13.Einen Tag bei ihm

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Am nächsten Morgen weckt mich die Sonnenstrahlen. Ich lag in Finis Armen in seinem Zimmer. Da ich damit gerechnet hatte, vielleicht hier zu übernachten. Hatte ich im Auto noch eine Tasche mit neuen Sachen dabei. ich versuchte ihn nicht zu wecken beim aufstehen. Zum Glück schaff ich das auch. Ich lehnte die Tür an nach draußen, damit ich auch wieder rein kam, und holte schnell die Tasche. Als ich zurück in sein Zimmer ging. War er schon wach. „Ich hab Sachen mitgenommen. Ich geh mich eben im Bad umziehen." „Mach das möchtest du Kaffee?" sagte er mit der süßesten Morgenstimmung überhaupt. Ich nickte nur und ging ins Bad, um mich umzuziehen.

 Ich nickte nur und ging ins Bad, um mich umzuziehen

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Als ich mich umgezogen hatte, ging ich in die Küche

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Als ich mich umgezogen hatte, ging ich in die Küche. Finley stand gerade am Herd und machte Pfannekuchen. Ich nahm ihm die Pfanne ab, damit er sich auch umziehen konnte. Als er wieder zurückkam, war ich schon fertig mit den Pfannekuchen. Wir decken gemeinsam den Tisch und oh, mein Gott waren das geile Pfannekuchen. „Hey, du musst mir unbedingt das Rezept schicken." „Ja klar, mache ich." ich stopfte mir noch einen mit Sirup rein. Als er plötzlich anfängt zu lachen. „Was ist?" „Du hast ja noch Sirup." „Wo?" er lehnte sich über den Tisch und Strich mir mit dem Daumen über die Wange. „Da." Er lehnte sich wieder zurück und leckte seinen Daumen ab. Ich glaube ich war mittlerweile eine Tomate wie peinlich. Aber auch irgendwie süß. Er bemerkte das und grinste. Den restlichen Tag verbrachten wir. Vor dem Fernseher. Wir schauten meine Lieblingsfilmreihe Maze Runner und zum Abend hin gab's Pizza. Es war so ein schöner Tag und ich war auch echt traurig, als ich nach Hause musste. Aber umso mehr freute ich mich darauf, ihn morgen wiederzusehen.

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