Z Nation Zehntausend/Tommy x Reader

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Tommy und ich gehen wieder zum Feld, um zu üben.

Ich streckte meine Hand aus, um meine Waffe zu greifen, als Tommy plötzlich sagte: "Die brauchst du jetzt erstmal nicht. Du kannst mein Gewehr benutzen." Er reichte es mir mit einem entschlossenen Blick, der mir zeigte, dass er fest an mich glaubte.

"Okay, Prinzessin", sagte er mit einem schelmischen Lächeln, "also zuerst musst du gerade stehen." Seine Hände ruhten sanft auf meinen Schultern, als er mir half, mich aufzurichten. Es war, als ob seine Berührung mir Sicherheit und Ruhe verlieh.

"Deine Füße sollten etwa schulterbreit auseinander sein, damit du eine stabile Basis hast." Seine Worte waren wie Anweisungen eines erfahrenen Lehrers, während er meine Hände sanft zu meinen Hüften führte, um meine Füße richtig zu positionieren. Sein Fingerspitzengefühl war bemerkenswert, und ich fühlte mich sicher unter seiner Anleitung.

"Dann bringst du das Gewehr an deine Schulter, fest, aber nicht so fest, dass du dich verkrampfst." Seine Hand lag sanft auf meiner Schulter, als er mir half, das Gewehr sicher zu positionieren. Es war eine Geste der Fürsorge.

"Dein Auge sollte genau über dem Visier sein, damit du zielen kannst wie ein Profi." Mit einer eleganten Bewegung hob er sanft mein Kinn an und richtete mein Auge genau über dem Visier aus. Seine Konzentration und Präzision beeindruckten mich, und ich fühlte mich geehrt, von ihm zu lernen.

"Die Arme sollten gestreckt sein, aber nicht versteift." Seine sanften Bewegungen führten meine Arme in die richtige Position, und ich spürte, wie sich meine Muskeln entspannten. Es war, als ob er meine Anspannung mit seiner Gelassenheit löste.

"Halte das Gewehr fest, aber lass genug Spielraum für die Rückstoßbewegung." Seine Hände umfassten meine, und ich spürte seine Kraft und Geschicklichkeit, während er sicherstellte, dass ich bereit war, zu schießen. Es war eine Verbindung, die über Worte hinausging.

"Und vergiss nicht, tief zu atmen und dich zu konzentrieren." Wir atmeten gemeinsam tief ein und aus, und ich spürte, wie sich meine Nervosität allmählich auflöste. Seine ruhige Stimme und seine beruhigende Präsenz gaben mir die Zuversicht, dass ich alles schaffen konnte.

"So, jetzt bist du bereit, Prinzessin", flüsterte er mir ins Ohr,

Ich drückte den Abzug und spürte den Rückstoß des Gewehrs, während die Kugel mit einem zischenden Geräusch durch die Luft sauste. Ein Moment der Spannung folgte, gefolgt von einem dumpfen Aufprall. Ich sah, wie die Kugel genau zwischen den Augen des Zombies einschlug,

"Toller Schuss", lobte er mich mit einem breiten Grinsen, das seine Anerkennung deutlich zeigte. Sein Lob war wie eine Belohnung für die harte Arbeit und die Stunden des Trainings, die wir gemeinsam durchlebt hatten. Ich spürte eine warme Welle der Zuneigung, als er mich sanft umarmte und mir einen stolzen Kuss auf meine Lippe hauchte.

In diesem Moment der Intimität und Leidenschaft waren wir uns immer noch so nah, unsere Lippen verschmolzen erneut in einem noch intensiveren Kuss. Die Welt um uns herum schien zu verblassen, während wir uns in dieser sinnlichen Umarmung verloren.

Langsam neigte ich mich weiter zu ihm, meine Hände um seinen Nacken geschlungen, während wir uns in eine wilde Umarmung stürzten. Unsere Körper verschmolzen in einem Meer aus Leidenschaft und Verlangen, jede Berührung elektrisierend und berauschend.

Wir fielen tiefer in diese Umarmung, unsere Herzen im Einklang schlagend, bis wir uns schließlich aus Mangel an Luft lösen mussten.

"Tommy, komm mit mir", flüsterte ich leise in sein Ohr, mein Atem warm gegen seine Haut. Es war mehr als nur eine Einladung; es war eine Bitte, eine Sehnsucht.