Kapitel 7

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Am nächsten morgen wachte ich in einem fremden Zimmer auf, doch als ich mich umsah fiel mir auf das es Giedeons Zimmer war. Ich ging in die Küche, wo das Frühstück schon auf dem Tisch stand. "Guten Morgen, hast du gut geschlafen?", ertönte die Stimme von meinem Freund hinter mir und dann küsste er mich zärtlich auf meinen Hals. Ich dreht mich um, sah in seine wundervollen Augen und antwortete bevor ich meine Lippe auf seine legte: "Guten Morgen, ja hab ich danke." Er wies mich zum Tisch und schob mir Gentlemanlike den Stuhl an. Nach dem traumhaften Frühstück schaute ich erschrocken auf mein Handy 11 Anrufe in Abwesenheit und 23 Nachrichten von Grace, Nick und Charlotte. Ich sagte zu Gideon: "Ich muss sofort nch Hause meine Familie macht sich Sorgen um mich." Gideon machte ein enttäuschendes Gesicht, aber meinte: "Okay. Ich fahr dich nach Hause, aber ich hole dich um 3 Uhr zum elapsieren ab!" "Ja ok.", erwiderte ich nickend. Wir gingen nach draußen zu Gideons Mini und fuhren zu mir. Zum Abschied gab ich ihm noch einen Kuss und stieg aus, dann klingelte ich an der Haustür und Nick machte die Tür auf. "Gwenny da bist du ja wir haben uns schon Sorgen gemacht und besonders Mum", sagte Nick erleichtert und umarmte mich. "Tut mir leid ich bin bei Gideon auf dem Sofa eingschlafen.", sagte ich mit Schuldgefühlen. "Du bekommst bestimmt Ärger!", meinte Nick. Wir gingen ins Musikzimmer, dort saßen alle. Grace kam direkt zu mir gelaufen und fragte mich hektisch: "Gwen wo warst du denn? Geht es dir gut? Wir haben uns solche Sorgen gemacht." "Mir geht's gut. Ich bin bei Gideon und Raphael auf dem Sofa eingeschlafen.", sagte ich mittlerweile gelassen. "Mach sowas nie wieder, dass halten meine Nerven nicht aus...", bevor sie weiter reden konnte sagte Tante Maddy: "Grace, Liebes lass gut sein ihr ist ja nichts passiert und ihr hättet auch mal auf die Idee kommen können bei dem Mr de Villers anzurufen." "Du hast ja recht Maddy", gab Grace sich geschlagen. Ich ging in mein Zimmer, ging duschen und zog mir frische Sachen an. Da klopfte es an der Tür. "Herein", sagte ich. Charlotte öffnete die Tür und beschwerte sich: "Gwenny du hast mir noch garnicht erzählt wie es bei Lucy und Paul war!" "Oh stimmt tut mir Leid. Das kann ich jetzt ja nach holen und es ist noch mehr zu erzählen." Also brachte ich Charlotte auf den neusten Stand in Sachen Prophezeiung. Sie war geschockt und faszinierend zugleich. Sie meinte: "Leslie hat recht aber ich bin mir nicht sicher ob Raphaels Idee funktioniert, aber das stimmt schon ein Versuch ist es Wert." Ich lächelte und sah auf die Uhr, "Es ist schon 10 vor 3, Gideon wollte mich um 3 Uhr zum elapsieren abholen, ich muss mich fertig machen."

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