen wir in den Wohnraum. Vor Überraschung Kreischte ich auf. Denn dort saßen Tyron, Hades und Eros. Die Drei fielen mir sofort in die Arme. Sie fragten mich nach meiner gesungheit und wie es mir sonnst ginge. Dabei entgingen mir die misstrauischen Blicke in Ravens richtung nicht. Ich sprach sie natürlich gleich darauf an und sie antworteten mir, das dies der sohn eines sehr bösartigen Königs war. Lachend sagte ich ihnen das ich dies schon wusste und Raven nicht sein Vater war.  Raven mischte sich in das gespräch ein und erzählte den dreien seine ansichten und das er mit dem mann auch nichts mehr zu tun haben wolle. Er wolle einfach nur weit weg sein von seinem Vater und dessen Ländereien um sich selbst was eigenes aufzubauen. Beruhigt durch seine Worte, wurden die drei auch lockerer. Wir enschieden bei weiteren gesprächen, das wir am nächsten Tag weiter zogen und Raven mitkam. Tyron fragte irgendwann, ob Raven auch ein wächter war. Der angesprochene antwortete errötend, das er keiner war , aber wohl meinem Charm erlegen. Er mochte mich sehr und könnte sich noch mehr vorstellen. Ich lies das mal so stehen und grinste vor mich hin. Wer weis was das zwischen uns noch wird. Das würde die Zeit zeigen. Spät am Abend gingen wir wieder in Ravens zimmer, denn ich wollte noch immer nicht alleine schlafen. Eng aneinander gekuschelt schliefen wir gemeinsam ein.

Custos- Die WächterWo Geschichten leben. Entdecke jetzt