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(Spielt etwas vor dem ende von Kapitel 15)

[Leuces POV]


Der süßliche Geruch von kuni's Pheromonen und seinem verführerischem Blut füllte den ganzen Raum. Ich spürte immer mehr wie ich nicht nur die Fähigkeit vernünftig zu denken verlor, sondern auch die Kontrolle über meine Handlungen. Das wurde mir noch einmal stärker bewusst als ich den größeren an seinen Schultern gegen die Wand drückte. Natürlich zog ich mich sofort wieder zurück als ich dies bemerkte. Ich entfernte mich ein paar Schritte von dem omega und hielt mir eine Hand vor den Mund. Fuck- ich war einfach am sabern...

Während ich so darin vertieft war irgendwie die Kontrolle zu behalten und wirklich am kämpfen war merkte ich gar nicht, dass kuni immer näher kam. Er nahm meine Hand Weg von meinem Gesicht und umschlung sie mit seiner eigenen. Im nächsten Moment fühlte ich seine weichen Lippen auf meinen. Ich... Ich konnte nicht wirklich reagieren aber das musste ich auch nicht, kuni Tat es schon. Er drückte seine Zunge gegen meinen zahn. Nicht mal eine Sekunde später schmeckte ich sein Blut wieder in meinem Mund. Ich konnte nicht anders als mich mit einem keuchen zu lösen als das letzte bisschen Kontrolle verschwand. Ohne einen weiteren Moment zu verschwenden zog ich ihn wieder näher an mich ran und biss ihm in seinen wunderschönen Hals.

Ich fühlte wie er sich in meinem griff wand und leise stöhnte. Ich fühlte wie sein Körper in meinen Armen schwerer wurde und anfing zu zitter, doch das interessierte mich in diesem Moment recht wenig. Zu lange war es schon her, dass ich frisches Blut gehabt hatte. werder ich noch kuni, keiner von uns beiden war Herr der lage. Meine eine Hand schob sich und er sein T-Shirt während die andere ihn noch mehr an mich drückte. Nach ein paar himmlischen Sekunden zog ich mich zurück und leckte einmal über die bisswunde damit sie schneller verheilte. Doch ich hatte mich noch immer nicht wieder unter Kontrolle.

Also drückte ich kuni runter auf die Couch. Mir war bewusst, dass wir im Wohnzimmer waren und Melanie zuhause war, doch dies beirrte mich nicht und ich machte weiter. Mit kuni nun unter mir liegend zog ich mir mein Oberteil aus bevor ich mich wieder auf ihn stürzte und den omega jungen küsste. Dieser Schulung seine Arme um meinen nacken.

Nach ein paar weiteren Sekunden drückte er mich Weg und sah mich Betelnd an. Er drückte sich zusätzlich unterwürfig in die Couch. Meine Instinkte übernahmen ab hier zu hundert Prozent. Mit einer schnellen Bewegung zog ich ihm das Shirt und direkt danach die Hose aus. Ein leises Wimmern seinerseits verriet mir, dass er es mochte. Ich fuhr mit meiner Hand einmal über seine Mitte woraufhin er sein Becken der Berührung entgegen Sträckte und nun etwas lauter auf keuchte. Ein Grinsen konnte ich mir dabei nicht verkneifen. Der geruch von Pheromonen wurde stärker als unsere beider Gerüche noch mehr miteinander verschmolzen.

Unsere beider Lippen wurden wieder vereint als ich mich Sehnsüchtig auf sie stürzte. Er öffnete seinen Mund wissend und intensivierte den Moment so noch mehr. Während der größere sich unter mir immer und immer mehr Wand, fuhr ich mit meinen Händen seinen nackten Oberkörper entlang und stoppte an seiner Boxer. Kurz löste ich mich um zum einem Luft zu holen und zum anderem um zu sehen ob er sich wehrem würde. Als er dies nicht Tat glitt meine Hand unter seine Unterwäsche zu seinem Hinterteil. Ich beziehungsweise meine finger wurden von seinem nassem Eingang bereits erwartet.

Langsam und mit vorsicht drückte ich einen finger hinein nur um zu bemerken wie einfach es ging. Ich schob also noch einen finger hinein und weitere den omega etwas. Dieser hielt sich schüchtern die Hand vor den Mund um die immer lauter und immer mehr werdenden Geräusche zu unterdrücken. Als ich meine finger entzogen und seine Beine etwas hoch drückte bekam ich ein verzweifeltes Wimmern als Antwort auf meine Taten. Seine Unterwäsche lag schon auf dem Boden neben unseren shirts und seiner Hose, ich Selber hatte meine noch an.

Trotz dessen dass meine Selbstkontrolle winke winke gemacht hatte, war ich noch immer sehr vorsichtig mit ihm. Ich zog den Reißverschluss von meiner Jeans runter und zog meine Länge aus meiner Hose. Der omega wimmerte unterwürfig auf und drückte sich noch mehr in die Couch. Seine Beine spreizte er auch noch etwas.

In dem Punkt war er wirklich durch und durch ein omega.

To be continued ➥
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Look At Me- Omegaverse x Vampire ☑︎Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt