Adopted (2) 🌶

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***2 Jahre später***
*Aus Y/N Sicht*
"Professor Malfoy?"
"Ja?"
"Sind Sie und Professor Malfoy ein Paar?"
"Nein liebe Maya. Er ist mein Bruder."
"Oh..."

Kichernd laufen meine Schüler zurück zur Schule und bleibe Kopfschüttelnd zurück. Die Frage stellt uns hier fast täglich ein Schüler. Verständlich aufgrund des gleichen Namens aber dennoch etwas störend.

Zurück in meinen Gemächern läuft mir ein Schauer über den Rücken, als ich eine Hand an meinem Rücken spüre.
Draco dreht mich und gibt mir ein Kuss auf die Wange.
"Wie war dein Tag?" er setzt sich auf die Couch und löst die Krawatte.
"Sehr schön. Die Schüler haben gut mitgemacht und sie lieben die Tierwesen beinahe so sehr wie ich." Ich lasse mich neben ihm auf die Couch fallen und schließe meine Augen.
"Wie war deiner?"
"Ganz gut. Nur dieser Smith bekommt einfach nichts hin. Heute hat er beinahe das Klassenzimmer in die Luft gesprengt."

Ich sehe zu meinem Bruder und er verdreht genervt die Augen.
"Vielleicht solltest du ihm mal Nachhilfe geben. Du warst als Schüler schon begabt deinen Klassenkameraden zu helfen und du bist ein toller Lehrer. Er benötigt vielleicht nur ein wenig mehr Zuwendung und Unterstützung. Denk mal darüber nach."

*Aus Dracos Sicht*
Y/N steht auf und geht in ihr Schlafzimmer.
Dieser Hintern...
Ich sehe ihr noch nach und denke über ihre Worte nach. Vielleicht hat sie recht.

"Y/N ich bin nochmal weg. Wir sehen uns beim Essen" ich verlasse unsere Gemächer und mache mich auf den Weg zum Slytherin-Gemeinschaftsraum. Wie ich meinen Schüler kenne sitzt er wieder dort und spielt Zauberer-Schach.

*Aus Y/N Sicht*
"Y/N ich bin nochmal weg. Wir sehen uns beim Essen" ruft Draco mir zu und ich höre die Türe ins Schloss fallen.

Nach einer entspannenden Dusche mache ich mich auf den Weg zur großen Halle und setze mich auf mein gewohnten Platz.
Neben mir sitzen schon Minerva und Pomona. Fehlt also nur noch ein Hauslehrer.
"Y/N wo ist Draco?" Minerva sieht mich fragend an. Ich jedoch zucke nur mit den Schultern und so eröffnet sie das Abendessen.

Es vergehen weitere 20 Minuten bis sich die großen Türen öffnen und mein Bruder den Saal betritt.
Einige seiner Schüler pfeifen und Getuschel ist zu hören. Vor allem die Mädchen schauen ihm wie immer hinterher.

Er setzt sich neben mich und nimmt sich das Glas Wasser vor sich.
"Draco..." streng sieht Minerva zu ihm.
"Ich war bei einem Schüler wegen Nachhilfestunden. Hat halt etwas länger gedauert." Sie scheint sich mit der Antwort zufrieden zu geben und isst weiter.

Draco stuppst mich unter dem Tisch und grinst. Er ist einfach noch genau so wie damals als Schüler.
"Wie du der Hauslehrer von Slytherin werden konntest bleibt mir für immer ein Rätsel" kichere ich.
"Tja, als Hauslehrer von Slytherin muss man eben kein so Streber sein wie in deinem Haus" kontert Draco.
Wir beide lachen und verstummen erst, als Minerva uns streng ansieht.

...

"Sie ist so eine Spielverderberin" Draco wirft seinen Umhang auf die Couch und zieht seine Krawatte aus. Doch stoppt und kommt auf mich zu.
"Ach du weißt doch wie sie ist. Sie will eben, dass die Lehrer hier in Hogwarts ein gewisses Bild vermitteln. Und dieses ist eben nicht der Lehrer der nur Unsinn macht und unpünktlich ist."
"Mag sein" erwähnt er beiläufig und bleibt vor mir stehen.

Erwartungsvoll sieht er mich an.
"Was möchtest du?" er grinst und packt mich am Hals, ehe er mich zurück drängt bis die Wand mich stoppt und ich mit dem Rücken dagegen knalle.
"Das weißt du genau!"

Lächelnd lege ich meine Hände an seine Krawatte und löse den Knoten, ehe ich sie auf den Boden fallen lasse und beginne die Knöpfe seines Hemds zu öffnen.
Streng sieht er mich an und beobachtet jede meiner Bewegungen.
Nachdem ich sein Hemd geöffnet habe fahre ich mit meinen Fingern über seinen Oberkörper und stoppe an seiner Hose.
Ich sehe ihm in die Augen und beiße mir auf die Lippe "Darf ich?".
Er nickt und somit öffne ich schnell seinen Gürtel und knöpfe die Hose auf. Ziehe leicht an ihr, werde jedoch von Draco gestoppt und er drückt fester zu.
"Mach es richtig Liebling" ich nicke und er lässt mich los.
Vor ihm knie ich auf dem Boden und ziehe seine Hose samt der Shorts nach unten.
Er selbst zieht sein Hemd aus und lässt es auf den Boden fallen.

Ich lecke über seine komplette Länge und sehe zu ihm nach oben "Ich liebe es wie schnell du hart bist für mich"

Dracos Grinsen wird breiter und er geht ein Stück nach vorn. Drängt mich so wieder mehr gegen die Wand.
Sanft lege ich meine Lippen um sein Glied und bewege meinen Kopf langsam vor uns zurück.

Draco stöhnt und ich liebe dieses Geräusch. Es bestärkt mich, mich schneller zu bewegen und schnell merke ich wie sehr es ihm gefällt.

"Warte" stöhnt er schon leicht außer Atem. Ich löse mich von ihm und stehe auf.
Draco packt mich an der Hüfte und wirft mich über seine Schulter. Ehe ich realisiere was passiert liege ich auf dem Bett und Draco zieht mir die Schuhe aus.
Er kommt zu mir ins Bett und beugt sich über mich. Seine Hand wandert unter meinen Rock und er schiebt meinen String zur Seite.
"Mhm... so ungeduldig" stöhne ich während er seine Finger an meine Mitte bringt.

Und endlich treffen Dracos Lippen auf mein. Der Kuss wird schnell leidenschaftlicher und wilder. Unsere Zungen umschlingen sich, während ich spüre wie Draco mit seinen Fingern von mir ablässt. Nur Sekunden später stößt er sich in mich und verharrt einen Moment. Ich presse meine Lippen fester auf seine und schlinge meine Arme um ihn.

Draco verlagert sein Gewicht und drückt mich so mehr in die Matratze. Er küsst meinen Hals und flüstert "Ich werde nie genug davon bekommen dir so nah zu sein!".
Langsam bewegt er sich und schickt mich damit direkt in den Himmel.

Nach wenigen Minuten spüre ich schon, dass es nicht mehr lang geht. Doch auch Draco merkt es und hört auf sich zu bewegen. Er setzt sich auf und zieht auch mich nach oben.
"Umdrehen" sofort folge ich seiner Aufforderung und drehe mich um. Draco zieht mich an der Hüfte zurück und schon spüre ich ihn wieder in mir.
Seine Bewegungen werden härter und gröber. Genauso wie ich es liebe.
"Draco ich..."
"Noch nicht!"
Ich habe alle Mühe mich zu beherrschen.

Wieder beugt er sich nach vorn zu meinem Ohr und flüstert "Jetzt!".
Augenblicklich komme ich zum Orgasmus und sinke auf die Matratze. Draco legt sich neben mich und zieht mich in seine Arme.
Langsam beruhigt sich mein Herzschlag und meine Atmung normalisiert sich.

"Vater darf das niemals erfahren!"
"Wird er nicht" grinst Draco und gibt mir ein Kuss auf die Stirn.

Apple & Chocolate Chapter 1Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt