Katharina Wolff, ist die Tochter des Mercedes Teamchefs Toto Wolff. Durch einen Schicksalsschlag muss sie harte Entscheidungen treffen die ihr ganzes Leben und ihre Karriere beeinflussen.
Ihr Leben ist die Formel 1 auch wenn es manchmal schwierig...
Nach unserem Kuss lösten wir uns voneinander und lächelten uns an. ,,Du bist so wunderschön Baby." sagte er und strich mir eine Strähne hinters Ohr. ,,wir sollten wieder zu den anderen gehen." sagte er und ich nickte. Ich drehte mich nochmal zu ihm, um ihn zu küssen. ,,und du bist auch wunderschön." sagte ich und lächelte ihn an.
Wir gingen gemeinsam wieder zur Strecke. ,,Christian." rief ich dem Teamchef zu und er drehte sich um. Lächelnd schloss er mich in seine Arme. ,,ihr wart super Chris." sagte ich und er lächelte mich an. ,,ihr genau so Kathy." ,,wo kommt ihr zwei eigentlich her?" fragte Christian und blickte Max hinter mir an. ,,hatten kein Bock auf die Presse." sagte Max ruhig. ,,verständlich" äußerte Christian.
Wir feierten noch ein wenig und genossen die gute Stimmung. ,,Schatz? Hast du kurz Zeit?" fragte mich mein Vater und wir gingen ein Stück weg. ,,Christian und ich haben mit der FIA gesprochen. Darum ging es als ich vorhin sagte das ich noch ein Meeting habe." äußerte er und ich sah ihn fragend an. ,,es gibt vielleicht eine Chance das du wieder in die Formel 1 kannst und das du weiter um den Titel kämpfen kannst." sprach mein Vater und ich riss die Augen auf. ,,die FIA muss das aber besprechen, ich kann dir nichts versprechen Schatz." ,,omg Papa, nicht dein Ernst." sagte ich und warf mich in seine Arme.
,,Ich liebe dich so sehr danke das du das für mich machst. Das bedeutet mir alles." sagte ich mit Tränen in den Augen und wir gingen zurück zu den anderen. ,,Christian Horner, du bist unglaublich." sagte ich und er drehte sich zu mir um. Er sah das Toto hinter mir grinste und wusste sofort von was ich sprach und ich umarmte ihn. ,,Danke das ihr das für mich tut." sagte ich zu den beiden und ließ Christian los.
,,alles in Ordnung bei euch?" fragte Max als er uns alle 3 grinsen sah. ,,komm mit." sagte ich, nahm seine Hand und ging mit ihm, Christian und meinem Vater um eine Ecke wo keine Presse ist. ,,die beiden versuchen mich wieder in die F1 zu bekommen damit ich vielleicht doch noch Weltmeisterin werden kann." grinste ich und Max riss die Augen auf ,,nicht euer Ernst, das ist unglaublich." sagte Max glücklich und nahm mich in seine Arme. ,,Ich freue mich so sehr für dich." sagte er und sah mir in die Augen als wir uns aus der Umarmung lösten. ,,ihr versucht mir meinen Traum zu erfüllen. Das ist unglaublich." sagte ich erneut mit Tränen in den Augen. Max sah lächelnd und stolz auf mich herunter. Ich wollte ihn so gerne küssen auch wenn Toto und Christian hier standen.
,,ach Scheiß drauf." sagte ich und legte meine Lippen auf die von Max.
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Nach einem kurzem Kuss lösten sich unsere Lippen voneinander und wir sahen in die geschockten Gesichter von meinem Vater und Christian. ,,wie, wann ist das denn passiert?" fragte Christian etwas verwirrt. ,,gestern Christian." sagte Max und mein Vater löste sich aus seiner Schockstarre. ,,ich weiß gerade nicht was ich sagen soll. Seid ihr zusammen?" fragte mein Vater. ,,nein noch nicht, aber ich sage mal auf dem Weg dahin." sagte Max ,,Hauptsache ihr seid glücklich." antwortete mein Vater und lächelte mich an. ,,Max ist wie ein Sohn für dich, ist das wirklich in Ordnung?" fragte ich meinen Vater. ,,Schatz ich wollte immer nur das du glücklich bist, egal ob Max dein bester Freund ist oder dein fester. Er ist wie ein Sohn und das wird sich nie ändern. Werdet einfach glücklich, ihr seid gut füreinander. Das weiß ich seid ihr euch das erste Mal gesehen habt." sagte er und in meinen Augen bildeten sich Tränen. Max legte von hinten einen Arm um mich und drückte mir einen Kuss auf die Wange. ,,Du bist der beste Papa." Lächelte ich meinen Vater an und auch Christian war am grinsen.
,,die 2 haben wir schon mal überlebt." sagte Max als wir wieder bei den anderen standen. Er lächelte mich warm an und küsste meine Wange.
Nachdem die Feier an der Rennstrecke beendet wurde packten wir unsere Sachen ein und ich fuhr mit Carlos, Lewis und Max zurück zum Hotel. Ich merkte wie Max mich immer wieder ansah. ,,alles gut zwischen euch?" fragte Carlos. Verliebt sah ich zu Max ,,ja alles bestens carlito" sagte ich. ,,irgendwie seid ihr anders als sonst." kam es von Lewis. Max und ich sahen uns kurz an und fingen an zu lachen. ,,alles in Ordnung lew. Auch wir dürfen einfach nur glücklich sein." sagte nun Max und lächelte.
,,was machen wir heute Jungs?" fragte ich die 3. ,,sollen wir heute einfach mal was essen gehen und was trinken?" fragte Lewis. ,,Ich bin dabei, ich habe heute keine Lust feiern zu gehen." sagte Max und nickte ebenfalls. ,,kann Isa mitkommen?" fragte Carlos. Wir 3 äußerten gleichzeitig ein ,,ja" und Carlos lachte.
Im Hotel verabschiedeten wir uns voneinander und Max brachte mich zu meinem Zimmer. ,,Danke fürs begleiteten." äußerte ich dem Niederländer gegenüber. ,,für dich tue ich alles, bis später süße." sagte er und küsste meine Lippen kurz. ,,bis nachher." äußerte ich.
