Z Nation Zehntausend/Tommy x Reader

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Als ich die scharfen Klauen des Zombies auf mich zukommen sah, entwich mir ein Fluch. "Verdammter Zombie!" Mein Herz begann wild zu hämmern, Adrenalin durchflutete meinen Körper, während ich instinktiv zurückwich, um dem angreifenden Untoten auszuweichen.

Mit zittrigen Fingern griff ich nach dem Griff meines Messers, das fest an meinem Gürtel befestigt war. Die kalte Klinge fühlte sich vertraut in meiner Hand an, als ich sie mit entschlossener Miene herauszog. Der Zombie kam unaufhaltsam näher, sein verrottetes Gesicht eine abscheuliche Maske des Todes. Ohne zu zögern, stürzte ich mich vorwärts und versenkte das Messer direkt in sein entstelltes Gesicht.

Ein kalter Hauch von Misstrauen umschlang meine Gedanken, als ich den herannahenden Wagen erblickte. Ein instinktives Gefühl der Wachsamkeit durchströmte mich, und meine Hand glitt unwillkürlich zum Griff meines Katanas, das an meiner Seite hing. Die Möglichkeit, dass diese Leute möglicherweise eine Bedrohung darstellen könnten, flackerte in meinem Geist auf, und ich war bereit, mich zu verteidigen, sollte es erforderlich sein.

Als der Wagen schließlich zum Stillstand kam, richteten sich meine Augen auf die beiden Insassen, eine Frau und ein Mann, die im Inneren saßen. Ein Schweigen lastete schwer zwischen uns, während wir uns gegenseitig taxierten. Meine Hand verharrte fest um den Griff meines Katanas, bereit für jegliche potenzielle Gefahr, die von ihnen ausgehen könnte.

Eine unerwartete Frage durchbrach das angespannte Schweigen, als die Frau plötzlich sprach: "Möchtest du eine Mitfahrgelegenheit?" Ihre Worte überraschten mich, und für einen Moment war ich sprachlos. Das Angebot kam aus dem Nichts und ließ mich darüber nachdenken, ob ich dem trauen konnte.

Ein spöttisches Lächeln umspielte meine Lippen, als ich ihre Frage hörte. "Ich bin mir nicht sicher. Meine Eltern haben mir immer eingebläut, nicht mit Fremden mitzufahren", erwiderte ich mit einem Hauch von Ironie in meiner Stimme. Mein Blick blieb kalt und misstrauisch, während ich darauf wartete, wie sie reagieren würden.

Die Frau öffnete die Tür des Wagens und stieg langsam aus, während der Mann mich weiterhin mit einem durchdringenden Blick betrachtete. Eine unbehagliche Spannung hing in der Luft, als ich mich fragte, was ihr Plan sein mochte. Meine Hand verblieb weiterhin am Griff meines Katana, bereit, mich im Falle einer Bedrohung zu verteidigen.

Die Frau, die sich als Roberta Warren vorstellte, durchbrach das Schweigen und deutete auf den Mann neben sich. "Das ist Charles Garnett", fügte sie hinzu. Ihr Blick ruhte auf mir, während sie fortfuhr: "Und wie ist dein Name, wenn ich fragen darf?" Ihre Worte klangen freundlich, aber ich blieb misstrauisch und zögerte, bevor ich antwortete.

"Ich heiße D/N N/N!", entgegnete ich mit einer kühlen Stimme. Meine Worte waren knapp, und mein Blick blieb aufmerksam, während ich ihre Reaktion abwartete. Die Spannung zwischen uns schien zu wachsen, und ich blieb wachsam, bereit für jede mögliche Wendung, die diese Begegnung nehmen mochte.

Warrens Worte durchbrachen die Stille, als sie mich fragte: "Bist du ganz alleine?" Ihre Stimme klang warm und einladend, doch mein Misstrauen blieb bestehen. "Möchtest du uns begleiten? Wir haben noch drei weitere Leute bei uns. Magst du dich uns anschließen?" Ihr Angebot überraschte mich, und ich wog die Vor- und Nachteile sorgfältig ab, bevor ich antwortete.

Ein Hauch von Erleichterung durchströmte die Luft, als ich schließlich antwortete: "In Ordnung. Alleine zu sterben ist definitiv keine Option." Meine Worte waren von einem Anflug von Resignation begleitet, während ich mich darauf vorbereitete, mich dieser unerwarteten Gruppe anzuschließen.

Ich stieg ins Auto ein und ließ mich auf den Rücksitz fallen, während ich mich umschaute und keine anderen Personen entdeckte. "Wo sind die anderen?" fragte ich Warren verwirrt, meine Augen suchten den Innenraum des Wagens ab, aber von den angeblich weiteren drei Personen war keine Spur zu sehen.