Katharina Wolff, ist die Tochter des Mercedes Teamchefs Toto Wolff. Durch einen Schicksalsschlag muss sie harte Entscheidungen treffen die ihr ganzes Leben und ihre Karriere beeinflussen.
Ihr Leben ist die Formel 1 auch wenn es manchmal schwierig...
Wir bestellten uns an der Bar Shots und stoßen alle zusammen an. ,,habt ihr über Mick gesprochen?" fragte mich Carlos. ,,ja es ist alles in Ordnung. Wo ist Isabel ?" fragte ich ihn. ,,sie kommt gleich." äußerte dieser. ,,echt ? Ich freue mich sie kennenzulernen." grinste ich. ,,sie freut sich auch."
,,dann komm jetzt und Tanz mit mir." sagte ich zu Max und nahm seine Hand. ,,er legte seine Hände an meine Hüften und ich meine in seinen Nacken. Wir hatten eine Menge Spaß und etwas später stand ich mit meinem Rücken anlehnt an ihm und tanzte. ,,Kath." rief Carlos meinen Namen und ich mit Max zu ihm. ,,das ist Isabel." ,,hey Isabel ich bin Katharina. Aber sag gerne Kath." ,,du kannst mich auch gerne Isa nennen." ,,wirklich eine hübsche." flüsterte ich Carlos ins Ohr und ging mit Isabel etwas trinken. Wir bestellten uns etwas und setzten uns mit unseren Drinks in eine ruhige Ecke.
,, Carlos und du seht schön zusammen aus." lächelte ich Isabel an. ,,hast du jemanden in Aussicht? Vielleicht der mit dem du getanzt hast?" fragte sie mich. ,,oh nein das ist Max, mein bester Freund. Siehst du den blonden der bei Carlos steht? Das ist Mick, ich.. Ich mag ihn." äußerte ich und war überrascht von meiner Offenheit. ,, ihr würdet gut zusammen passen." sagte sie und ich lächelte sie an. ,,Max sagte ich soll es einfach mit ihm wagen. Eigentlich habe ich ja auch nichts zu verlieren."
Isa nickte und wir gingen zurück zu den Männern. ,, habt ihr schön gelästert?" fragte Lewis und lachte. ,,über euch? Immer." erwiderte ich und lächelte Isa an. ,,ich hole uns noch eine Runde Shots." äußerte ich und alle nickten. ,,darf ich dir Gesellschaft leisten?" fragte Mick. ,,ja natürlich." lächelte ich ihn und wir umarmten uns. ,,wir haben seit gestern beim Mittagessen nicht mehr miteinander gesprochen." sagte ich traurig und Mick berührte gleich mein Kinn mit seinen Finger. So sahen wir uns in die Augen.
Wir bestellten die Shots an der Bar und warteten gemeinsam. ,,Ich meinte es ernst, du siehst wirklich wunderschön aus." flüsterte er und ich lächelte ihn an. Genau in diesem Moment wurden uns die Shots übergeben. Wir gingen gemeinsam zu den anderen und Mick stellte sich hinter mich. Wir stoßen erneut zusammen an und tranken auf ex aus. Ich stellte mein Glas ab und lehnte mich leicht bei Mick an. Er legte einen Arm um mein Schlüsselbein und küsste meine Wange.
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,,lasst uns tanzen." äußerte plötzlich Lewis und wir gingen alle auf die Tanzfläche. Ich blieb weiterhin in Micks Nähe. Auch mit ihm tanzte ich zwischenzeitlich eng und wir kamen uns immer näher. ,, sollen wir noch alleine was trinken?" flüsterte er in mein Ohr und ich nickte. ,,ich werde gehen." wir sehen uns morgen." flüsterte ich Max entgegen und deutete auf Mick. ,,ich stelle mein Handy auf laut. Ruf mich an wenn was ist." Max küsste meine Stirn und ich lächelte ihn an. Dann ging ich wieder zu Mick.
,,sollen wir dieses Mal zu mir?" fragte ich ihn und er war einverstanden. ,,ich habe da nämlich ein kleines Problem beim umziehen." sprach ich und schloss die Türe des Hotelzimmers auf. Mick schloss sie hinter uns und fragte weshalb dies schwierig sei. Ich deutete auf mein Kleid. Es nicht leicht mit so einem Kleid etwas darunter zu tragen." äußerte ich ehrlich und nahm einen Wein aus meinem Kühlschrank während mick 2 Gläser aus dem Schrank nahm. Er schüttete uns beiden etwas ein.
,,ich würde mir kurz was anders anziehen gehen." äußerte ich und Mick stimmte mir zu. ,,würde ich jetzt auch machen." äußerte er und half mir beim öffnen meines Kleides. Ich drehte mich beim erreichen der Badezimmer Türe nochmal um und sah wie er mich hinterher sah. Ich grinste ihn an und ging dann ins Bad.
,,ich bin fertig. Du kannst ruhig wieder kommen." äußerte Mick durch die Türe und ich öffnete sie kurze Zeit später. Mick hatte sich ebenfalls eine jogginghose angezogen.
Zwischen uns spannte sich etwas an und wir sahen uns tief in die Augen. Irgendwann fiel mir mein Blick auf seine Lippen und wir kamen uns erneut näher. Mick schloss die Lücke zwischen uns und legte sanft seine Lippen auf meine. Wir küssten uns in einem perfekten Rhythmus und mein Bauch kitzelte. Ich legte meine Hände in Micks Nacken und wir kamen uns noch näher.
Irgendwann lösten wir uns aus Luftmangel und lächelten uns an. Mick schüttete uns erneut einen Wein ein und wir setzen uns aus auf das Sofa welches in meinem Hotelzimmer stand.
Wir sahen etwas nach draußen und genossen die Nähe zwischen uns. Es war schön keine Menschenmenge und viele Stimmen zwischen uns zu haben. Gegen Mitternacht klingelte plötzlich Micks Handy.
