25. Was bin ich für dich?

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Es war mittlerweile schon eine Woche seit dem Ball vergangen und ich verweilte immer noch in Roberts Haus. Er gab mir Essen und Trinken, einen Platz zum Schlafen und wir hatten unzählige Male miteinander geschlafen. Ich konnte gar nicht genug von ihm und seinem Körper bekommen, aber das schien ihm ähnlich zu ergehen. Wir waren regelrecht süchtig nacheinander, sodass es kein Wunder war, dass ich erneut am Samstagabend von ihm auf seine weiche Matratze gedrückt wurde und ich zufrieden aufseufzte, als seine Hände unter mein Oberteil wanderten. Robert massierte sanft meine Brüste und begann währenddessen Küsse auf meinen Hals zu hauchen.

„Lass mich nicht zappeln.", meinte ich, schrie überrascht auf, als er plötzlich mein T-Shirt auseinanderriss und den restlichen Stoff achtlos auf den Boden schmiss.

„Du hättest mich auch einfach bitten können, es auszuziehen.", sagte ich lachend, was ihn grinsen ließ. Es war so heiß, wie er mit seinem gierigen Blick über mich gebeugt war. Man konnte förmlich in seinen Augen sehen, was er alles mit mir vor hatte.

„Du wolltest es doch schnell und jetzt lass mich dich liebkosen, Kleine." Ich stöhnte, als seine Hand unter meinen Slip strich und zwei seiner Finger in mich eindrangen. Mit der anderen Hand zog er mir meine Hose und danach meinen BH aus, sodass ich fast völlig entblößt unter ihm lag. Seine Finger stieß er immer und immer wieder in mich hinein, während er mit der anderen Hand meine Hände über meinem Kopf hielt. Es war sonderbar mich kaum bewegen zu können, während ich stöhnend und bettelnd nach mehr, unter ihm lag.

„Es ist unfair.", brachte ich den Satz zwischen Stöhnen hervor. Er runzelte verwirrt mit der Stirn und wartete ab, was ich zu sagen hatte. „Es ist unfair, dass du noch so viel anhast.", meinte ich und wanderte mit meiner Hand zu seiner Hose, die ich versuchte aufzumachen, was jedoch schwerer als gedacht war. Robert lächelte mich schief an, zog dann selbst die Hose und sein Hemd aus, bis er lediglich in einer Boxershorts war und ich nicht anders konnte, als seinen Körper zu bewundern. Er hatte unzählige Muskeln, breite Oberarme, einen trainierten Rücken und ein Sixpack. Sein Körper bebte vor Verlangen und dieser Blick machte mich ganz wirr im Kopf. Ich wollte ihn und brauchte ihn so nahe es ging bei mir.

„Worauf wartest du?", fragte ich ihn, denn er schaute mir nur in die Augen und ich hatte das Gefühl, dass er mir auch in die Seele blicken konnte. Seine braunen Augen waren vermutlich die schönsten Augen, die ich jemals gesehen hatte. Er war so herzlich und liebevoll in letzter Zeit gewesen, sodass ich hoffte, dass ich für immer hier bleiben könnte, unsere kleine, dennoch perfekte Blase, niemals platzen würde und die Ferien niemals enden würden. Seit wann ich so dachte, war mir nicht genau bewusst, aber es war mir auch gleich. Er war der erste Mann, der mich wirklich glücklich machen konnte, ohne, dass er es überhaupt versuchte. Seine Nähe reichte mir schon, um alles zu vergessen, was in meinem Leben schiefging. Er heilte ein Herz, welches er nicht gebrochen hatte. Er heilte mich.

„Ich kann einfach nicht genug von deiner Schönheit bekommen, mein hübsches Mädchen.", raunte er mir in seiner dunklen, rauen Stimme zu, was mich noch feuchter machte. Er konnte so unfassbar süß sein und ich genoss diese kleinen Momente sehr.

„Küss mich endlich du Idiot.", meinte ich lächelnd und seufzte zufrieden auf, als er sich wieder zu mir herunterbeugte und mich zuerst sanft, dann leidenschaftlich küsste. Seine Hände strichen erneut über meine Seiten und zogen letztendlich meinen Slip aus. Er zog ebenfalls sein letztes Kleidungsstück aus, als er ohne Vorwarnung in mich eindrang, mich somit komplett ausfüllte und ich stöhnte. Robert nahm wie zuvor meine zwei Handgelenke in seine Hand und zog mir diese über den Kopf, drang dabei weiter tief in mich ein.

„Robert...", stöhnte ich, „Das ist so gut, hör nicht auf." Ein weiteres Mal stöhnte ich, was ihn Antrieb schneller zu werden, er harsch aus mir heraus glitt und wieder hinein. Dieser Mann wusste ganz genau wie man eine Frau zu vögeln hatte, das stand fest. Nach unzähligen weiteren Stößen, die mich immer näher und näher an meinen Höhepunkt geführt hatten, kam ich seinen Namen schreiend. Kurze Zeit später kam er ebenfalls stöhnend und sackte danach auf mir zusammen, rollte sich von mir herunter und lag nun schwer atmend neben mir.

Forbidden Love (Teacher Fanfiction)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt