Akira
Ich kann mir das Lachen einfach nicht verkneifen, als Sie wie ein trotziges Kind die Treppen hochmarschiert, um dann auch noch Ihre Zimmertür zu zu knallen. Kaya hatte Ihr Feuer nur schwer unter Kontrolle. Kein Wunder, das Ich so heiß auf Sie war. Schon jetzt bin ich gespannt auf Ihre Reaktion, wenn Sie erfährt, dass wir in zwei Wochen heiraten werden. Die kleine Schönheit und ich werden ein Leben lang miteinander verbunden sein, denn bei der Yakuza gab es keine Scheidung, ganz nach dem Motto bis zum Tod.
Nachdem Abgang meiner kleinen Dame klingle ich nach Sakura, um Sie wissen zu lassen, das wir fertig sind. Dabei mache ich mir nicht die Mühe, zu warten bis Sakura das Zimmer erreicht hat, sondern gehe mit großen Schritten, ebenfalls nach oben. Anders wie Sie, gehe ich allerdings in mein Büro. Es wartet immer Arbeit auf den Underboss der Yakuza. Außerdem wollte ich Sie noch ein wenig beobachten. Das Büro ist schnell erreicht und der Laptop geöffnet. Ein paar Klicks später sehe ich dabei zu, wie Sie ins Badezimmer marschiert. Das einzige Zimmer ohne Kamera. Zuerst will ich mich meiner Arbeit widmen, bis Sie wieder in das Schlafzimmer zurückkehrt, da sehe ich, in welchem zustand Sie Ihr Zimmer hinterlassen hat. Überall lagen Kissen und Decken herum. Da hatte aber jemand ganz schön getobt. Ich schmunzle. Ich wette, wenn Sie eine andere Möglichkeit gehabt hätte, würde das Zimmer in Schutt und Asche liegen. Wieder muss ich grinsen. Was würde es nur für ein Spaß werden Kaya zu zähmen und Ihr zu zeigen, wie eine Dame sich zu Verhalten hatte. Kurz überlege ich, Sie noch heute Abend zu besuchen, verwerfe den Gedanken aber sofort wieder. Für heute hatte Sie wahrlich schon genug gehabt. Mein Schwanz wird ganz steif, als ich daran denke, wie ich Sie heute versohlt habe. Wie sich Ihr Arsch in meiner Hand angefühlt hatte. Meine Gedanken schweifen ab und ich stelle mir Sie nackt vor, wie Sie unter mir liegt, wie ich Sie unterworfen habe. Als ich mir dann auch noch den Gedanken erlaube, wie es wohl wäre, Ihre Beine zu spreizen, komme ich doch tatsächlich mit einem lauten Stöhnen in meine Hose. Verblüfft schaue ich auf den Punkt zwischen meine Beine, dort auf meiner Hose war ein nasser Fleck. So etwas war mir seit meinen Teenie Jahren nicht mehr passiert. Aus dem Augenwinkel heraus sehe ich eine Bewegung auf dem Laptop. Kaya war wieder da, Sie hatte sich mittlerweile umgezogen und offenbar geduscht, den Ihr Haar war Nass.
Da nach dem Unfall gerade, der Tag für mich heute wortwörtlich gelaufen war, erhebe ich mich und gehe in das Zimmer gegenüber. Darin befindet sich mein eigenes Schlafzimmer. Schnurstracks führen meine Füße mich weiter in das Bad. Das erst was mir auffällt, ist Ihre Kleidung, die überall zerstreut auf dem Boden liegt. Ich hasse Unordnung und würde ihr nur zu gerne zeigen, was ich davon halte. Beeindruckt über meine Selbstbeherrschung halte ich mich an meinen Plan, Sie heute vollends in Ruhe zu lassen. Ich hebe Ihre Kleidung vom Boden auf. Wobei mir wiederum auffällt, das Ihre Unterwäsche darunter ist. Sie ist Nass. Ich schmunzle, Sie ist wirklich klug. Kaya hatte mit Sicherheit in Ihrer Unterwäsche geduscht.
Trotz nasser Unterwäsche lass ich es mir nicht nehmen, an Ihrem Höschen zu riechen. Ich bilde mir ein, dass es immer noch nach Ihr riecht. Mein Schwanz zuckt erneut und ich werfe die Unterwäsche schnell mit der restlichen Kleidung in den Wäschesack. Sakura wird sich morgen darum kümmern. Es muss auf jeden Fall aufhören, dass ich bei jedem Gedanken an Sie einen Steifen bekomme. Ich rede mir ein das, dass besser wird, sobald mein bestes Stück das Ziel erreicht hat und endlich in Ihr ist. Nur noch zwei Wochen rede ich mir zu und steige unter die Dusche. Eine kalte Dusche ist genau das, was ich nun brauche.
Die Dusche lenkte meinen Kopf wieder in richtige Bahnen und ich teile meinen beiden besten Männern, während ich zu Bett gehe, mit, dass in zwei Wochen eine Hochzeit an steht. Ihre Reaktionen sind wissend und ich frage mich, wieso ich der Letzte bin, der es kapiert hatte. Aber egal, lieber spät als nie. Ich beauftrage die Eventplanerin unserer Familie damit, eine standesgemäße Hochzeit auf die Beine zu stellen und lade Hina ein, nächsten Sonntag vorbei zu kommen um mit Kaya einen Kimmono aus zu suchen. Meine Schwester ist völlig aus dem Häuschen und verspricht eine Auswahl in Kayas Größe mit zu bringen. Zufrieden mit denn Ereignissen des Tages schlafe ich ein, um wenigstens noch etwas schlaf ab zu bekommen. Mein Wecker würde morgen wieder früh genug klingeln und die Arbeit meine Anwesenheit fordern.
Als Underboss konnte man sich keinen freien Tag, einfach so, leisten.
![](https://img.wattpad.com/cover/360133387-288-k222902.jpg)
DU LIEST GERADE
King of Japan - In love with the Yakuza
RomanceKaya ist ein Plus-Size Girl in Japan und versucht ihr Leben in den Griff zu bekommen. Das läuft auch solange gut bis Sie eines Nachts etwas zu Gesicht bekommt was Sie niemals hätte sehen sollen. So begegnet Kaya Akira Takagi. Wer das ist und ob Sie...