Kapitel 10

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Laute Geräusche weckten uns in der Nacht. Es klang wie Kampfgeräusche und sie kamen vom Wohnraum. Auch draußen konnte man sie hören. Die Erkenntniss kam uns, als die Tür zum Flur aufbrach und eine hässliche Kreatur im Zimmer stand. Ravens Vater griff uns an. Doch wenn hier einer dieser Kreaturen war, was ist dann mit meinen Wächtern? Zeit darüber nachzudenken hatte ich nicht denn vor uns stand noch immer diese kreatur. Es war soeine wie die, die mich im Wald anngegiffen hatte. Wie paralysiert saß ich im bett und konnte sie nur anschauen. Raven reagierte aber ohne zu zögern. Bevor das wesen wusste was geschah, befand sie sich in einem kampf. Raven machte sie erbamungslos platt. Er sah mich an und rief mir zu ich sollte hier bleiben und auf ihn warten. Darufhin rannte er den flur herunter. Die minuten vergingen. Die Angst paarte sich mit der sorge um Raven und den anderen die gerade Kämpften. Gepolter im Flur erregte meine aufmerksamkeit. Es war wieder einer dieser wesen. Verstecken nützte nichs denn es sah micch sofort. Bevor es auf mich los gehen konnte brach es einfach zusammen. Raven hatte es hinterrücks abgestochen. Eilig Kam er zu mir. Er war Blut überströhmt, doch das störte mich nicht. Wir umarmten uns stürmisch, dann nam er meine hand und meite hektisch, das wir von hier flüchten müssten. Eros hatte überlebt meinte er noch. Auf die frage nach meinen zwei wächtern, schaute er mich mitfühlend an. Vor trauer und schock liefen mir die tränen ungehindert über die wangen. Auch die Wölf hatten es nicht geschafft, dafür waren sie zu unerfahren. Wir hörten ein tiefes Brüllen. Raven meinte das wäre Eros in seiner Drachen gestalt und unser zeichen raus zu kommen. Schnell rannten wir zum ausgang. Über all war blut und Leichen verstreut. im vorbei rennen fand ich auch die überreste von meinen Wächtern. Sie waren übel zugerichtet aber ihre gegner sahen auch nicht besser aus.

Drausen angekommen sah ich noch die letzten zwei Wölfe. die hielten die massen an gegnern fern von eros und uns. Raven und ich kletterten auf Eros Rücken. Gerade rechzeitig denn die zwei Wölfe wurden in dem moment überrannt als wir oben ankamen. Mit einem kräftigen Ruck, sties der urdrache sich vom Boden ab und flog mit uns davon. Weg von dem gemetzel, von Tot unnd verstümmlung, aber auch weg von unseren gefallenen freunden. In einem Letzten akt der wut und Trauer, gab Eros eine Feuersalve auf das haus ab in dem wir bis vorhin noch friedlich geschlafen hatten. Dannn Flog Eros über unsere angreifer hinweg und brachte uns weg von diesem ort.
Raven hielt mich vor sich im arm und drückte mich feste an sich. Keiner Sprach ein wort. Jeder von uns hing seinen gedanken nach. Nach fast einer woche Rasteten wir kurz, flogen aber nach wenigen stunde weiter. Das machten wir noch drei mal so. Wir waren sehr weit gekommen. Die umgebung hatte sich exrtem verändert. Hier war ein Land, das noch nie jemand für sich beansprucht hatte. Alles war noch unberührt und es war unbebaut. Hier war es so schön und unberührt das wir entschieden zu bleiben und uns hier unser eigenes Reich zu errichten. Blaues Gras wuchs hier und das grün der bäume war einem hellem lila gewichen. Es war magisch und atemberaubend. Jetzt ussten wir nur einen Passenden Platz finden um uns unser zuhause zu bauen. Das hatte aber zeit bis zum nächsten Morgen.

In der nacht wachte ich mehrfach auf aus angst vor einem angriff.  Jedesmal wenn das geschah nahm mich Raven fester in den arm. Er selbst hielt wache wärend eros und ich versuchten zu schlafen. Am morgen erwachte ich sicher in den Armen von Raven. Eros war uch schon wach und machte Frühstück, dabei unterhielten sich die Zwei Männer. Sie schienen sich nach der letzten zeit näher gekommen zu sein. Fast schon Freunde. Als sie merkten das ich wach war, halfen sie mir hoch und gaben mir erst einam die zeit wach zuwerden. Eros gab mir einen Tee und Raven das Frühstück. Zur Mittagszeit gingen wir los um einen Platz für unsere zukunft zu suchen. Diesen fanden wir am Späten abend in Form eines Wasserfalles, der in ein Wasserbecken fiel. es sah auss wieein natürlicher Pool. Der Felsen von dem das wasser runer plätscherte war nicht sehr hoch. Ich sah die zwei Männer an und fragte sie ob ich unser neues zuhause errichten konnte. Denn ich hatte die magie dazu und auch schon eine genaue vorstellung. Lächelnd Überliesen sie es wirklich mir. Ich wollte beide überraschen und bat sie für einige zeit dort zu warten wo wir gerastet hatten. Das war nicht weit entfernt und wenn etwas war konnten sie schnell bei mir sein.

Custos- Die WächterWo Geschichten leben. Entdecke jetzt