Während Diamond und Ray trainiert haben, hat eine kleine Fee sie beobachtet. Als es Abend wurde, hat Ray diese bemerkt.
Ray: Sieh mal, Diamond.
Diamond: Da leuchtet was.Beide gingen zu der Fee und die Fee wollte wegrennen aber Ray ergriff sie.
???: Nein. Nein! Lass mich runter!
Ray: Bist du eine Fee oder ein Elf?
???: Elfen sind unsere Feinde.
Ray: Tut mir Leid, wenn ich dich beleidigt habe damit.
Diamond: Wer bist du?
???: Mein Name ist Anabell. Als ich euch so beim Training sah, hatte ich einen kleinen Hoffnungsschimmer.
Ray: Was meinst du?
Anabell: Na. Dass ihr mein Dorf retten könntet.Beide waren mehr verwirrt und gingen mit Anabell zu ihren Lager zurück.
Anabell: Ich müsst mir glauben. Mein Dorf ist in Gefahr und wir sind zu schwach um es zu retten.
Ray: Ist schon gut. Wir haben nicht gesagt, dass wir dir nicht glauben. Wir wollen zu unserem Lager zurück und da kannst du uns alles erzählen.
Anabell: Achso.Beim Lager angekommen, hat Anabell die Geschichte erzählt.
Anabell: Vor einiger Zeit war unser Dorf noch friedlich und nicht zu entdecken. Wir lebten glücklich alle zusammen aber dann haben uns die Elfen und Kobolde gefunden und wir mussten umziehen. Ein anderes Mal, als wir fröhlich eine Feier machten, kamen die Elfen wieder und griffen uns an. Einige von uns wurden verschlingen, nur die Hälfte des Dorfes hat die Flucht bekommen. Jetzt leben wir in Angst und Schrecken vor den Elfen.
Diamond: Du denkst also, dass wir helfen können?
Anabell: Als ich euch so sah, sah ich es. Du trägst einen Magiekern, du bist dazu bestimmt uns zu helfen.
Ray: Aber...
Anabell: Unsere Oberfee wird dir dann sicher das geben was du brauchst aber vorher müsst ihr uns helfen.
Ray: Es ist halt die Magie der Stärksten Fee, die ich brauche.
Anabell: Unsere Oberfee kennt die Geschichte hinter Magiekernen. Sie wird dir sicher sagen, was damit ist.Beide legten sich dann aber erstmal schlafen und am nächsten Morgen sind sie mit Anabell zum Dorf gegangen. Ray wurde von den Feen dann regelrecht überfallen und alle scharten sich um sie.
Ray: Hey... Lasst mich bitte in Ruhe.
???: Lasst unsere Gäste und Beschützer zu Luft kommen!Die Feen sind sofort zur Seite geflogen und haben sich formidable aufgestellt. Eine größere Fee kam und lief auf Ray und Diamond zu.
???: Guten Tag, Helden. Ich bin froh euch persönlich kennenzulernen. Mein Name ist Faranda.
Diamond: Guten Tag. Sind Sie vielleicht...
Faranda: Ich bin die Oberfee hier.
Anabell: Sie ist die große Beschützerin unseres Dorfes.
Faranda: Kommt doch bitte mit in mein Haus.Beide folgten ihr und Anabell kam mit. Im Haus der Oberfee hat Anabell erstmal Ärger bekommen.
Faranda: Anabell. Wieso bist du ohne Erlaubnis, und ohne dass es jemand weiß, gegangen?!
Anabell: Ich habe mitbekommen, wie sie sagten, dass die Auserwählte in der Nähe ist und da wollte ich sie suchen.
Faranda: Das hab ich nie gesagt.
Anabell: Doch. Im Schlaf.
Faranda: Ich finde es nicht schön, dass du mich im Schlaf belauschst aber du hast Glück, dass du die Auserwählten gefunden hast.
Anabell: Also bin ich befreit?
Faranda: Du wirst schön helfen die Elfen und Kobolde zu verjagen.
Anabell: Menno.Die Fee hat sich an Ray gewendet.
Faranda: Sag mit bitte, wie lauten eure Namen.
Ray: Mein Name lautet Ray und das ist mein Freund Diamond.
Faranda: Ray, dürfte dich mit dir und deiner Erlaubnis in die Zukunft sehen?
Ray: Sie können. In die Zukunft sehen?
Diamond: Das ist eine der versteckten Fähigkeiten einer Fee. Jede Fee kann eine besondere Magie einsetzen, die sonst keiner einsetzen kann.
Ray: Verstehe. Na gut. Ich bin sowieso neugierig ob ich es schaffe nach Hause zu kommen oder nicht.Faranda und Ray gingen ins Haus, was Innen sehr viel größer war als Außen. Faranda und Ray setzten sich gegenüber auf den Boden. Faranda hat das ihre Kraft eingesetzt. Viel Staub wirbelte um sie herum. Farandas Augen leuchteten weiß auf und im Sand war die Zukunft zu sehen.
Ray sah wie Diamond sie verraten würde, ihre Eltern sie Fesseln würden, Sie sah viel Schreckliches und als sie aufhören wollte, sah sie einen Schmetterling ganz goldend.
Ray: Ein Schmetterling.
Sie sah, wie dieser Schmetterling ein Bild zeichnete. Mit jeder Bewegung erkannte Ray es mehr. Am Ende des Bildes sah sie es nur kurz und die Visionen hörten auf.
Faranda: Das war scheinbar deine Zukunft.
Ray: Ich verstand es nicht ganz. Was wurde alles gezeigt?
Faranda: Die Zukunft ist unklar. Das kannst du leider nur alleine herausfinden. Aber meine Visionen treffen nicht 100%-ig ein. Die Zukunft ist wandelbar und nur du kannst entscheiden wie sie sich ändert.Ray war verwirrt aber hat nicht näher drüber nachgedacht. Danach haben Ray und Diamond von Faranda den Auftag bekommen die Elfen aus ihrem ehemaligen Dorf zu vertreiben.
Beide wurden von Anabell hin geführt und da sahen die die Elfen schon.Diamond: Da.
Ray: Das sind Elfen?
Anabell: Ja und sie haben alles aus unserem alten Dorf zerstört.
Ray: Dann bringen wir ihnen mal Manieren bei.
Diamond: Warte. Ich hab eine Idee. Elfen sind ziemlich zäh.Diamond hat seinen Plan erklärt und beide stimmten zu. Ray hat sich hinter den Bäumen lang geschlichen, während Diamond mit seiner Geschwindigkeit die Aufmerksamkeit auf sich zog. Ray hat dann auf dem Weg eine Pflanze mit einschläfernden Pollen gefunden und ihr Magiekern hat diese in sich aufgenommen. Als sie an ihrem Platz war, hat sie einen Rauch verursacht und alle Elfen konnten nicht mehr sehen.
Elf1: Was soll das?
Elf2: Findet diesen Vampir!Dann wurden die Elfen alle nacheinander zu Boden gerungen, bis der Rauch verschwand.
Elf1: Da ist dieser Vampir.
Elf3: Schnappen wir ihn!Als die Elfen sich auf Diamond stürzen wollten, hat Ray sie mit einem einfachen Stock zurück gedrängt.
Ray: Sowohl dieser Vampir als auch die Feen, stehen in meiner Obhut. Wenn ihr mich besiegen wollt, müsst ihr mit eurem Boss wieder kommen.
Die Elfen sind dann weggerannt.
Diamond: Mit ihrem Boss?
Anabell: Damit kommen sie doch zurück.
Ray: Sollen sie auch. Ich werde den Boss einfach außer Gefecht setzen und dann werden sie euch in Ruhe lassen.
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Die Welt der Fabelwesen
VampirRay Schau. Ein 17 Jahre alter Superstar. Sie stand mit 6 das erste Mal auf der Bühne und hatte gleich viele Fans. Ihr Leben als Superstar hinderte sie aber daran Freunde zu finden. Eines Tages lernt sie den Jungen Diamond kennen und erfährt, dass in...