Kapitel 112: „Zoobesuch"

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Danielas Sicht:

Ich habe gerade die beiden Zwillinge bei Lena und Juju zu Hause abgesetzt, da sie heute viel Zeit mit ihren Eltern verbringen wollen, was mich sehr freut. Lena ist zum Glück wieder fitter. Gerade bin ich auf dem Weg zu Peggy, die etwas weiter außerhalb von Berlin wohnt. Das ist immer eine gute Strecke, die ich zurücklege, um sie zu besuchen. Nach guten 45 Minuten bin ich bei Peggy zu Hause angekommen. Wir umarmen uns direkt und ich gehe in ihr Haus rein, was sehr groß ist. Sie wohnt wirklich sehr schön. Ich erzähle viel von Lena, juju und den beiden kleinen.

Peggy: So schön, dass sie wieder mehr Zeit mit Lena und Juju verbringen können. Und, dass es Lena wieder gut geht. Da bin ich sehr erleichtert, dass sie den Krebs besiegt hat. Hatte damals echt Angst um sie, als sie da so lag und wir nur mit den Schutzanzügen zu ihr durften.

„Ohja, ich bin sehr stolz auf Leni, dass sie so gekämpft hat."
Dann nehme ich einen Schluck Kaffee, den Peggy für mich extra gemacht hat. Wir reden und lachen sehr viel. Gegen 14 Uhr gehen Peggy und ich noch etwas spazieren und essen in einem kleinen süßen Café noch nh Stück Kuchen. Die Zeit mit Peggy vergeht wie immer sehr im Flug. Um 17:30 machen wir uns auf den Rückweg, da ich auch schon bald wieder zurück muss, um die Zwillinge abzuholen.

Peggy: Hey Daniela, danke für den schönen Tag mit dir! Demnächst werde ich mal wieder zu euch fahren.

„Ich habe den Tag auch sehr mit dir genossen Peggy. Gerne, bist jeder Zeit herzlich willkommen!"
Dabei lächle ich und drücke sie fest an mich. Ihre Umarmungen sind sehr herzlich und ich genieße die Freundschaft zu ihr sehr.
Dann steige ich in mein Auto und mache mich auf den Heimweg zu Lenas Haus.
Gegen 19 Uhr parke ich auf der Auffahrt neben Lenis Auto und steige aus. Ich klingle und kurz drauf macht Juju mir auch schon die Haustür auf. Wir umarmen uns und sie erzählt mir, was für ein schönen Tag alle zusammen hatten und Lena seit 30 Minuten am schlafen ist, da sie mit den Zwillingen so schön gespielt hat, was mich sehr freut.
„Hey ihr beiden Mäuse, ich habe gehört, dass ihr mit Mami und Mama einen schönen Tag hattet!"

Ashley: Ja Omi! Mami hat mit uns verstecken gespielt.

Mary- Kate: Ja und wir haben gegen Mami gewonnen!

„Das ist ja toll! Dann habt ihr Mami aber sehr fertig gemacht", sage ich lächelnd und ziehe Ashley ihre dünne Jacke dabei über. Juju zieht Mary-Kate die Jacke an. Dann begleitet uns juju noch zum Auto. Wir schnallen die beiden in ihren Kindersitzen an. Dann verabschiede ich mich von Juju und steige wieder ins Auto ein und fahre von der Auffahrt.
Ashley und Mary- Kate erzählen noch etwas von ihrem Tag bei ihren Eltern, bis ich plötzlich kurz abrupt bremse.
„Kannst du das nochmal wiederholen Ashley Maus?"

Ashley: Ja ok Omi. Mami hat mit uns verstecken gespielt und lag dann wieder auf dem Boden. Mama hat sie dann aufs Sofa gesetzt und dann ist Mami eingeschlafen.

Ich schlucke fest, als Ashley mir das erzählt. Juju hat es mir absichtlich wohl verschwiegen, was mich sehr enttäuscht. Schließlich ist Lena meine Tochter und ich habe ein Recht zu erfahren, wenn es Leni wieder nicht so gut geht.
Nach 20 Minuten komme ich mit den beiden Kindern zu Hause bei mir in der Wohnung an und gehe mit beiden nach oben.
Wir essen noch gemeinsam Abendbrot und dann bringe ich die beiden gegen 20 Uhr ins Bett.
Ich setze mich in mein Wohnzimmer und schaue noch einen Film, der gerade im TV läuft und gehe dann auch später ins Bett.

Am nächsten Morgen wecke ich die Zwillinge und bringe sie gegen 8 Uhr in die Kita.  Ich bin mir nicht sicher, ob ich die beiden morgen zu ihren Eltern bringen soll, da Ashley und Mary- Kate ab morgen wieder bei beiden einziehen sollen.
Ich gehe erstmal einkaufen und bringe die Einkäufe nach oben und sortiere die ein. Dann wasche ich die Wäsche und hänge die fertige auf. Um 14 Uhr hole ich die Zwillinge aus der Kita ab und fahre erstmal zu mir nach Hause. Gegen 15 Uhr gehe ich mit den beiden noch auf ein Spielplatz. Die beiden spielen im Sandkasten und ich beobachte die beiden. Dabei überlege ich und rufe dann Leni an.

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