Königin: Der Typ kann wie immer nix. Dann bin ich jetzt dran.
Sie hat sich verwandelt und der Magiekern hat auf Rays Gedanken reagiert.
Ray: (Magiekern, ich weiß, dass du mich hören kannst. Lass mich Diamond und Diana helfen.)
Der Magiekern hat geleuchtet und eine Illusion von Ray hatte ihn in der Hand.
Diamond: Eh, Ray?
Magiekern: Nicht ganz. Ich höre nur einer, und das ist meine Meisterin.Der Magiekern ist dann zu Diana geflogen und hat die Illusion wieder gemacht.
Magiekern: Bitte gib mich zurück. Ihr seid doch schließlich Freunde.
Diana nickte und die Illusion verschwand wieder.
Diamond: Ist das der Magiekern?
Diana: Ja.
Königin: Gebt ihn mir wieder!Die Königin griff sie an und sie haben sehr hart gegen sie gekämpft. Sie hatten keine Chance und wurden zu Boden gehauen.
Königin: Wir Werkatzen sind nicht zu unterschätzen. Ihr Vampire hingegen bezieht euch nur auf eure Magie. Wir nehmen unsere Stärke zum kämpfen.
Als sie zuschlagen wollte, hat der Magiekern ein Schutzschild gemacht. Dann wurde sie zurück geworfen. Beide standen auf und haben sie dann im Team angegriffen. Die Königin verlor die Kontrolle über den Kampf und der Magiekern hat die 2 noch zusätzlich unterstützt. Als sie gewannen, hatten sie ein Problem und konnten die Magie nicht absorbieren. Der Magiekern hat es dann von alleine gemacht auf Rays Wunsch.
Diana: Jetzt haben wir gewonnen.
Diamond: Gehen wir zu Ray.
Norbert: Ihr geht nirgenswo hin! Ihr habt meiner Schwester ihre schönen Kräfte gestohlen, dafür werdet ihr bezahlen!Eine ganze Reihe an Werkatzen kam dann und sie wurden von ihnen überrannt. Als sie sich wieder fanden, waren sie gefangen in einem Keller.
Norbert: Ihr werdet hier bleiben und ich kümmere mich entsprechend um eure Freundin.
Diamond: Das wirst du...Diamond hat genau gespürt, dass sein Blutdurst Anstieg.
Diana: (Oh nein. Wenn Diamond Blutdurst verspürt und nicht bald was bekommt, kann das böse enden.)
Norbert: Hat da ein Vampir etwa Blutdurst? Von mir aus könnt ihr hier unten verrecken.Norbert ging und Diamond hatte richtig zu kämpfen. Norbert kam in der Nacht bei Ray an. Sie schlief und Norbert hat seine Kralle ausgefahren.
Norbert: Ich werde der große Held sein, der unsere Welt vor dem schrecklichen Menschen gerettet hat.
Norbert wollte zuschlagen aber ein Schutzschild beschützte sie. Ray wachte auf und hat dann Norbert durch das Fenster wieder raus geworfen.
Ray: Meine Wunde... Egal. Ich muss Diamond und Diana helfen.
Ray ging und hat Diamond und Diana gesucht. In der Zeit hat Diamond durch den Blutdurst fast das Bewusstsein verloren.
Diana: (Oh nein. Ich muss ihm doch irgendwie helfen können.)
Diana hat versucht sich zu befreien aber Fehlanzeige.
Bis zum nächsten Sonnenaufgang hat Ray nach den beiden gesucht. Irgendwann fand sie die 2 und hat beide befreit.Ray: Diamond.
Diana: Er hat wieder Blutdurst. Ray, da du der einzige Mensch hier bist, kannst nur du im helfen.
Ray: (Der ganze Blutverlust wird nicht gerade schön sein aber für Diamond muss ich das Risiko annehmen.)Ray hat sich dann an mit Dianas Hilfe geschnitten und Diamond Blut gegeben.
Diamond hat es getrunken und ist dann aufgewacht.Diana: Diamond.
Diamond: Diana und Ray?
Ray: Ein Glück geht es dir jetzt besser.Diamond stand auf und beide bemerkten, dass Ray sehr stark geschwächt war. Beide haben sie so schnell wie möglich wieder ins Krankenhaus gebracht.
Arzt: Sie hat zu viel Blut verloren. Die Wunde am Rücken und am Handgelenk sind zu viel gewesen.
Diana: Wird sie denn wieder?
Arzt: Das kann ich noch nicht beantworten.Beide hatten große Sorge um Ray und sie jeden Tag besucht. Ray war zwar wach aber zu schwach zum Reden. Die Ärzte haben alles getan um ihr zu helfen. Diamond hat sich die Schuld dafür gegeben.
Diamond: (Dieser blöde Blutdurst. Ohne ihn, wäre Ray jetzt nicht so in Gefahr.)
Diana: Diamond?
Diamond: Was?
Diana: Bitte mach dich nicht selber verrückt.
Diamond: Hu?
Diana: Du gibst dir die Schuld wegen deinem Blutdurst dabei hätte ich eher merken müssen, dass Ray zu schwer verletzt ist.
Diamond: Ganz ruhig, Diana. Ich schätze wir haben beide Schuld.Beide haben nix tun können außer warten.
Einige Wochen später.
Die Ärzte haben alle getan um Ray zu stabilisieren und zum Glück ging es ihr bald wieder gut.Diamond: Wie fühlst du dich, Ray?
Ray: Es geht wieder.
Diana: Wir haben uns richtig Sorgen gemacht.
Ray: Mir geht es gut.
Diamond: Und den Magiekern haben wir wieder.
Ray: Das ist gut.
Diana: Wir haben auf ihn aufgepasst.
Ray: Vielen Dank.
Diamond: Ray. Es tut mir Leid, dass du meinetwegen so gelitten hast.
Ray: Ach, Diamond. Du kannst doch nix für diesen Durst und außerdem kann ich es dir nicht böse nehmen.
Diamond: Danke.Als Ray nach ein paar Tagen wieder gehen konnte, haben sie sich auf die Reise gemacht. In der Stadt fanden sie keine Könige mehr aber auf der nächsten Route, fanden sie einen Basiliken, eine Hydra und den Phönix. Sie haben einen harten Kampf gehabt, weil alle 3 Angriffen aber sie haben den Kampf gemeistert.
Ray: 3 weitere.
Diana: Wir werden immer besser.
Ray: Ja.
Diamond: Was wohl die nächsten Wesen sind.
Ray: Mal gucken.Ray öffnete eine Karte.
Ray: Noch ein paar stehen offen. Drache, Einhorn, Greif, Gespenst... der Formwandler auch.
Diana: Der Formwandler wird schwer.
Diamond: Er kann jede Gestalt annehmen.
Ray: So viel wie ich weiß, kann er nur das Aussehen kopieren.
Diana: Richtig.
Diamond: Was wäre denn am nächsten?
Ray: Das Gespenst.
Diamond: Dann sollten wir am Abend mal gucken, dass wir es finden.Alle haben sich für die Nacht vorbereitet und sind Mitternacht aufgestanden. Als sie durch die Gegend gingen, hat Ray eine vertraute Stimme gehört.
Sie ging nach gucken und erschrak als sie ihre Eltern sah.Lyra: Nun komm schon, Rony! Wir müssen sie schnell wieder finden!
Rony: Dass sie einfach so abhaut. Ich werde ihr den Hintern versohlen.
Lyra: Gehen wir! Sie kann nicht alt zu weit sein.Die Eltern gingen und Ray war entsetzt.
Ray: (Nein. Das kann nicht sein. Wieso sind meine Eltern hier? Ich muss zu Diamond und Diana... Ich muss sie warnen.)
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Die Welt der Fabelwesen
VampireRay Schau. Ein 17 Jahre alter Superstar. Sie stand mit 6 das erste Mal auf der Bühne und hatte gleich viele Fans. Ihr Leben als Superstar hinderte sie aber daran Freunde zu finden. Eines Tages lernt sie den Jungen Diamond kennen und erfährt, dass in...