Kapitel 4

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Der einzige Unterricht der stattfand war der in geschichte dieser welt bei Aradon. Er sagte uns das auch hier diese Katastrophen passierten. Es lief genau so ab wie in meiner welt. die einzigen ausnahmen waren, das die magie schon vorher da war und die , wo die welle abbekommen hatten waren noch mächtiger als vorher, oder wurden zu den abiit. zu der zeit sind auch hier die ersten wächter entstanden. Das war jetzt 8970 Jahre her. Die welt hatte sich gut erholt und die wesen hatten gelernt mit den Wächtern zu leben und mit der neuen Magie. Sie war wie die eigendliche Magie nur stärker und reiner. Die normalen magiebegabten konnten nur einfache zauber wirken, die jenigen die von der welle gettroffen worden, konnten große komplizierte zauber wirken die auch wenn sie wollten dauerhaft war. Von diesen magiern gab es nur noch einen, er war uralt und der einzige der mir unterricht geben konnte in dieser art magie. Selbst die wächter hatten wenn sie magisch waren nur die normale natürliche magie und konnten mir nicht weiter helfen. Wir sollten uns aber nicht von seiner Art abschrecken lassen von iesem Uralten magier. Er ist nicht gerade bekannt für seine soziale Kompetenz. Er hat lange ohne andere wesen gelebt, hatte sich zurückgezogen von allem und jedem. Alleine das es geheisen hatte das eine junge frau mit der gleichen magie wie seiner gefunden worden ist lies ihn wieder aus seinem loch kriechen. Selbst die Elfen hier wussten nicht um welches wesen es sich handelte, nur das es kein mensch und kein Elf war.

Es waren fast zwei wochen vergangen. Heute hatten wir unterricht frei. Tyron und Hades übten ihre Kampf fähichkeiten und ich erweiterte mein wissen indem ich Bücher wälzte. Wärend die zwei Kämpften, saß ich an einem Baum gelehnt und steckte meine nase in ein Buch über Wesen dieser welt. Es gab so viele von denen ich noch nie gehört hatte. vertieft in das buch und die kampfgeräusche im hintergrund bekam ich von der ausenwelt nicht viel mit. Ich bemerkte aber wie auf einen schlag alles still war. keine kampf geräusche mehr, keine vögel sangen ihr Liedchen, keine Grillen zierpten mehr. Es war eine unnatürliche stille. Mulmig schaute ich mich um. Meine Wächter kamen nahe zu mir, selbst beunruhigt. Sie waren beide Kampf bereit. Ein rießiger Schatten verdunkelte die sonne. Ein Drache, so groß wie ein Dreistöckiches Haus, landete vor uns auf der freien Wiese. Die Elfen waren so eingeschüchtert das sie ihre Häuser nicht verliesen. Für uns war das jedoch mehr als nur zu spät. Bis wir eines der Häuser erreichen würden hätte der Drache uns schon mehrfach gegrillt. So  tat ich das was mir als erstes einfviel. Ich Ging einige schritte auf den Koloss zu und hieß ihn willkommen, stellte mich und meine Wächter vor und wartete auf eine Reaktiion. Der Drache schaute uns an und einen kurzen moment sah ich anerkennung und respekt in seinen augen. doch der moment war schnell vergangen. Ein grelles licht umhüllte den drachen, nach dem wir wieder sehen konnten stand ein Mann vor uns. Sein alter konnten wir nicht einschätzen, doch man konnte seine Macht spüren. Er kam näher zu uns und sagte das er jetzt mein neuer und einziger Lehrer wäre, dann ging er einfach an uns vorbei und verschwand in einem der Häuser sie leer standen.

Die Wächter schauten mich an und fragen gleichzeitig , was das denn bitte gerade war. Unschlüssig schüttelte ich den kopf. So viele Fragen gingen mir durch den kopf.  Wer war er? Was war er? Wann fing der Unterricht an? Und noch viel mehr. Ich wusste diese fragen konnte mir nur der unbekannte beantworten. Ich beschloss früh am nächsten morgen zu ihm zu gehen und ihn zu rede zu stellen. Entschlossen und um fit dafür zu sein aß ich mit den Jungs was und ging danach direkt schlafen.

Custos- Die WächterWo Geschichten leben. Entdecke jetzt