Katharina Wolff, ist die Tochter des Mercedes Teamchefs Toto Wolff. Durch einen Schicksalsschlag muss sie harte Entscheidungen treffen die ihr ganzes Leben und ihre Karriere beeinflussen.
Ihr Leben ist die Formel 1 auch wenn es manchmal schwierig...
,,Frau Wolff?" hörte ich jemanden hinter mir sagen. Mick und ich drehte uns um ein Mann stellte sich als Manager von unserem Sponsor Tommy Hilfiger vor.
,,Schön das Sie hier sind. Wie kann ich Ihnen behilflich sein?" fragte ich diesen. ,,erstmal dieses Kleid steht Ihnen sehr gut. Wären Sie daran interessiert ein Shooting für Tommy Hilfiger zu absolvieren? Sie als Teamchefin haben ja nochmal einen anderen Einfluss." sprach dieser und ich nickte interessiert. ,, schicken Sie mir die Termine doch gerne per E-Mail. Vielen Dank für Ihr Interesse." sagte ich und er verschwand wieder.
Erst dann merkte ich das Micks Arm weiterhin auf meiner Hüfte lag. Ich lächelte ihn an. ,,wow der Mann fand dich super." äußerte er und lachte.
,,möchtest du noch was trinken?" fragte mich Mick. Ich nickte und äußerte das er mich mit den Getränk überraschen solle. Er bestellte mir einen Martini und ich grinste ihn an. ,,Sehr gut Wahl Mick."
,,Katharina Wolff." äußerte erneut jemand. ,,ich lass euch alleine, bis später Kath." sagte Mick und ich sah wie er zu Max und den anderen ging. Max lächelte mich an und ich löste mich.
Ich umarmte den Mann der vor mir stand. Ewig hatte ich ihn nicht gesehen. ,,Ich freue mich dich zu sehen Christian." vor mir stand niemand anders als Christian Horner der Teamchef von Red Bull Racing. Der Mann der für mich und Max wie ein Onkel und 2. Vater ist.
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Ich weiß mein Vater und Christian sind auf der Rennstrecke bittere Feinde. Außerhalb der Rennstrecke aber sind die gute Freunde und Christian kennt mich seit ich klein bin ( Bild )
,,kath es tut mir leid das wir uns noch nicht früher gesehen haben. Wie geht's dir ?" fragte mich Christian. ,,ist schon okay, letzte Nacht ging es mir sehr schlecht. Alle die Gefühle kamen hoch und die Wahrheit die ich mir nicht eingestehen wollte. Aber Max war da." äußerte ich ,,ich freue mich sehr das du Max hast. Wobei habe ich dich und Mick eigentlich gestört ? Ihr saht sehr vertraut aus." grinste er mich an. Ich verdrehte die Augen und lächelte leicht. ,, bei nichts Chris. Wir verstehen uns gut und können einander verstehen." sagte ich.
,,ich möchte nur das du glücklich bist genau wie Toto das möchte." sprach er und wir nahmen uns in den Arm.
Christian und ich verabschiedeten uns vorerst voneinander und ich kehrte zu meinen Freunden zurück. ,,Du sahst glücklich aus." lächelte mich Max an und ich nickte. ,,ich wusste erst wie sehr ich ihn vermisst habe als er vor mir stand." lächelte ich leicht und meine Gedanken gingen wieder zu meinem Vater.
,,Lewis, Valtteri einige unserer Partner sind hier. Geht und sprecht mit ihnen." äußerte ich meinen beiden Fahrern gegenüber den den halben Abend an der Bar standen. Großartig überzeugt schauten sie mich nicht an. ,,ab jetzt ihr zwei." äußerte ich erneut.
Ich nahm mir in der Zwischenzeit erneut einen Martini und gestellte mich zu potentiellen Partner und Sponsoren. Ich führte wieder eins der unspektakulären und langweilen Gesprächen. Aber was muss das muss. Zwischenzeitlich sah ich Max und Mick die genau so begeistert wirkten wie ich.
An der Bar traf ich wieder auf sie. ,, wir haben es gleich geschafft." äußerte ich und die beiden lächelten etwas. Die Partner und Sponsoren wurde verabschiedet und wir konnten endlich wieder durchatmen. ,,wie ich das hasse." äußerte Max und verdrehte die Augen.
,,Jungs ich gehe auf mein Zimmer." äußerte ich an Max und Mick gewandt. ,,darf ich dich hinbringen ?" fragte mich Mick. Ich nickte dankbar und gab Max einen Kuss auf die Wange. Dieser zwinkerte mir zu und ich boxte ihn leicht gegen den Oberarm.
