8.Der erste von vielen

25 4 4
                                    

Nach einer halben Stunde kam endlich das Essen. Ich probierte vorsichtig und gucke, ob sie noch heiß waren. Waren sie aber nicht und sie waren echt lecker. „Ich glaube, das sind die Geilsten Nudeln, die ich je gegessen habe!" Sprach ich meinen Gedanken nun laut aus. Finley fing darauf an zu lachen und wirklich ungelogen er lacht mehr als 5 Minuten. "Also, wie war dein Tag?" fragte Finley nachdem er sich wieder gefangen hatte. Ich lächelte und strich mir eine Strähne meines Haares aus dem Gesicht. "Es war ziemlich stressig, aber jetzt, wo ich hier bin, fühlt es sich an, als ob all die Anspannung einfach von mir abfällt." Er nickte verständnisvoll. "Ich kenne das Gefühl. Es ist schön, sich eine Auszeit zu gönnen und den Moment zu genießen." Wir lächelten einander an und tauschten Geschichten über ihre Arbeit, unsere Hobbys und Pläne für die Zukunft aus. Zwischen den Gesprächen gab es Momente des Lachens und der Stille, in denen ich einfach nur in der Gegenwart von ihm wohl fühlten. Leider ging der Abend nur sehr schnell vorbei. „War schön mit dir sollten wir wiederholen." ich war so froh, dass er das sagte Ich nickte nur. Er heb mir seine Hand hin, die Rechnung hatte er schon bezahlt. Weswegen wir raus liefen. "Danke für den schönen Abend", sagte ich leise, meine Stimme etwas brüchig vor Emotionen. Finley lächelte sanft und legte seine Hand auf meine, ein zarter Hauch von Vertrautheit in seiner Berührung. "Es war mein Vergnügen, Grace." Wir standen uns eine Weile schweigend gegenüber, die Spannung zwischen uns spürbar wie elektrische Ladung in der Luft. Ich spürte, wie mein Herz schneller schlug, und ich fragte mich, ob er denselben Drang verspürte.Plötzlich  neigte er seinen Kopf und näherte sich mir langsam. Es schien als ob unsere Herzen im Einklang schlugen als ich seinen warmen Atem auf ihrer Haut spürte. Die Welt schien still zu stehen, während er mir näher kamen, bis unsere Lippen sich sanft berührten. Ich ich stellte mich auf Zehenspitzen und küsst ihn. Es war ein Kuss mit viel Zärtlichkeit und Vorsicht. Aber ich spürt trotzdem die Leidenschaft und Liebe. Die von ihm ausging und ich zurück gab. Als wir uns schließlich voneinander lösten, lächelten ich ihn  verträumt an, die Welt um mich herum schien für einen Augenblick still zu stehen. „ Gute Nacht, Fin." er musste schmunzeln. „Gute Nacht, Grace."

Brennende HerzenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt