Das Fest war wunderbar. Es waren noch viel mehr Wesen da als bei uns im Thronsaal waren und nach Arbeit fragten. Und alle die hier waren brachten Geschenke. Die einen praktischer Natur, die anderen Nahrung, wieder andere teure Artefakte als deco. Aber es waren auch welche die uns Wesen schenkten. So kam es das wir eine Herde Pferde bekamen. Aber auch vier Elfen. Diese boten sich an die Pferde zu pflegen was wir gut hießen und ihnen eine große weide und ein Haus mit Ställen erschufen. Auch denen wo ich versprochen hatte machte ich ein zuhause. Es entstand ein kleines Dorf. Als die Besucher der Feier das sahen fragten einige ob sie auch hier wohnen durften. Also machte ich mehr Häuser das die wo wollten hier einziehen konnten. Jetzt hatten wir vor dem Palast ein mittelgeoses Dorf und neben dem Palast einzelne Häuser für bedienstete und Sicherheit Wesen. Die gorgonen kamen auch nochmal. Sie gaben Raven und mir eine Kette.an dieser hing ein kleiner Anhänger in Form einer Schlange. Sie sagten das sie dafür ist sie zu rufen. Man müsste nur die Schlange in die Hand nehmen und an sie denken. So würde man mit ihnen gedanklich komponieren können. Das war eines der praktischen Geschenke. Es wurde ausgelassen gefeiert bis spät in die Nacht. Irgendwann wurde sich müde und Raven merkte das gleich. Er meinte das er mich ins Bett brachte und auch den Schlaf nötig hatte. Wir verabschiedeten uns und gingen rein. Unsere zwei Hunde folgten uns. Hielten uns aber vor unserer zimmertüre auf. Leon fragte nach ob sie vor der Türe bleiben sollten oder mit rein. Raven überlegte kurz und meinte dann, das es vielleicht nicht schlecht war, wenn sie mit rein kämen. Zufrieden gingen wor vier mit rein. Wir ins Bett und die zwei legten sich an unsere Seite auf den Boden. Raven hielt mich im Arm und wir schliefen recht schnell ein. War ja auch ein langer ereigniss reicher Tag.
Wir brauchten fast einen Monat, bis wir eine Struktur gefunden hatten, bis jeder wusste wie wann und wo er seine Arbeit machen konnte und worauf zu achten hatte. In der Zeit kamen noch weitere Wesen die in unserem neuen Dorf wohnen wollten. Auch ihnen schuf ich Häuser und einige zusätzliche damit die Wesen die zu einem späteren Zeitpunkt auch hier wohnen wollten direkt einziehen konnten.
Einer der Gorgonen Berater meinte das es nicht verkehrt wäre ein Haus für Kranke zu errichten und auch einen Kinder Hort. Dies nahm ich auch ernst und stellte die zwei Gebäude ziemlich zentral, das sie jeder erreichen konnte. Das waren diese Tage wo Raven und ich uns nur zum Essen und zum schlafen gehen sahen. Doch es schmiedete uns auch zusammen. Auch Eros hatte alle Hände voll zu tun. Nicht nur als unser Berater sondern auch als Hilfe für alle die noch Probleme beim einleben hatten.Nach diesem Monat wussten alle was sie zu tun hatten und es lief mittlerweile sehr gut. Raven und ich verbrachten nach so langer Zeit wieder einen kompletten Tag zusammen. Es tat gut ihn um mich zu haben. Wir besprachen, was alles seid der Krönung passiert und gemacht worden ist. Er hatte sich viel um die Sicherheit gekümmert. Die wachen trainiert und ihnen auch seine Sorge mitgeteilt das sein Vater angreifen könnte. Er erklärte ihnen wie sie sich gegen die Chupakabra währen konnten ohne vergiftet zu werden und wenn, wie sie sich davon heilen konnten. Nach dieser Besprechung, liefen wir spazieren. Immer dabei, Finn und Leon. Wir liefen durch das neu entstandene Dorf, vorbei an der Pferde Koppel in Richtung Wald. Dort angekommen freuten wir uns über die dort herrschende Stille. Man konnte die Vögel zwitschern hören und auch kleinere Tiere im Unterholz raschelten hier und da. Wir wanderten den halben Nachmittag. Zum Sonnenuntergang waren wir wieder am Palast und gingen entspannt essen. Ausgelassen alberten wir herum und hatten einfach nur Spaß. Dadurch merkten wir auch deutlich, daß alle Bewohner in und außerhalb des Palastes ihr misstrauen ablegten und selbst glücklich hier lebten. So wie es sein sollte.
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Custos- Die Wächter
FantasiaDer Beginn der Neuwelt Auf unserer Welt sind alle Vulkane ausgebrochen. Sie spuckten Lava und veränderten die Welt wie wir die kennen. Sie spuckten Asche das die Hälfte der Menschheit an Hunger und Seuchen starben. Und sie spuckten Eier. Nach den...