Kapitel 3

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Der nächste Tag brach an.die zwei Wächter und ich haben uns noch lange unterhalten über unser vorhaben. Beide wusten von dem übergang und beide waren sich einig das es danach kein zurück gab. ich hatte nochmal darüber nach gedacht, doch bin ich zum gleichen enschluss gekommen. hier hatte ich nichts mehr, kein zuhause , keine familie oder freunde. nur alte erinnerungen. warum also nicht in einer anderen welt etwas neues aufbauen. Schließlich hielt mich hier nichts mehr.  Wir packten die weige sachen zzusammen die wir hatten und gingen den kurzen weg zum berg wo sich wohl dieser übergang befinden sollte. schnell fanden wir einen höhleneingang. Duch einen langen Gang kamen wir in eine riesige Höhle die tief im berg war. in der mitte der Höhle war ein aus stein gehauenes rundes Tor, darin waberte es fast duchsichtig und doch in allen farben. Es wirkte furchteinflößend wie es da so aufragte, denn es war rießig. man könnte ohne probleme ein dreistöckiges haus da durch bekommen. Auch Tyron und Hades schauten mit Respekt in den Augen zu dem Tor. Hades kam auf die Idee, da wir nicht wusten was uns auf der anderen seite erwartete, sollte ich auf seinen Rücken. Damit war ich sofort eiverstanden. Er legte sich hin, das  ich besser auf seinen rücken klettern konnte und stand dann auf als er merkte das ich richtg saß. Tyron dagegen sprang auf meine schulter und sah aus wie ein Lebender Schal. So lief Hades mit uns langsam durch den waberten schleier auf die andere seite.

Es fühlte sich an als würde man durch eine wand aus wasser laufen. Auf der anderen Seite umhüllte uns gleisendes sonnenlicht. Die ersten momente waren wir durch de hellichkeit gebledet. doch nach und nach gewöhnten unserre augen sich daran. Ich erkannte das wir an einem Berghang standen. Unter uns konnte man weite wiesen und wälder erkennen. Am horizont sah man wewnn man sich anstrengte kleine häuser. War das ei Dorf oder sogar eine stadt.  Eine stimme erklang hinter uns. jemand hatte es geschafft sich an uns ran zu schleichen. Der Mann war hoch gewachsen, auffällig waren seine Ohren.
Dem mann ist mein blick aufgefallen. Er blickte ich ernst an und sagte, das er ein Elf war. Das er vermutete das die zwei begleiter meine Wächter waren. Ich bejate diese  vermutung. ER schaute sie sich genauer an und meinte, ein Drache und ein nachkomme von Fenrir. das werden bestimmt mal gute wächter , aber noch sind sie jung und unerfahren. der Elf schaute mich wieder an und sprach mich direkt an. er sagte mir das ich magie in mir trug. er wüsste das weil ich wächter hatte und auch durch dieses portal kommen konnte, denn nur magiebegabte konnten dies. Wieder schaute er uns an und entschied dann nach einiger überlegungszeit, das er uns mit nehmen würde das wir erst mal unterrichtet werden, bevor er uns mit ruhigem gewissen hier auf die welt los lassen konnte. seiner meinung nach würden wir sonst keinen tag überleben. Sein blick machte auch deutlich das ein nein nicht in frage kommen würde.

Der Elf führte uns einen felsen pfad hinab zu einer grosen wiese am berg. dort war auch eine Kleine Siedlung in den Berg gehauen. Es sah aus als ob es so  aus dem stein gewachssen war. dort gab es noch mehr Elfen. Der Elf, der uns hier her gebracht hatte stellte sich vor als Aradon. Er brachte uns zu einem der Häuser und blieb davor stehen. er meinte das dies erst mal unsere unterkunft war bis er entschieden hatte das wir fertig ausgebildet waren. wir wollten gerade rein gehen als Aradon uns noch mal aufhielt. er meinte das wir und ausruhen sollten und morgen bei sonnenaufgang würden wir von ihm geholt werden. allerdings würde nur ich mit ihm kommen und die zwei wächter würden von einem älterem wächter ausgebildet werden. dieser würde sie auch morgen früh hier abholen. Er drehte sich um und verschwand zwischen den Felsen. wir gingen verwirrt in das haus. Selbst meine beiden Wächter wusten nicht was sie davon halten sollten. doch eins mussten wir zugeben, wir hatten keine ahnung von dieser welt, magie, oder wer hier alles lebte. Vielleicht war Unterricht für uns alle nicht das schlechteste. tatsächlich waren wir vom übergang in diese neue welt müde geworden, obwohl für uns kaum zeit vergangen war , wurde es bereits hier dunkel. Das Haus hatte vier Zimmer. wir suchten uns unser zimmer aus und eines blieb leer. Auch hatten wir eine art wohnzimmer und eine Bibliotek. Selbst ein Bad war vorhanden. Die Jungs gingen direkt in ihr bett, doch ich war noch nicht so müde. So landete ich, neugierig wie ich war, in der Bibliothek. Ich schaute was es hier gab, das ich lesen konnte. Ich fand tatsächlich  ein buch das mich ansprach. Es war ein altes buch mit leder einbad auf dem Amira stand, in schöner schnörgeliger schrift. Nach den ersten seiten merkte ich schon das es um die entstehungsgeschichte ging. Sie ähnelte meiner welt, bis auf das es hier komlett mit maagie zutun hatte. auch wurden einige Wesen erwähnt die auch rein aus magie etstanden waren, wie die drachen zum beispiel. auch stadden die wächter und ihr zweck in dem Buch. Es wurde auch die Vielfalt der verschiedenen Wesen ud Kreaturen geschildert. Auch die Pflanzewelt wurde beschrieben. doch genau wie die tier welt wurde auf ein anderes buch verwiesen. Beide der beschriebenen Bücher fand ich in den Regalen. Das eine  beschrieb die pflanzen und ihre wirkungen oder benutzung, essbar oder giftig und wo sie zu finden war. Das Zweite buch glich einem bestiarium. Hier standen alle hierin der Welt lebenden Wesen und Wächter. Ihre Lebensweisen , Glauben, Eigenschaften, Kultur und ob sie magie beherschten. genauso stand hier dirn welch arten Magie es gab und wie sie wirkten, heist gut oder böse oder neutral. Bis tief in die Nacht laß ich die Drei Bücher um mich auf den bevorstehenden unterricht vorzubereiten.

Am Morgen war ich trotz das ich nur ein Paar Stunden geschlafen hatte, war ich beim aufwachen top fit. Selbst die jungs waren kurz nach mir aufgestanden. wir hatten noch ein bischen zeit bis zum sonnenaufgang. Ich erzählte den beiden von meinem Fund und was ich alles gelesen hatte, damit sie nicht ganz so ahnungslos starteten. Dakbar sehen sie mich an und meinten das ich was gut hätte. Bevor ich was erwiedern konnte, Kolpfte es schon an der Türe. Schell ging ich hin um sie zu öffnen. Aradon stand wie angekündigt da und hatte eine Begleitung mitgebracht. Der begleiter stellte sich vor. Er war ein Wächter und man solle ihn Aman nennen. Er war ein Greif. Die Jungs gingen motiviert mit ihm. Jetzt waren nur noch Aradon und ich übrig. Dieser meinte nur ich sollte ihm Folgen. Eine zeitlang lief ich stumm in gedanken versunken hinter ihm her. irgendwann blieb er stehen, gerade rechzeitig blieb ich selbst stehen sonnst wäre ich ihn Aradon reingelaufen. Wir waren oben auf dem Berg angekommen bemerkte ich. Hier stand ein einzelner baum und etwas gras außenrum. Dort machte er mir verständlich mich hinzusetzten. Er selbst setzte sich im schneidersitz vor mich. Er fing auch gleich an und fragte mich was ich denn von dieser welt wusste. Ich erklärte ihm das ich die nacht in der Bibliothek verbracht hatte und dort drei bücher gelesen hatte. ich sagte ihm auch as ich mir davon noch merken konnte. Aradon schaute zufrieden zu mir und sah auch nicht ehr ganz so streng aus. Er verriet mir, das er froh war das der erste eindruck geteuscht hatte. er dachte das ich eher jemand war, der nur in den Tag lebte nd dem alles egal war. doch ich konnte seine meinung schell ändern. Schon alleie das ich mich vorbereitet hatte. Ermuntert das er so offen war, fragte ich ihn was es mit meiner Magie aufsich hatte. denn noch immer spürte ich was fremdes in mir. Das berichtete ich Aradon, auch sagte ich ihm das dieses fremde sich sehr stark und groß anfühlte. Erstaund schaute er mich an. Aradon erklärte mir geduldig, das dies wohl hies das ich viel magie in mir hätte und wen ich lernte diese zu beherschen bestimmt auch mächtig werden würde. Aber er wäre dazu der falsche ansprechpartner. Dadurch das ich schon die Grundlagen gelesen hatte, die er heute eigendliich mit mir durchgehen wollte, konnte er mich mit ruhigem gewissen gehen lassen. Bezieungsweise sollte ich hier warten denn er würde mir meinen Magie Lehrer schicken. Aradon stand auf und ging wieder richtung Siedlung. Wieder hig ich meinen Gedanken nach und scchaute dabei in die Ferne. Ein reuspern lies mich aufschrecken. Vor mir saß ein Fremder. er war in eine Dunkle Robe gekleidet. Mit ruhiger Stimme sprach er zu mir. Er hieß Marlin, war auch ein Elf aber auch ein Druide. Marlin fing auch gleich an. Genau wie Aradon fragte auch er was ich schon über magie wusste. Ich antwortete das gleiche wie zuvor, das ich die drei bücher gelesen hatte und das ich dadurch wusste das es mehrere arten der magie gab. Zufrieden mit mir lächelte mich warm an. Er sagte mir das wir erst mal rausfinden müssten welche art magie ich in mir hätte. Erst fragte er ich wie es sichh in mmir anfühlte. Ich beschrieb es ihm. Marlin schaute mich verständnisslos an. Hatte ich was falschs gesagt? Dies fragte ich ihn auch gleich. Marlin verneinte das , doch er meinte das er sowas sehr lange nicht mehr gehört hatte und es viel macht versprach sofern man den willen und ergeiz hatte die magie zu konntrollieren. Diese Art war sehr selten und er war leider nicht in der Lage mir alles beizubringen. Nur die Grundlagen für den Anfang. Doch alles weitere müsste ein anderer Lehrer her. Dieser wäre in wenigen Tagen hier. Bis dahin würde ich aber alles das er mir beibringen kann wissen und beherrschen. So kam es wie Marlin es sagte. Nach einer Woche konnte ich die Grundlagen der einfachen Natur magie. Auch meine Wächter hatten einiges gelernt in dieser Woche. Jetzt warteten wir gespannt auf unseren nächsten Lehrer, denn wir durften diesesmal zusammen zu diesem. Wir waren alle drei sehr neugierig und wissensdurstig. Was uns wohl erwarten würde?

Custos- Die WächterWo Geschichten leben. Entdecke jetzt