Ray: Woher...
Umbrella: Die Kraft eines Gottes unterscheidet sich stark von den anderen Kräften. Mit dieser Kraft kann man zum Engel oder zum Teufel werden.
Ray: Sei still!Umbrella ist dann hinter ihr aufgetaucht und hat ihre Hand auf ihr Blutendes Auge gelegt.
Umbrella: Lass die Kraft nicht den Geist treffen.
Nach kurzer Zeit sind die Schmerzen verschwunden. Ray war verwundert.
Ray: Es hat aufgehört.
Umbrella: Glaub mir ruhig, Ray. Ich bin nicht so wie alle immer sagen. Auch ich halte Versprechen ein und bin im Großen und Ganzen ganz lieb. Alle haben nur ein schlechtes Bild von mir wegen meinen Eltern und den ganzen Dämonensachen.
Ray: Du...
Umbrella: Wenn du dich mir anschließt, kann ich dich vom Gegenteil überzeugen und dir jederzeit gegen die Schmerzen helfen.
Ray: Ich...Als Ray ihrem Zauber verfallen wollte, hat sie Diamond rufen gehört und wachte sofort wieder auf. Sie ist dann sofort weggerannt und hat sich gegen Umbrella gestellt.
Umbrella: Nur wegen Diamond willst du dich gegen mich stellen?
Ray: Ich vertraue ihm und du bist ein Dämon, kein Dämon ist gut.
Umbrella: Das werden wir noch sehen.Umbrella verschwand und dann kamen Diana und Diamond. Als er Ray sah, hat er sie umarmt.
Diamond: Ein Glück. Dir geht es gut.
Diana: Was war denn los?
Ray: Keine Ahnung. Mein Auge und mein Kopf haben plötzlich sehr weh getan und ich habe Dinge gesehen, die ich nie hätte sehen wollen.
Diana: Bist du Umbrella entgegen gekommen?
Ray: Sie war hier und hat auch mit mir gesprochen aber ich hab mich nicht von ihr einschüchtern oder verzaubern lassen.
Diamond: Ray, hör mir zu. Umbrella darfst du nie wieder alleine entgegen treten. Es kann alles passieren.
Ray: Ja, ich weiß. Tut mir Leid.
Diana: Lasst uns zurück gehen.Alle kehrten zu den Feen zurück und Faranda hat Ray nochmal untersucht.
Ray: Muss diese Untersuchung sein?
Faranda: Wir müssen sicher gehen, dass Umbrella dich nicht doch verzaubert hat. Wir müssen auf alles vorbereitet sein.
Diana: Was ist eigentlich mit dem Koboldkönig passiert?
Faranda: Der ist ohne irgendwas zu sagen einfach aufgebrochen um seine Leute zu finden.
Ray: Hoffentlich lässt er die Feen jetzt in Ruhe.
Faranda: Wir haben ihn dazu gebracht, dass er uns in Ruhe lässt. Wir werden bald in unser Dorf zurückkehren. Wir danken euch.
Ray: Faranda. Es gibt da noch eine Sache.
Faranda: Die wäre?
Diamond: Um Ray nach Hause zu bringen, benötigen wir Ihre Magie. Wären Sie bereit uns Ihre Magie zu geben?
Faranda: Eine große Bitte aber ich gebe sie euch.
Ray: Wirklich?
Faranda: Ja.Ray hat dann Farandas Magie absorbiert und damit die Kraft der Heilung bekommen. Die Freunde mussten sich dann auf den Weg machen zum nächsten Fabelwesen.
Auf dem Weg in die nächste Stadt kamen sie an einem Strand vorbei.Ray: Seht mal, ein Strand.
Diana: Schade das die meisten Strände Besitz von den Meerjungfrauen sind.
Ray: Besitz von den Meerjungfrauen?
Diamond: Ja. Wir selber haben zwar noch nie welche gesehen aber sie sollen gefährlich sein, wenn sie mit Sirenen zu sehen sind.
Ray: Ich weiß, dass Sirenen gefährlich sein sollen aber Meerjungfrauen?
Diana: Meerjungfrauen sind auch nicht das Problem.
Diamond: Es sind die Sirenen.
Ray: Das sind Meerjungfrauen die eine Stimme der Hypnose haben. So war das doch.
Diamond: Nicht nur das. Meerjungfrauen haben den Vorteil, dass sie ihre Wasseratmung an andere weiterleiten können, was Sirenen nicht können.
Diana: Dafür haben Sirenen und Meerjungfrauen immer eine feindliche Begegnung.
Ray: Das heißt, sie mögen sich nicht besonders?
Diana: Meerjungfrauen und Sirenen verabscheuen sich regelrecht.Alle gingen an den Strand und Ray zog Strumpfhosen und Schuhe aus. Dann ging sie ins Wasser.
Ray: Das fühlt sich schön an.
Diamond: Komm da lieber wieder raus.
Ray: Kommt schon. Der Strand ist sauber.
Diana: Ray, komm sofort raus!Ray drehte sich nur wieder um und dann wurde sie von einer Welle verschluckt.
Diamond, Diana: Ray!
Ray wurde Unterwasser gezogen von einer Sirene.
Ray: (Eine Sirene. Los!)
Ray holte ihre Kralle raus und griff an. Die Sirene hat dann gegen sie gekämpft und war klar im Vorteil. Irgendwann ging Ray aber die Luft aus und sie konnte nicht mehr kämpfen. Diamond und Diana haben versucht zu ihr zu kommen aber kamen nicht weit genug.
Als Ray die Augen aufschlug, waren sie und die anderen in einem Unterwassertempel eingesperrt. Sie waren in einem Luftraum.Ray: >Hüsten< Was... Wo? Diamond, Diana!
Ray wollte sich bewegen, war aber an die Wand gekettet. Dann erschien eine Meerjungfrau.
???: Streng dich nicht an. Diese Ketten bekommt ein Ghul nicht durch und deine Vampirfreunde auch nicht.
Ray: Wer ist da?
???: Ich bin Lila und hier die Meerjungfraukönigin.
Ray: Majestät, ich bitte Sie uns gehen zu lassen.
Lila: Ihr seid in unser Revier eingedrungen und habt eine Sirene angelockt.
Ray: Eine Sirene?
Lila: Du wurdest von ihr doch in die Tiefe gezogen.
Ray: Ich wusste nicht, dass es euer Revier ist.
Lila: Jeder Ghul weiß sowas.
Ray: Ich bin gar kein Ghul. Ich bin ein Mensch.
Lila: Wieso hast du dann eine Kralle?
Ray: Ich habe einen Magiekern und kann darüber die Magie der Ghule einsetzen.
Lila: Ich verstehe.Plötzlich erschien Lila vor ihr.
Lila: Sag das doch gleich. Ich bin Lila und die Königin der Meerjungfrauen.
Ray: Hast du...
Lila: Ich Dummkopf. Zum einen bist du gefesselt und zum anderen hab ich dich schon begrüßt. Du bist also eine von Gott auserwählte Person, die die Magie aller Wesen sammelt?
Ray: Ja.
Lila: Das gefällt mir. Sekunde.Lila hat sie dann befreit.
Lila: Jetzt können wir zusammen auf die Reise gehen.
Ray: Jetzt warte mal!
Lila: Hu?
Ray: Ich brauche nicht die Magie von irgendeinem Fabelwesen, ich brauche die Magie vom Stärksten Fabelwesen ihrer Art. Und da du eine Königin bist, auch deine.
Lila: Das ist natürlich nicht so schön. Aber wenn du uns hilfst eine Sirene in meinem Schloss ausfindig zu machen, darfst du gerne meine Magie haben.
Ray: Was wird aber aus meinen Freunden?
Lila: Die bleiben erstmal hier. Hier kann ihnen keiner was tun. Sirenen können nicht an die Luft, da würden sie ersticken. Nun komm.Beide gingen raus und Lila hat sie voll gequasselt.
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Die Welt der Fabelwesen
VampirosRay Schau. Ein 17 Jahre alter Superstar. Sie stand mit 6 das erste Mal auf der Bühne und hatte gleich viele Fans. Ihr Leben als Superstar hinderte sie aber daran Freunde zu finden. Eines Tages lernt sie den Jungen Diamond kennen und erfährt, dass in...